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    Chinas Einfluss wächst: Infrastruktur, Luxus und Militär in Südostasien, neue Trends in Europa

    02.06.2025 191 mal gelesen 0 Kommentare

    Chinas Expansion in Südostasien: Infrastruktur, Luxus und militärische Präsenz

    China baut seine wirtschaftliche und politische Präsenz in Südostasien massiv aus. In Laos etwa steht am Stadtrand von Vientiane ein überdimensionierter Bahnhof im chinesischen Stil, der Teil eines neuen Hochgeschwindigkeits-Bahnnetzes ist. Diese Bahnstrecken, die in wenigen Jahren alle Staaten zwischen Myanmar und Malaysia verbinden sollen, werden von China geplant, gebaut und betrieben. Chinesische Aufschriften, Personal und sogar der Kaffee im Bordbistro machen deutlich, wer hier das Sagen hat.

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    Auch in Kambodscha prägen chinesische Hotels, Casinos und Clubs das Stadtbild von Phnom Penh. Luxuswohnprojekte mit bis zu 50 Stockwerken werden von chinesischen Baukonzernen errichtet, wobei die technische Ausstattung teilweise aus Deutschland stammt. Auf den Straßen dominieren chinesische Automarken, die in Europa noch weitgehend unbekannt sind.

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    China investiert gezielt in Infrastrukturprojekte wie einen geplanten Kanal, der den Mekong in Kambodscha mit dem Golf von Thailand verbinden soll, um den Warenfluss nach Westen zu beschleunigen. Viele Produkte werden bereits in Kambodscha oder Laos im Auftrag chinesischer Firmen hergestellt, um den gestiegenen Lohnkosten im eigenen Land zu entgehen. China ist inzwischen der größte Investor und Handelspartner in der Region, wobei Peking allein entscheidet, in welche Projekte das Geld fließt.

    Laos dient China vor allem als Quelle für Bodenschätze wie Seltene Erden und Gold, die von chinesischen Firmen abgebaut werden. Berichte über Umweltverschmutzung und schlechte Arbeitsbedingungen für Einheimische begleiten diese Expansion. Die Abhängigkeit von chinesischen Krediten ist so groß, dass Laos bei einem Zahlungsstopp durch China unmittelbar vor dem Staatsbankrott stünde.

    Auch militärisch baut China seine Präsenz aus. Ein Marinestützpunkt an der Küste Kambodschas wird ausschließlich von der chinesischen Kriegsmarine genutzt, die von dort kürzlich ein Großmanöver im Golf von Thailand durchführte. Die langjährige Kooperation Kambodschas mit der US-Marine wurde beendet. Politisch tritt China in der Region selbstbewusst auf: Bei einem Staatsbesuch von Präsident Xi Jinping in Kambodscha wurde der neue Autobahn-Ring um Phnom Penh als „Xi-Jinping-Boulevard“ eingeweiht – finanziert und gebaut von China.

    Bereich Chinas Einfluss
    Infrastruktur Hochgeschwindigkeitsbahnen, Kanäle, Flughäfen
    Luxusimmobilien 50-stöckige Wohnprojekte, Hotels, Casinos
    Industrie Produktion von Waren, Ausweichen vor Lohnkosten
    Bodenschätze Abbau von Seltenen Erden und Gold
    Militär Marinestützpunkte, Manöver

    Infobox: China ist der größte Investor und Handelspartner in Südostasien, baut Infrastruktur, kontrolliert Bodenschätze und verstärkt seine militärische Präsenz. Quelle: Kurier

    Arket: Schwedische Lifestyle-Marke setzt auf „kleinen Luxus“ in Wien

    Die schwedische Kette Arket, ein Ableger von H&M, hat auf der Mariahilfer Straße in Wien einen neuen Store eröffnet. Das Konzept richtet sich an eine urbane Zielgruppe, die Wert auf Lifestyle und Design legt. Ein weißes T-Shirt ist ab 19 Euro erhältlich, das Preisniveau liegt damit über dem des Mutterkonzerns H&M.

    Zur Eröffnung des Stores warteten hunderte junge Menschen vor dem Geschäft, was auf großes Interesse an der Marke hindeutet. Im angeschlossenen Café ist es hingegen ruhiger, was auf eine gezielte Positionierung als Rückzugsort schließen lässt. Arket bietet Ausstattung für ein modernes Leben, das zwischen Hafer-Latte und Designermöbeln wie dem Tripp-Trapp-Stuhl angesiedelt ist.

    Infobox: Arket positioniert sich in Wien als Anbieter von erschwinglichem Luxus mit höherem Preisniveau als H&M. Quelle: derStandard.de

    Xiaomi YU7: Chinesisches Elektro-SUV mit Luxus und Hightech

    Der chinesische Technologiekonzern Xiaomi erweitert sein Angebot im Automobilbereich und präsentiert mit dem YU7 ein großes Elektro-SUV. Das Fahrzeug orientiert sich im Design am Ferrari-SUV Purosangue und bietet zahlreiche Hightech-Features. Zur Markteinführung stehen die Farben Smaragdgrün, Titansilber und Lavaorange zur Auswahl.

