Claudia Norberg: Luxusleben in Florida trotz Millionen-Schulden in Deutschland

Wendler-Ex Claudia Norberg: Luxus-Villa trotz Millionenschulden

Claudia Norberg, die insolvente Ex-Ehefrau von Michael Wendler, steht laut BILD mit über drei Millionen Euro Schulden in Deutschland da. Trotz dieses enormen Schuldenbergs lebt sie seit Jahren unbehelligt in Florida (USA) und bewohnt dort eine Luxus-Villa. Ein BILD vorliegendes brisantes Dokument bestätigt, dass Norberg keineswegs mittellos ist. Die Gläubiger in Deutschland könnten nun jedoch Möglichkeiten erhalten, Norberg für ihre Schulden zur Rechenschaft zu ziehen. Der Artikel beleuchtet, wie Norberg ihre Gläubiger ausgetrickst haben soll und welche rechtlichen Schritte nun möglich sind.

„Jetzt ist offiziell, was ihre Gläubiger schon immer vermutet haben. Claudia Norberg, insolvente Ex-Ehefrau von Michael Wendler, ist alles andere als mittellos.“ (BILD)

• Über drei Millionen Euro Schulden in Deutschland
• Luxus-Leben in Florida trotz Insolvenz
• Neue rechtliche Möglichkeiten für Gläubiger

Infobox: Claudia Norberg lebt trotz über drei Millionen Euro Schulden in einer Luxus-Villa in Florida. Ein brisantes Dokument könnte nun Konsequenzen für sie haben. (Quelle: BILD)

Die besten Luxus-Campingplätze Europas

Luxuscamping in Europa hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Laut Blick bieten die besten Plätze heute nicht nur Top-Infrastruktur, sondern vor allem Ruhe, Natur und Entschleunigung. Zu den Highlights zählen der Moysand Family Camping in Südnorwegen mit direktem Zugang zu zwei Stränden und Blick auf die Schärenküste sowie das Camping Hopfensee in Füssen, das sich von einem einfachen Kiosk zu einem 5-Sterne-Platz mit Hallenbad, Saunadorf und eigenem Restaurant entwickelt hat. Das Sportcamp Woferlgut in Zell am See bietet einen 5000 Quadratmeter großen Privatsee und einen 50-Meter-Sportpool. In Frankreich überzeugt das Domaine des Ormes mit einem 200 Hektar großen Ferienareal, Indoor-Dome-Wellenbad und Baumhäusern als Glamping-Option.

Das Chocolate Village by the River in Maribor, Slowenien, ist ein Glamping-Resort, in dem sich alles um Schokolade dreht, inklusive Schokoladen-Massagen und Workshops. Das Marina di Venezia Camping Village in Italien bietet einen 15.000 Quadratmeter großen Aquamarina-Park mit zehn Pools und einen eigenen Blue-Flag-Strand. In Griechenland lockt das Nisi Glamping mit Geodomes, Lodge-Tents und einer Strandbar. L’Orangérie de Beauregard im Loiretal bietet auf einem 53-Hektar-Château-Gut Premium-Standplätze mit Kühlschrank und Gasgrill sowie einen beheizten Pool.

• Moysand Family Camping: 130 Parzellen, zwei Strände, Nähe zum Ibsen-Museum
• Camping Hopfensee: 5-Sterne, Hallenbad, Saunadorf, Restaurant
• Sportcamp Woferlgut: 5000 m² Privatsee, 50-Meter-Sportpool, Kinderbetreuung
• Domaine des Ormes: 200 Hektar, Indoor-Wellenbad, Baumhäuser
• Chocolate Village: Schokoladen-Workshops, Pool, Sauna im Baumhaus
• Marina di Venezia: 15.000 m² Wasserpark, 3000 Parzellen
• Nisi Glamping: Geodomes, Lodge-Tents, Strandbar, Open-Air-Kino
• L’Orangérie de Beauregard: 53 Hektar, Premium-Standplätze, beheizter Pool

Infobox: Europas Luxus-Campingplätze bieten heute weit mehr als Komfort – sie setzen auf Natur, Erlebnis und innovative Angebote wie Schokoladendörfer und Baumhaus-Glamping. (Quelle: Blick)

