Unverhoffter Reichtum für den FC Barcelona
Laut einem Bericht von Fussball Europa könnte der Transfer des ehemaligen Barça-Spielers Nico González dem finanziell angeschlagenen Verein einen unerwarteten Geldsegen bescheren. Der zentrale Mittelfeldspieler, der derzeit beim FC Porto spielt und dort eine beeindruckende Leistung zeigt, ist ins Visier des FC Liverpool geraten. Sollte ein Wechsel zustande kommen, würde Barcelona aufgrund einer Weiterverkaufsbeteiligung in Höhe von 40 Prozent satte 24 Millionen Euro aus einer möglichen Ablösesumme von 60 Millionen Euro erhalten.
Nico González wurde ursprünglich in Barcelonas berühmter Nachwuchsakademie La Masia ausgebildet, konnte sich jedoch im Profikader nicht durchsetzen und wechselte nach einer Leihe zum FC Valencia schließlich zu Porto. Dort hat er sich als unverzichtbarer Stammspieler etabliert und kommt auf fünf Tore sowie fünf Vorlagen in dieser Saison. Trotz bestehender Rückkaufoption zieht es Barça vor, die Entwicklung abzuwarten und möglicherweise vom nächsten großen Transfer zu profitieren.
Kunden bei Banken: Wann gilt man als reich?
Wie RUHR24 berichtet, haben Banken klare Kriterien dafür entwickelt, wann Kunden als „reich“ gelten – oft mit weniger Vermögen als allgemein angenommen wird. Die Finanzinstitute kategorisieren ihre Klienten unter anderem in "Affluents", also wohlhabende Personen mit einem liquiden Vermögen zwischen 100.000 Euro bis zu einer Million Euro.
Interessanterweise stehen Superreiche nicht an erster Stelle auf der Wunschliste vieler Banken; stattdessen sind Kunden im mittleren sechsstelligen Bereich besonders begehrt, wegen eines günstigen Verhältnisses zwischen Beratungsaufwand und erzielbaren Provisionen. Ab einem Kontostand von über einer Million steigen die Anforderungen an maßgeschneiderte Lösungen erheblich an.
Trotzdem bieten viele Institute bereits ab niedrigeren Beträgen Vorteile wie persönliche Berater oder individuelle Finanzplanungen an – ein Serviceangebot, das laut FAZ insbesondere für "Affluents" attraktiv gestaltet wird.
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