Autorenlesung, Millionärsmetropolen und 100 Jahre „Der große Gatsby“ im Fokus

    05.04.2025 113 mal gelesen 4 Kommentare

    Autorenlesung in Gaildorf: Die Magie des Lesens

    In der Gaildorfer Parkschule fand eine besondere Autorenlesung statt, bei der der Kinderbuchautor Armin Pongs den Zweitklässlern aus seinem Buch „Krokofil – Der Traumländer“ vorlas. Die Veranstaltung hatte das Ziel, den Kindern die Bedeutung des Lesens und des aufmerksamen Zuhörens näherzubringen. Pongs betonte, dass Buchseiten einen besonderen Reichtum bergen, der weit über materielle Werte hinausgeht.

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    Die Schüler zeigten großes Interesse und wurden aktiv in die Lesung eingebunden. Durch die lebendige Erzählweise des Autors konnten sie in die Welt der Fantasie eintauchen und die Bedeutung von Geschichten für die persönliche Entwicklung erfahren.

    „Lesen ist wie Reisen im Kopf – es öffnet Türen zu neuen Welten und Perspektiven“, so Armin Pongs.

    Zusammenfassung: Die Lesung von Armin Pongs in Gaildorf verdeutlichte den Schülern die Bedeutung des Lesens und Zuhörens. Der Autor vermittelte, dass Bücher einen immateriellen Reichtum darstellen, der die Fantasie und das Verständnis fördert. (Quelle: swp.de)

    Die reichsten Metropolen der Welt

    Das britische Beratungsunternehmen „Henley & Partners“ hat in Zusammenarbeit mit „New World Wealth“ die Städte mit den meisten Millionären untersucht. New York City führt das Ranking mit 349.500 Millionären, 744 Ultrareichen und 60 Milliardären an. Die Wachstumsrate der Millionäre in der Stadt liegt bei 48 Prozent. Besonders die Upper East Side und Tribeca sind für ihren Luxus bekannt.

    Auf Platz zwei folgt die Bay Area in den USA, die durch das Silicon Valley geprägt ist. Hier leben 305.700 Millionäre, 675 Ultrareiche und 68 Milliardäre. Das Millionärswachstum beträgt beeindruckende 82 Prozent. Singapur, bekannt für seine exklusive Architektur und Sicherheit, belegt den vierten Platz mit 244.800 Millionären und einem Wachstum von 64 Prozent.

    Platz Stadt Anzahl Millionäre Ultrareiche Milliardäre
    1 New York City 349.500 744 60
    2 Bay Area 305.700 675 68
    4 Singapur 244.800 336 30

    Zusammenfassung: New York City bleibt die Stadt mit den meisten Millionären weltweit, gefolgt von der Bay Area und Singapur. Diese Städte zeichnen sich durch hohe Wachstumsraten und exklusive Lebensstile aus. (Quelle: Reisereporter)

    100 Jahre „Der große Gatsby“

    F. Scott Fitzgeralds Meisterwerk „Der große Gatsby“ feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Das Buch, das die exzentrischen Millionäre der 1920er Jahre porträtiert, bleibt auch heute relevant. Es zeigt die Dekadenz und den Überfluss jener Zeit, während es gleichzeitig die Schattenseiten des Reichtums beleuchtet.

    Die opulenten Partys des Protagonisten Jay Gatsby, mit Jazzmusik und luxuriösen Festen, sind ein Sinnbild für das „Goldene Zeitalter“. In einer Zeit, in der Superreiche oft kritisch betrachtet werden, hat das Buch eine neue Aktualität gewonnen.

    „Eine riesige Gartenanlage mit Meerblick, Motorboote und ein Orchester – so feierte man in Long Island“, beschreibt Fitzgerald die Szenerie.

    Zusammenfassung: „Der große Gatsby“ bleibt auch 100 Jahre nach seiner Veröffentlichung ein zeitloses Werk, das die Faszination und die Kritik am Reichtum vereint. (Quelle: SZ.de)

    Quellen:

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    Irgedwie finde ichs cool, wie Armin Pongs die Kiddies dazu bringt mehr zu lesn, abba ob die das wirklich verstehn, das mit dem "immaterielen reichtum"? Die meisten Kinder wolln doch heut leiber zocken als ein buch durchzuwälzen LOL... Vllt hilfts ja wenn solche storys wie Krokofil mehr Action haben XD.
    Also erstmal: Krass, wie hier im ersten Kommentar auf der einen Seite gesagt wird, Kinder würden heutzutage kaum noch Bücher lesen, aber gleichzeitig dann vorgeschlagen wird, mehr Action in die Geschichten zu packen. Ich mein, genau da liegt doch das Problem, oder? Wenn wir ständig versuchen, alles „cooler“ oder „schneller“ zu machen, verlieren die Bücher doch ein Stück ihrer Magie. Klar, ich versteh schon, Kinder wollen unterhalten werden – aber ich glaub, das kann auch durch Fantasie und die ruhigen, langsamen Momente passieren. Diese ganze Überbetonung von Action und Schnelligkeit ist doch eher was, was sie vom Lesen ABhält. Oder?

    Was den „immateriellen Reichtum“ angeht, find ich’s ehrlich gesagt richtig cool, gerade Kindern früh zu zeigen, dass es eben nicht nur ums Materielle geht. Vielleicht verstehen sie das nicht sofort komplett – ich mein, wir alle brauchten Jahre, um so absurde Konzepte wie „innere Werte“ wirklich zu verinnerlichen –, aber warum nicht mal einen Samen pflanzen? Dinge wie Fantasie, Einfühlungsvermögen oder auch einfach mal Ruhe zu finden, sind Fähigkeiten, die später noch tausendmal wertvoller ausfallen als auf den ersten Blick ersichtlich.

    Und weil wir es gerade vom Reichtum haben: Dieser Millionärsranking-Artikel war so ein kompletter Kontrast zur Autorenlesung, nicht? Erst das Thema Fantasie und immaterieller Zugewinn, und dann diese Zahlenkolonnen zu den ultrareichen Metropolen. Ich frag mich manchmal echt, in was für einer Welt wir leben, wo so viele Milliarden in wenigen Händen liegen und andere nicht wissen, wie sie morgen die Rechnungen zahlen sollen. Aber naja, vielleicht auch nochmal ein Punkt, den man der Kinderbuchautoren-Brille vor die Nase halten könnte – wie packen wir solche großen realen Fragen in Geschichten, ohne dass es moralinsauer wird?

    Und zuletzt noch kurz zum „großen Gatsby”: Es ist ja heftig, wie zeitlos das Thema Hochmut und Reichtum bleibt. Genauso wie Fitzgerald zeigt, dass hinter dem ganzen Glanz oft Leere steckt, könnten sicher auch heutige Geschichten sowas für Kids und Jugendliche rüberbringen. Wäre doch mal was, wenn Kinderbuchautoren wie Pongs in eine ähnliche Richtung denken würden: Hochspannung, Fantasie, aber gleichzeitig was Substanzielles zum Nachdenken drin.
    Ich find die Idee vom "Reisen im Kopf" voll hübsch, aber ob das Kinder echt so sehen wie die Erwachsenen, naja, wer weiß.
    Das mit dem „Reisen im Kopf“ find ich eig cool, aber wiso solln Kinder das besser finden als Games? Vielleicht wär's ma ne Idee, Videospiele über Bücher zu machn, so mit Fantasie und Action, dann lern könn die Kids beides connectn ? Aber okay, zuhörn übn is wohl auch wichtig haha.

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