Bernhard Rüth erhält Bundesverdienstkreuz für prägende kulturelle Leistungen im Kreis Rottweil

    22.03.2025 269 mal gelesen 8 Kommentare

    Bernhard Rüth erhält Bundesverdienstkreuz für kulturelle Verdienste

    Bernhard Rüth, der langjährige Leiter des Bereichs Archiv, Kultur und Tourismus beim Landratsamt Rottweil, wurde für seine herausragenden Leistungen mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Ehrung wurde ihm von Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel überreicht. Rüth, der seit 1989 in dieser Position tätig war, hat maßgeblich zur kulturellen Identitätsbildung des Landkreises Rottweil beigetragen.

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    Zu seinen bedeutendsten Projekten zählen die Gründung des Kultur- und Museumszentrums Schloss Glatt sowie die Initiierung zahlreicher historischer Ausstellungen und künstlerischer Reihen. Besonders hervorzuheben ist seine Arbeit an einem Dialekt-Atlas des Kreises und die Dokumentation der Denkmal-Landschaft. Rüth betonte stets die Bedeutung der kulturellen Vielfalt und setzte sich für die Förderung von Gegenwartskunst und Musik ein, unter anderem durch die Opernfestspiele Schloss Glatt.

    „Zukunft braucht Herkunft“, so Rüth, der sich auch im Ruhestand weiterhin kulturellen Themen widmet.

    Sein Nachfolger Johannes Waldschütz führt die Arbeit mit neuen Projekten wie „AllerLand“ fort, basierend auf den von Rüth geschaffenen Strukturen.

    Auszeichnung Bundesverdienstkreuz
    Wichtige Projekte Kultur- und Museumszentrum Schloss Glatt, Dialekt-Atlas, Opernfestspiele Schloss Glatt
    Nachfolger Johannes Waldschütz

    Zusammenfassung: Bernhard Rüth wurde für seine kulturellen Verdienste im Landkreis Rottweil mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Seine Arbeit prägte die kulturelle Identität der Region nachhaltig.

    König Charles III.: Vermögen im Vergleich zu anderen Royals

    König Charles III. verfügt über ein geschätztes Vermögen von 713 Millionen Euro, wie die Sunday Times berichtet. Trotz dieser beeindruckenden Summe gehört er nicht zu den zehn reichsten Monarchen der Welt. Im Vergleich dazu wird das Vermögen von Hans-Adam II., Fürst von Liechtenstein, auf knapp zehn Milliarden Euro geschätzt, während Großherzog Henri von Luxemburg über ein Vermögen von etwa 4,6 Milliarden Euro verfügt.

    Die Unterschiede im Reichtum lassen sich durch die Herkunft der Vermögen erklären. Während Hans-Adam II. durch die Privatbank LGT erhebliche Einnahmen erzielt, stammt der Großteil des Vermögens der luxemburgischen Royals aus Privatbesitz, darunter Immobilien und Schmuck. Im Gegensatz dazu erhält König Charles jährlich rund 103 Millionen Euro durch den sogenannten „Sovereign Grant“.

    „Reichtum ist relativ“, so König Charles, der sich bewusst ist, dass sein Vermögen im weltweiten Vergleich bescheiden wirkt.

    Der reichste Monarch der Welt ist König Maha Vajiralongkorn von Thailand, dessen Vermögen auf 100 Milliarden Euro geschätzt wird.

    Monarch Vermögen
    König Charles III. 713 Millionen Euro
    Hans-Adam II. (Liechtenstein) 10 Milliarden Euro
    Großherzog Henri (Luxemburg) 4,6 Milliarden Euro
    König Maha Vajiralongkorn (Thailand) 100 Milliarden Euro

    Zusammenfassung: König Charles III. verfügt über ein Vermögen von 713 Millionen Euro, liegt jedoch weit hinter anderen Monarchen wie Hans-Adam II. (10 Milliarden Euro) und König Maha Vajiralongkorn (100 Milliarden Euro).

    Quellen:

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    Wow, erstmal herzlichen Glückwunsch an Herrn Rüth, das ist echt eine Wahnsinnsleistung! Ich finde, es wird viel zu selten gewürdigt, wie wichtig kulturelle Arbeit für eine Region ist. Gerade so Projekte wie der Dialekt-Atlas oder die Dokumentation der Denkmäler sagen doch total viel über die Identität einer Gegend aus – das macht man ja nicht „mal eben nebenbei“. Es ist cool zu sehen, wie jemand so viel Herzblut in diese Themen gesteckt hat.

    Ich muss gestehen, mir war das Kultur- und Museumszentrum Schloss Glatt bis jetzt kein Begriff, aber ich hab direkt mal gegoogelt – sieht ja echt beeindruckend aus! Ich finde es klasse, dass es solche Räume gibt, wo Geschichte und Kunst ihren Platz finden. Solche Orte sind doch auch immer schöne Anziehungspunkte für Touristen, was wiederum die Region wirtschaftlich stärkt. Und Opernfestspiele auf einem Schloss? Klingt nach Gänsehaut pur!

    Das Zitat „Zukunft braucht Herkunft“ trifft für mich den Nagel auf den Kopf. Klar, man kann immer auf Moderne und Neues setzen, aber das Fundament einer Gesellschaft ist immer das, was sie aus der Vergangenheit mitbringt. Gerade in einer Zeit, wo alles so schnelllebig ist, vergisst man oft, wo man herkommt – traurig eigentlich. Finde toll, dass Herr Rüth dieses Bewusstsein geschaffen hat, und hoffe, sein Nachfolger führt das genauso engagiert weiter.

    Übrigens, wie witzig ist die Kombination der beiden Themen im Artikel? Erst geht's um kulturelle Identität und dann um den Vergleich von Königshäusern und Vermögen. Ich meine, klar, die Royals haben sicher einiges an historischen Kulturschätzen in ihren Besitztümern, aber beim Lesen musste ich doch schmunzeln, wie willkürlich das aneinander gereiht wirkt. Aber hey, Abwechslung ist doch auch was Schönes! :)
    Erstmal muss ich echt sagen: Wow, was Bernhard Rüth da im Laufe seiner Karriere geschaffen hat, ist echt beeindruckend. Der Artikel bringt’s gut auf den Punkt, wie umfassend und durchdacht seine Arbeit war. Vor allem die Idee eines Dialekt-Atlas finde ich total spannend – ich meine, wie oft wird denn Sprache und Dialekt als wichtiger Bestandteil von Kultur wahrgenommen? Leider viel zu selten. Viele Leute denken dabei ja eher an Bücher oder Bilder, aber Sprache ist halt auch ein großer Teil dessen, was uns als Gemeinschaft ausmacht. Da merkt man einfach, wie breit Rüth kulturell gedacht hat. Und dann auch noch ein Museumszentrum wie Schloss Glatt auf die Beine stellen… da steckt ja unglaublich viel Organisation und Herzblut dahinter. Hut ab!

    Aber was ich mich frage: Warum liest man eigentlich so wenig über Leute wie ihn in den Medien? Da hätte ich mir tatsächlich gewünscht, dass man schon früher mehr über ihn und seine Projekte erfährt – oder war das nur für die Leute in der Region ein Thema? Klar, der Landkreis Rottweil ist nicht riesig, aber trotzdem hätten solche Projekte doch bestimmt auch überregional interessieren können. Vielleicht liegt’s daran, dass Kulturarbeit oft so im Hintergrund stattfindet und nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient. Eigentlich schade, denn gerade solche Initiativen haben langfristig einen richtig positiven Einfluss.

    Was ich auch absolut unterstütze, ist das Motto „Zukunft braucht Herkunft“. Passt irgendwie auch gut in die aktuelle Zeit, wo man das Gefühl hat, dass immer alles schnelllebiger und oberflächlicher wird. Gerade in Bezug auf Regionalität, Traditionen und Identität finde ich es wichtig, sich ab und zu ein bisschen zu „erden“.

    Und noch eine kleine Randnotiz, die mich schmunzeln ließ: Dass in demselben Artikel plötzlich ein Thema wie das Vermögen von König Charles auftaucht, ist ja mal eine interessante Kombination. Ziemlich kontrastreich, wenn man drüber nachdenkt – auf der einen Seite jemand wie Rüth, der für Werte und Ideale steht, und auf der anderen Seite die blanken Zahlen von millionenschweren Royals. So unterschiedlich können „Errungenschaften“ eben sein. Trotzdem finde ich’s faszinierend zu sehen, wie unterschiedlich Reichtum definiert wird – materiell versus kulturell. Vielleicht ja ganz passend, dass dieser Kontrast im gleichen Artikel auftaucht? Jedenfalls hat mir der Artikel echt Lust gemacht, mal ins Schloss Glatt zu fahren. Wer weiß, vielleicht versteht man dort noch besser, warum Rüth so eine prägende Figur für die Region war.
    Woah, also das klingt echt meega eindrucksvoll, was der Herr Rüth da geleistet hat!! Ich mein, wer geht den bitte hin und macht nen Dialekt-Atlas?!?! Ich wusst gar nit, dass sowas überhaupt existiert oder, dass jemand sowas machen kann – ist doch voll wichtig um die sprache zu behalten, oder? Grad bei der Jugend, die redet doch eh nur noch mit diesen trendwörtern und so, da brauchts doch auch nen Anaß, die traditionelle sprache zu schätzen. Was ist bei mir hängen blieb: „Zukunft braucht Herkunft“ - is ja sowas von on point.

    Aba was ich mich frag, und da hat keiner drauf eingeganegn, ist: Was macht dieser neue Typ, Waldschüß glaub ich hieß er, denn jetz ANNERS?? Also Allerland klingt ja cool, aber niemand schreibt, was das sein soll, oder hab ich das iwo überlesen? Hoffentlich nicht einfach nur ne hippe neumodische Nummer, weil sonst iss ja alles, was Rüth aufgebaut hat für die Katz?!

    Noch was ganz anderes, hat zwar nix mit dem Artikel zu tun aber steht ja unten – ich wusste gar nich, dass König Charles so „wenig“ Geld hat im Vergleich – LOL, nur 713 Millionen Euro. Das ist für uns Normalos natürlich voll unvorstellbar, aber wenn so'n anderer König 100 Milliarden hat, da steckt Charles ja echt locker hinten an. Bin gespannt ob die das dann weitervererben oder obs weniger wird. Und hey – die Royals sind bestimmt auch voll Kulturträgrand oder? Man, jetzt seh ich den Zusammenhang... Rüth und Charles haben beide voll was mit Kultur zutun. Na ja, is nich ganz das selbe, aber egal xD
    Ich finde es spannend, dass sein Nachfolger das Projekt „AllerLand“ gestartet hat – weiß jemand, was genau dahintersteckt?
    Also erstmal, ich finde es großartig, dass Bernhard Rüth für seine Arbeit geehrt wurde – absolut verdient! Es braucht Leute, die sich mit so viel Engagement um kulturelles Erbe kümmern, und das über Jahrzehnte hinweg. Was mich besonders fasziniert, ist die Sache mit dem Dialekt-Atlas. Ich meine, wie oft redet man heute noch über Dialekte? Viele fühlen sich ja sogar fast ein bisschen unwohl, wenn sie in ihrem Dialekt sprechen, dabei ist das doch so ein wichtiger Teil unserer Identität. Dass Rüth so ein Projekt ins Leben gerufen hat, zeigt nochmal, wie sehr er sich auch um diese emotionalen Themen gekümmert hat.

