13. Solinger Zukunftsdiskurs: Wohlstand für alle?! - Über Reichtum und Gleichheit
Am 23. Februar 2026 findet der 13. Solinger Zukunftsdiskurs unter dem Titel "Wohlstand für alle?! - Über Reichtum und Gleichheit" statt. Die Veranstaltung wird im Theater- & KonzertHaus in Solingen abgehalten und beginnt um 18:00 Uhr, wobei die Registrierung bis zu diesem Datum offen bleibt. Der Eintritt ist kostenfrei.
Die Diskussion wird sich mit der wachsenden Ungleichheit in Deutschland befassen, wo Reichtum und Armut immer weiter auseinanderdriften. Während wohlhabende Personen den Großteil ihres Vermögens erben oder geschenkt bekommen, kämpfen viele Menschen mit unsicheren Arbeitsverhältnissen, steigenden Mieten und fehlenden Aufstiegschancen. Diese Ungleichheit hat weitreichende Auswirkungen auf Bildung, Gesundheit, politische Teilhabe und das Vertrauen in demokratische Institutionen.
"Ungleichheit ist kein Naturgesetz. Sie entsteht durch politische Entscheidungen, ökonomische Strukturen und gesellschaftliche Machtverhältnisse."
Zu den Diskutierenden gehören Ioanna Zacharaki, Bürgermeisterin von Solingen, sowie mehrere Professoren und Politiker, darunter Prof. Dr. Michael Hartmann und Prof. Dr. Lisa Herzog. Die Moderation übernimmt Severin Schmidt, der Leiter des Landesbüros NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Veranstaltung zielt darauf ab, die Ursachen und Konsequenzen der sozialen Ungleichheit zu beleuchten und mögliche Wege zu mehr sozialer Gerechtigkeit zu erörtern.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt alle Interessierten ein, an dieser wichtigen Diskussion teilzunehmen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Zusammenfassung: Der 13. Solinger Zukunftsdiskurs am 23. Februar 2026 thematisiert die wachsende Ungleichheit in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Die Veranstaltung ist kostenfrei und bietet eine Plattform für Experten und Bürger, um über soziale Gerechtigkeit zu diskutieren.
Quellen:
