Afrikas Rohstoff-Boom, Milliardärs-Metropolen und das Erfolgsgeheimnis der Kaulitz-Brüder

Jetzt brüllen Afrikas Börsen-Löwen: Mit DIESEM ETF zum Rohstoff-Reichtum & Jahrhundert-Gewinn!

Afrika entwickelt sich laut Börse Online zunehmend zu einer der größten Investmentchancen der kommenden Dekade. Die Bevölkerung des Kontinents wächst rasant: Aktuell leben 1,4 Milliarden Menschen in Afrika, bis 2050 werden es voraussichtlich rund 2,5 Milliarden sein. Das Wirtschaftswachstum lag 2024 bereits bei 4,3 %, wobei Ostafrika als dynamischste Region hervorsticht. Bemerkenswert ist, dass 47 von 54 afrikanischen Ländern zuletzt ein nominal höheres Wachstum als Deutschland verzeichneten.

Afrika verfügt über rund 89 % der weltweit bekannten Vorkommen an Kupfer, Kobalt, Mangan und Seltenen Erden. Die Demokratische Republik Kongo liefert 68 % des weltweiten Kobalts, Sambia fördert mehr Kupfer als ganz Europa zusammen. Großprojekte wie Kamoa-Kakula, Kansanshi und das Simandou-Eisenerzprojekt in Guinea treiben die Professionalisierung des Rohstoffabbaus voran. China investiert Milliarden in Infrastruktur, um sich strategische Rohstoffzugänge zu sichern, während Europa und die USA versuchen, mit eigenen Afrikastrategien aufzuschließen.

Für Anleger bieten sich verschiedene Möglichkeiten, am Wachstum Afrikas zu partizipieren. Der DB X-Trackers MSCI EFM Africa TOP 50 Capped ETF ermöglicht einen breiten Zugang zu den wachstumsstärksten Ländern Afrikas, insbesondere Südafrika, Marokko und Ägypten. Der ETF deckt mit 50 Schwergewichten rund 80 % der Marktkapitalisierung der Region ab. Die stärksten Sektoren sind Banken (43 %), Telekommunikation (19 %) und Konsumgüter (14 %). Die Performance über drei Jahre lag bei +10 %, bei einer Volatilität von 15 %.

Bei aktiv verwalteten Fonds sticht der Bellevue BB African Opportunities hervor, der auf Konsum, Banken und Telekommunikation setzt. Die stärkste Position ist Naspers aus Südafrika. Einzelwerte wie Globe Metals & Mining mit dem Kanyika-Niob-Projekt (NPV: 878 Mio. USD, IRR: 34,5 %) in Malawi oder Rio Tinto mit dem Simandou-Eisenerzprojekt (120 Mio. Tonnen/Jahr) bieten weiteres Potenzial. Auch internationale Konzerne wie BYD, VW und Stellantis positionieren sich für die elektrische Zukunft Afrikas.

Politisch gewinnt Afrika an Bedeutung, etwa als strategisches Drehkreuz zwischen China, Europa und den USA. Die G20 betonten in Durban die Rolle Afrikas bei Klimafinanzierung und nachhaltiger Infrastruktur. Die digitale Transformation schreitet voran, insbesondere durch die Gig Economy und Plattformarbeit in Ländern wie Nigeria, Ghana und Kenia.

• Demografischer Wandel und Rohstoffreichtum bieten enorme Chancen.
• ETFs und Fonds ermöglichen breiten Zugang zu afrikanischen Märkten.
• Politische und digitale Entwicklungen stärken die Investitionsattraktivität.

Infobox: Afrika ist laut Börse Online kein Krisenkontinent mehr, sondern eine Chancenarena mit globalem Potenzial. Wer jetzt investiert, kann vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren.

Schneller Reichtum mit wenig Arbeit: Konsumentenschützer warnen vor Pseudo-Coaches im Internet

Die Salzburger Nachrichten berichten über die wachsende Gefahr durch selbst ernannte Online-Coaches, die im Internet schnellen Reichtum mit wenig Arbeit versprechen. Konsumentenschützer warnen davor, dass diese Programme in erster Linie den Coaches selbst zu Wohlstand verhelfen, während die Teilnehmer meist leer ausgehen.