    Interessant finde ich übrigens auch den Kommentar von „Anonymous“ über das Kultur- und Museumszentrum Schloss Glatt. Ich muss zugeben, ich war da tatsächlich schon mal und kann bestätigen: Das Schloss und die Ausstellungen dort sind der Wahnsinn! Es ist halt nicht irgendein Museum, sondern man hat wirklich das Gefühl, die Geschichte der Region spüren zu können. Wer sich ein bisschen für Kunst und Geschichte interessiert, sollte da unbedingt mal vorbeischauen – und die Gegend drumherum ist ja auch total schön!

    Was mich an der ganzen Sache auch bewegt, ist dieses Zitat von Rüth: „Zukunft braucht Herkunft“. Da ist so viel Wahres dran. Gerade in einer Welt, die immer mehr auf digitales und globales Denken setzt, vergisst man doch oft, dass jeder Ort eine Geschichte hat. Dass man überhaupt hier steht, wo man heute ist, verdankt man ja nicht zuletzt der Arbeit von so Leuten wie Bernhard Rüth, die diese Herkunft sichtbar machen.

    Übrigens musste ich auch ein bisschen schmunzeln, als ich den zweiten Teil vom Artikel gelesen habe – von Kulturerbe zu Monarchenvermögen, das ist schon ein harter Themenwechsel! Aber ich hab mal drüber nachgedacht: Vielleicht verbindet die beiden Themen ja doch was. Die Royals, vor allem in Europa, hüten ja oft selbst kulturelle Schätze und stehen sinnbildlich für Traditionen. Ich finde es trotzdem immer krass, wenn ich solche Summen lese. 713 Millionen Euro für Charles klingen unfassbar viel, aber dann kommt einer wie Hans-Adam II. mit zehn Milliarden Euro um die Ecke, und man denkt sich nur „Achso, das ist also wirklich reich.“ Zeigt halt auch, welche verschiedenen Rollen Monarchen in den Ländern einnehmen. Während Charles viel repräsentiert und davon abhängig ist, wie die Briten über ihn denken, sind andere, wie der Fürst von Liechtenstein, eher „Business-Royals“.

    Aber naja, am Ende des Tages drehen sich beide Themen – Rüth und die Royals – irgendwie um das, was bleibt. Ob's jetzt das kulturelle Gedächtnis einer Region ist oder immaterielles wie Traditionen und Werte, all das prägt uns ja als Gesellschaft. Und dafür, finde ich, kann man gar nicht oft genug „Danke“ sagen – sei es an Bernhard Rüth oder auch an ganz andere Menschen, die sich für solches Erbe einsetzen!
    Uii also erstmal sry, aber ich finde die Kombi von den Themen etwas schräg, haha. Ich meine wie kommst dass man Kulturverdienst & ne Royal-Money-Aufzählung in EINEM Artikel packt??? xD Aber ich sag mal so, bissle Abwechslung schadet nicht und naja, vielleicht gibt's ja irgendeine geheime Verbindung zw. Rüth und Charles? (Jk jk. oder doch nicht?)

    Aber zu den Kommentaren und der ganzen Sache mit dem "Dialäkt-Atlas" (mega witzig, wusste bis heut nicht dass sowas gibt??? XD) irgendwie voll cool sowas, weil ja Dialekte langsam aussterben sag ich mal. Ich komm selber aus ner Region wo kaum noch Dialekt gesprochen wird, nur meine Oma hat das so voll drauf. Hoffentlich wird das Projekt so weitergeführt und bleibt nicht nur so ne einmalige Akton.

    Und @ den Vergleichs-Talk mit den Royals... Ja die Zahlen hören sich nach Monopoly-Geld an, bin ich die Einzige die sich fragt, wie real das alles ist? Es wird immer gesagt "der hat x Millionen, Milliarden bla", aber ich frag mich, ob die Royals wirklich Zugriff auf das ALLEs haben haha, oder ob die das ned nur auf Papier besitzen (wie Schulden von arme Leutz, nur halt umgekehrt xD).

