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    13. Solinger Zukunftsdiskurs: Reichtum, Gleichheit und soziale Gerechtigkeit im Fokus

    19.12.2025 48 mal gelesen 2 Kommentare

    13. Solinger Zukunftsdiskurs: Wohlstand für alle?! - Über Reichtum und Gleichheit

    Am Montag, den 23. Februar 2026, findet der 13. Solinger Zukunftsdiskurs im Theater- & Konzerthaus in Solingen statt. Die Veranstaltung trägt den Titel "Wohlstand für alle?! - Über Reichtum und Gleichheit" und beginnt um 18:00 Uhr. Die Teilnahmepauschale ist kostenfrei, und die Registrierung ist bis zum Veranstaltungstag möglich.

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    In Deutschland wird eine zunehmende Ungleichheit zwischen Reichtum und Armut festgestellt. Während wohlhabende Personen den Großteil ihres Vermögens durch Erbschaften oder Geschenke erhalten, kämpfen viele Menschen mit unsicheren Arbeitsverhältnissen, steigenden Mieten und eingeschränkten Aufstiegschancen. Diese Ungleichheit hat weitreichende Auswirkungen auf Bildung, Gesundheit, politische Teilhabe und das Vertrauen in demokratische Institutionen.

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    "Ungleichheit ist kein Naturgesetz. Sie entsteht durch politische Entscheidungen, ökonomische Strukturen und gesellschaftliche Machtverhältnisse."

    Die Veranstaltung wird von Severin Schmidt, dem Leiter des Landesbüros NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung, moderiert. Zu den Diskutanten gehören Ioanna Zacharaki, Bürgermeisterin von Solingen, Prof. Dr. Michael Hartmann, emeritierter Professor am Institut für Soziologie der TU Darmstadt, Prof. Dr. Lisa Herzog, Professorin am Centre for Philosophy, Politics and Economics der Universität Groningen, sowie Jochen Ott MdL, Vorsitzender der SPD-Fraktion im NRW-Landtag. Gemeinsam werden sie die Ursachen und Konsequenzen der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich erörtern und mögliche Wege zu mehr sozialer Gerechtigkeit diskutieren.

    Die Veranstaltung findet im Theater- & Konzerthaus, Konrad-Adenauer-Straße 71, 42651 Solingen statt. Für weitere Informationen steht Alexander Bodenstab von der Friedrich-Ebert-Stiftung zur Verfügung.

    Wichtige Informationen:

    • Datum: Montag, 23. Februar 2026
    • Uhrzeit: 18:00 - 20:00 Uhr
    • Teilnahmepauschale: keine
    • Veranstaltungsort: Theater- & Konzerthaus, Konrad-Adenauer-Straße 71, 42651 Solingen

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich find das Thema echt interessant jedoch muss ich sagen, das dieser Diskurs ein bissl wie ein Tropfen auf den heißen Stein ist, oder? Wieso wird nicht mehr über die Leut gesprochen die echt im Elend leben, ich mein die haben weniger Chancen als ein Hund im Park! Die ganzen Politker und Professoren können viel redn aber die machens ja nich besser für die Leute.

    Ich hab auch mal gelesen, dass Reichtum oft vererbt wird und dann denken die Reichen einfach, die hättens selbst geschafft. Daher eigentlich sollten sie mal auf den Boden der Tatsachen kommen. Und die Bohne, wie ich die nenn, von der Friedrich-Ebert-Stiftung, frag mich ob der auch mal in nem Gym für Hartz IV Kinder spricht, das wäre mal was anständig. Es geht ja nicht nur um die Renten oder um was sonst, aber auch um Freiheit. Wenn man kein Geld hat is man wie ein Vogel im Käfig!

    Die Bürgermeisterin und diese ganzen Professoren, die wirkte mir so elitär. Wenn ich da sitz und zuschau, denk ich mir nur: "Wo wart ihr als die Menschen gestruggelt haben?" Ich hoffe wirklich, dass auch die, die in der letzten Reihe sitzen, mal nen Mic kriegen und ihre Geschichten teilen können. Das wär viel wichtiger als noch mehr Theorie über Reichtum, den hat ja nicht jeder. Ich mein, woher kommen diese Ungleichheiten? Doch meistens von den Institutionen selbst.

    Ich wette, das wird ein weiterer Talk mit vielen schönen Worten, aber wenig Handlungen. Es wäre cool zu sehen, wenn sie mal ein paar Vorschläge direkt umsetzen könnten. Achja, und ich hab das Datum 23. Februar 2026, ganz nahe an anderen Terminen, voll verwirrend... die Leut sollen sich das merken und alles, aber das Warteschlangen und Anmeldungen.. ugh wie nervig! Möcht echt wissen, was ihr davon haltet.
    Hey zusammen,

    also ich muss sagen, der Artikel über den 13. Solinger Zukunftsdiskurs hat echt eine Menge aufgeworfen in mir. Ich finde es spannend, dass wir mal über diese ganzen Themen wie Reichtum, Ungleichheit und soziale Gerechtigkeit sprechen, aber ich kann mir einfach nicht helfen, dass ich etwas skeptisch bin, was das Ganze angeht. Klar, die Veranstaltung wird von tollen Leuten moderiert und da sind bestimmt auch einige interessante Gedanken dabei, aber ich hab da so meine Zweifel, ob das alles wirklich zu einer Veränderung führen kann.

    Ich habe ja die Kommentare gelesen und besonders dieser Punkt über die vererbten Vermögen hat mich zum Nachdenken gebracht. Es ist so wahr, dass viele einfach die Tür zur Reichtumsinsel schon in die Wiege gelegt bekommen, während andere sich das Leben hart erkämpfen müssen. Und da frag ich mich echt, was den Politikern wie der Bürgermeisterin von Solingen wirklich einfällt, wenn sie über solche Themen reden. Ich meine, die haben vermutlich einen ganz anderen Zugang zu Geld und Einfluss als die normalen Leute, die am Ende des Monats ums Überleben kämpfen müssen.

    An der Stelle finde ich auch die Idee spannend, dass die Betroffenen selbst mal zu Wort kommen sollten – Menschen, die wirklich betroffen sind von Armut und Ungleichheit. Ich würde mir wünschen, dass die in den Diskurs einbezogen werden. Das ist so wichtig! Der Artikel spricht davon, dass Ungleichheit durch politische Entscheidungen entstanden ist. Aber wessen Entscheidungen sind das dann? Oft sind es ja die, die überhaupt nicht nachvollziehen können, wie es ist, unter solchen Bedingungen leben zu müssen. Wenn die sozialen Schichten einfach immer weiter voneinander entfernt werden, wo bleibt da die Gesellschaft?

    Und ja, diese Aussage über die Bürgermeisterin und die Professoren, die elitär wirken, kann ich nur bestätigen. Das sind oft die Leute, die hinter ihren Schreibtischen und in ihren klimatisierten Büros sitzen und die Theorie entwerfen, ohne wirklich auf die Straße zu gehen und zu sehen, wie es den Menschen draußen geht. Ich wünsche mir mehr Authentizität in diesen Diskussionen.

    Der Vorschlag, die Teilnehmenden des Diskurses ansprechbar zu machen und tatsächlich Handlungsvorschläge zu erarbeiten, wäre mal ein Schritt in die richtige Richtung. Würde mich echt freuen, wenn aus solchen Talks und Panels mal praktische Lösungen resultieren!

    Letztlich bleibt die Frage: Haben wir nur einen weiteren Talk, bei dem schön geredet wird, oder wird da wirklich etwas auf die Beine gestellt, was den Menschen hilft? Ich drück die Daumen, dass's diesmal nicht nur leere Worte sind. Vielleicht sollte man auch über diese Struktur der Veranstaltungen nachdenken – die Leut sollten besser einbezogen werden! Was haltet ihr davon?

    Freu mich auf weitere Gedanken!

    Zusammenfassung des Artikels

    Am 23. Februar 2026 findet der 13. Solinger Zukunftsdiskurs zum Thema "Wohlstand für alle?! - Über Reichtum und Gleichheit" statt, um die wachsende Ungleichheit in Deutschland zu erörtern. Die Teilnahme ist kostenfrei, und prominente Diskutanten werden mögliche Wege zu mehr sozialer Gerechtigkeit diskutieren.

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