Die Masche der Pseudo-Coaches besteht darin, mit verlockenden Versprechen und emotionalen Botschaften Menschen zu ködern, die auf der Suche nach finanzieller Unabhängigkeit sind. Die Programme sind oft teuer und bieten wenig bis keinen echten Mehrwert. Konsumentenschützer raten daher zur Vorsicht und empfehlen, Angebote im Internet kritisch zu hinterfragen.

• Online-Coaches versprechen schnellen Reichtum, profitieren aber meist nur selbst.
• Konsumentenschützer warnen vor teuren und inhaltsleeren Programmen.
• Empfehlung: Angebote kritisch prüfen und nicht auf leere Versprechen hereinfallen.

Infobox: Laut Salzburger Nachrichten sind Pseudo-Coaches im Internet eine wachsende Gefahr. Konsumentenschützer raten, sich nicht von Versprechen auf schnellen Reichtum blenden zu lassen.

Reichtum hat hier ein Zuhause: Die 20 reichsten Städte der Welt

Laut STERN.de wird der Reichtum einer Stadt häufig an der Zahl der dort lebenden Superreichen gemessen. Das britische Beratungsunternehmen Henley and Partners führt eine Liste, in welchen Städten wie viele Milliardäre leben. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Milliardäre weltweit um 141 auf 2781. Seit 2001 hat sich die Anzahl der Milliardäre fast versechsfacht.

Die Zuwachsrate von Reichtum wird bei gleicher Milliardärsdichte höher gewichtet als die Zahl der (Multi-)Millionäre. An der Spitze der Superreichen stehen weiterhin Bernard Arnault, Jeff Bezos und Elon Musk. In Indien leben in Mumbai und Delhi zwar 50 Milliardäre, doch der Wohlstand verteilt sich dort nicht auf die breite Bevölkerung.

• Die Zahl der Milliardäre wächst weltweit rasant.
• Reichtum konzentriert sich in bestimmten Städten, verteilt sich aber nicht immer auf die Bevölkerung.
• Bernard Arnault, Jeff Bezos und Elon Musk führen die Liste der Superreichen an.

Infobox: STERN.de zeigt, dass die Zahl der Milliardäre weltweit stark zunimmt. Die Konzentration von Superreichen in bestimmten Städten ist ein Indikator für Wohlstand, bedeutet aber nicht automatisch breite Verteilung des Reichtums.

Bill und Tom Kaulitz: So funktioniert das Geschäftsmodell und so reich sind die beiden Brüder

Das Manager Magazin beleuchtet das Geschäftsmodell der Kaulitz-Brüder, Bill und Tom. Die beiden sind nicht nur als Musiker bekannt, sondern haben sich auch als Unternehmer etabliert. Ihr Erfolg basiert auf einer Kombination aus Musik, Medienpräsenz und geschicktem Markenaufbau.

Die Brüder nutzen ihre Popularität, um verschiedene Geschäftszweige zu erschließen. Dazu gehören unter anderem Kooperationen mit Marken, Medienauftritte und eigene Projekte. Ihr Vermögen ist das Ergebnis einer konsequenten Vermarktung und Diversifikation ihrer Einkommensquellen.

• Bill und Tom Kaulitz sind erfolgreiche Musiker und Unternehmer.
• Ihr Geschäftsmodell basiert auf Musik, Medienpräsenz und Markenkooperationen.
• Die Diversifikation ihrer Einkommensquellen trägt maßgeblich zu ihrem Vermögen bei.

Infobox: Das Manager Magazin zeigt, dass die Kaulitz-Brüder durch geschickte Vermarktung und Diversifikation ihrer Aktivitäten ein beachtliches Vermögen aufgebaut haben.

Quellen:

• Jetzt brüllen Afrikas Börsen-Löwen: Mit DIESEM ETF zum Rohstoff-Reichtum & Jahrhundert-Gewinn!
• Schneller Reichtum mit wenig Arbeit: Konsumentenschützer warnen vor Pseudo-Coaches im Internet
• Reichtum hat hier ein Zuhause: Die 20 reichsten Städte der Welt
• (m+) Bill und Tom Kaulitz: So funktioniert das Geschäftsmodell und so reich sind die beiden Brüder