    Mit rund fünf Metern Länge und zwei Metern Breite spielt der YU7 in einer Liga mit deutschen Premium-SUVs wie BMW X5, Mercedes GLE und Audi Q7, ist mit 1,60 Meter jedoch flacher. Komfort steht im Mittelpunkt: Fahrer- und Beifahrersitz lassen sich in eine Liegeposition bringen, es gibt eine Zehn-Zonen-Massagefunktion und eine ausfahrbare Stütze für die Unterschenkel. Die Rücksitzlehne kann in eine 45-Grad-Position gebracht werden.

    Technisch setzt Xiaomi auf ein Mega-Head-Up-Display („HyperVision Panoramic Display“), das sich über den unteren Rand der Windschutzscheibe erstreckt. Weitere Displays befinden sich auf dem Armaturenbrett, an den Rückseiten der Vordersitze und zwischen den Vordersitzen. Für Sicherheit sorgen Lidar, Radar, elf Kameras und zwölf Ultraschallsensoren.

    Variante Leistung Drehmoment Reichweite (CLTC) Batterie 0-100 km/h Preis (geschätzt)
    Basis (Heckantrieb) 235 kW (320 PS) 528 Nm 835 km 96,3 kWh - ca. 30.000 Euro
    Pro AWD 365 kW (496 PS) 690 Nm 760 km 96,3 kWh - ca. 34.000 Euro
    Max AWD 508 kW (691 PS) 866 Nm 770 km 101,7 kWh 3,23 s ca. 40.500 Euro

    Die Ladezeiten sind beeindruckend: Mit 800-Volt-Technik soll der YU7 in 12 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden können, beziehungsweise in 15 Minuten Strom für 620 Kilometer Reichweite aufnehmen. Das Kofferraumvolumen beträgt 678 Liter (1.758 Liter bei umgeklappten Rücksitzen), der Frunk fasst 141 Liter. Ob und zu welchem Preis das Modell nach Europa kommt, ist noch unklar.

    Infobox: Der Xiaomi YU7 bietet Luxus, Hightech und starke Leistung zu geschätzten Einstiegspreisen ab 30.000 Euro. Quelle: 24auto.de

    Karrierewechsel: Vom Uni-Dozenten zum Luxus-Uhrmacher

    Greg Petronzi, promovierter Psychologe und ehemaliger Dozent an der New York University, hat sein Hobby zum Beruf gemacht und repariert heute hauptberuflich Luxus-Uhren. Seine Faszination für Uhren begann bereits in der Schulzeit mit einer Swatch-Uhr, deren Innenleben sichtbar war. Nach zwölf Jahren Studium und Promotion in Psychologie entwickelte er parallel seine Fähigkeiten als Uhrmacher weiter, unterstützt von einem erfahrenen Mentor aus Florida.

    Während der Corona-Pandemie professionalisierte Petronzi sein Hobby und gründete die Werkstatt „True Patina“, die sich auf die Reparatur von Vintage-Rolex-Uhren spezialisiert hat. Er investierte über 13.000 Euro in Spezialwerkzeuge und konzentriert sich auf die Restaurierung und Bewahrung der Originalität von Uhren. Seine Arbeit wurde in der Uhren-Community und bei renommierten Auktionshäusern wie Phillips bekannt.

    Die Preise für Reparaturen variieren zwischen 800 und 1.700 Euro, können aber bei seltenen Ersatzteilen auf 5.000 Euro oder mehr steigen. Petronzi arbeitet an Uhren mit Werten von wenigen Tausend bis zu 500.000 Euro, am häufigsten jedoch im Bereich von einigen Tausend bis etwa 20.000 Euro. Besonders schätzt er die Arbeit an Uhren mit sentimentalem Wert, die über Generationen weitergegeben wurden.

    „Das Handwerk der Uhrmacherei ist ein äußerst lohnendes Berufsfeld. Natürlich kann es auch sehr stressig sein – etwa wenn eine Reparatur nicht so gelingt, wie man es sich erhofft. Doch wenn schließlich alles passt, ist es eine höchst konzentrierte und fast meditative Arbeit. Man gerät in einen Zustand des Flows, in dem die Zeit scheinbar stillsteht. Das ist etwas ironisch – und genau das macht den Reiz aus.“ (Greg Petronzi)

    Infobox: Greg Petronzi wechselte von der Universität in die Luxus-Uhrenreparatur und erzielt mit seinem Handwerk Preise von 800 bis über 5.000 Euro pro Reparatur. Quelle: Business Insider Deutschland

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    China baut seine wirtschaftliche, politische und militärische Präsenz in Südostasien durch Infrastrukturprojekte, Luxusimmobilien und Rohstoffkontrolle massiv aus.

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    Brennregion Islay
    Alter 40
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass
    Preis 10.809,89 €
    Brennregion Speyside
    Alter 50
    Geschmacksprofil Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille
    Fassart Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche)
    Preis 7.863,93 €
    Brennregion Islay
    Alter 30
    Geschmacksprofil Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5950,00 €
    Brennregion Speyside
    Alter 40
    Geschmacksprofil Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5984,99 €
    Brennregion Minato, Suntory
    Alter 30
    Geschmacksprofil Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 5555,00 €
       Old & Rare - Springbank Vintage 1991 · Single Cask 31 Jahre - Hunter Laing & Co. Ltd Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old
      Old & Rare - Springbank Vintage 1991 · Single Cask 31 Jahre - Hunter Laing & Co. Ltd Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old
    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche) Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 10.809,89 € 7.863,93 € 5950,00 € 5984,99 € 5555,00 €
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