    PS: Haha jetzt wiess ich ned wie ernst die Kommentatorn das mit den Opern aufm Schloss gemeint haben - Wie stellen mans ich das vor? Charles thront im Publikum, und die Sopranistin trägt ein Diadem bloß weil?!
    Also ich find es ja echt spannend wie das Thema Dialekt-Atlas hier eher so nebenbei erwähnt wird... dabei ist das doch eig richtig großartig, weils ja hilft diese kleinen Sprachdetails zu bewahren, die mega wichtig für die regionale Identität sind. Wenn das verlorengeht, dann verliert man doch ein Stück Kultur komplett, oder nich? Stell dir vor, irgendwann redet keiner mehr Schwäbisch oder Badisch und man hat nur noch so generisches Hochdeutsch, voll langweilig dann. Aber ja, Dialekte scheinen nicht so hip zu sein wie Royals mit fettem Vermögen, lol.

    Wo ich aber ein bisschen confused bin: Bei Allerland, da frag ich mich, was die eigentlich vorhaben? Klingt so diffus - ist das jetzt wie so ein Heimatmuseum aufm Land oder mehr so ne Art Festival? Wär cool, wenn’s beides wär. Oder was ganz anderes, who knows. Irgendwie kommt mir der Nachfolger Waldschütz wenig charismatisch rüber, lol, oder liegt das nur an der Darstellung im Artikel?? Naja hoffen wir mal, dass er die „großen Fußstapfen“ von Rüth ausfüllt, wie’s immer so heißt.

    Oh und btw wer hat das denn entschieden, dass man im gleichen Artikel direkt mal vom Bundesverdienstkreuz zu den abgedreht reichen Thailänder Königen springt?? Ich mein, klar, beide Themen sind spannend, aber das fühlt sich ein bisschen an wie so beim Zappen von Arte zu RTL?? Royals und Charles’ Kohle sind halt ein anderes Kaliber, find ich, aber ehrlich gesagt ist mir Rüths Einsatz für Kunst und Kultur fast lieber als zu wissen, wie viele Millionen in Luxusschmuck rumliegen...
    Also ich finds ja mega interessant, dass in dem Komentar oben soo viel über Touristen geschrieben wurde, aber was is den eig mit denn einheimischen? So Orte wie das Schloß Glatt sind sicher nicht nur für Touristen wichtig, sondern auch für Leute die dort wohnen. Ich glaub oft vergessen Leute garnicht wie toll das ist sowas vor de Haustür zu haben, weil mans halt immer schon gekannt hat und nicht wahrnimmt, wie besonders es is. ABER vielleicht wusst ja auch garnich jeder im Landkreis dass es diese Opernshows aufm Schloss gibt, ich mein Werbunk ist auch son Thema, vlt fehlt mehr davon???

    Was ich auch mal fragen will: Was isn genau ein Dialekt-Atlas? Gibt’s da Karte wo man hören kann wie die Leute in unterscheidlichen Städten schwätzen? Stell mir das irgendwie wie son Navi-Stimme mit Akzent vor lol. Wenn das so wär, fänd ichs extrem cool! Ansonsten klingt es nach ner Menge Arbeit, also Respekt für Hr. Rüth. :)

    Zum 2. Artikel: König Charles Vermögen, heftig die Zahlen mal im Vergleich zu sehen. Aber am Ende is es auch nur Geld, ne? Ne Villa mehr oder weniger macht doch keinen glücklicher oder, aber ich wette der Thai König hat sicher den Überblick verloren haha... Hm, das passt jetzt natürlich nicht zu dem Kulturell-Thema vom Hr. Rüth, aber naja, ist halt auch ne Form von Geschichte wenn man drüber nachdenkt. ?

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