Renten-Vorstoß: Experten fordern längere Lebensarbeitszeit

Die Debatte um die Rente in Deutschland ist neu entfacht. Wirtschaftsministerin Katharina Reiche forderte laut HNA, dass „wir mehr und länger arbeiten“ müssen, um den demographischen Wandel und die steigende Lebenserwartung zu bewältigen. Rentenexperte Bernd Raffelhüschen unterstützt diesen Vorstoß und bezeichnet ihn als „völlig richtig“ und „überfällig“. Er kritisiert, dass das Renteneintrittsalter in Deutschland seit Jahrzehnten nicht an die gestiegene Lebenserwartung angepasst wurde.

Raffelhüschen rechnet vor, dass Rentner, die in den 60er und 70er Jahren nach 45 Arbeitsjahren in Rente gingen, durchschnittlich zehn bis elf Jahre Rente bezogen – das entsprach etwa 4,5 Jahren Arbeit für ein Jahr Rente. Heute könne man nach 40 Arbeitsjahren rund 20 Jahre Rente beziehen, was einem Verhältnis von knapp zwei Jahren Arbeit für ein Jahr Rente entspricht. Um das frühere Verhältnis zu bewahren, müsste das Renteneintrittsalter bereits bei 68 oder 69 Jahren liegen. Reiche kritisiert zudem, dass in Deutschland im Durchschnitt nur 1.340 Stunden pro Jahr gearbeitet werden, während es in den USA 1.800 Stunden sind.

„Die Lebensarbeitszeit muss steigen.“ (Katharina Reiche, HNA)

Infobox: Experten fordern eine Anpassung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung. Das Verhältnis von Arbeits- zu Rentenjahren hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verschoben. (Quelle: HNA)

Michelin Key für Schlosshotel Lieser an der Mosel

Der Guide Michelin hat erstmals sogenannte „Keys“ für Hotels vergeben, die herausragende Aufenthalte versprechen. Das Schlosshotel Lieser an der Mosel wurde als einziges Hotel der Region mit einem Michelin Key ausgezeichnet, wie der Volksfreund berichtet. Die ursprüngliche italienische Palladianer-Villa aus dem 19. Jahrhundert wurde mehrfach im Jugendstil renoviert und beeindruckt mit kunstvollen Details, luxuriösen Innenräumen, kristallklaren Kronleuchtern, Wandvertäfelungen und prächtigen Stoffen.

Der Michelin Key zeichnet Hotels aus, die einen ganz besonderen Aufenthalt bieten. In Deutschland gibt es aktuell sechs Drei-Key-Hotels, 36 Zwei-Key-Hotels und 80 Ein-Key-Hotels. Die Michelin-Keys sind nicht mit der klassischen Hotel-Sternebewertung zu verwechseln, die in Rheinland-Pfalz von der Firma „cbg“ im Auftrag des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands vergeben wird.

• Schlosshotel Lieser: Einziger Michelin Key in der Region Mosel
• Luxuriöse Ausstattung: Kronleuchter, Wandvertäfelungen, prunkvolle Möbel
• Michelin Key seit April 2024 als neue Auszeichnung für Hotels
• In Deutschland: 6 Drei-Key-, 36 Zwei-Key-, 80 Ein-Key-Hotels

Infobox: Das Schlosshotel Lieser an der Mosel wurde als einziges Hotel der Region mit einem Michelin Key ausgezeichnet und steht für außergewöhnlichen Luxus und ein einzigartiges Ambiente. (Quelle: Volksfreund)

Schäden nach Luxus-Bau am Tegernsee: „Einheimische sind die Verlierer“

Am Tegernsee kam es nach dem Bau von vier exklusiven Mehrfamilienhäusern zu erheblichen Schäden auf dem Nachbargrundstück von Sepp Kandlinger. Laut Merkur begann der Streit im Oktober 2020, als beim Bau der Spundwände ein 40 Meter langer Riss auf Kandlingers Grundstück entstand. Die beklagten Parteien, ein Bauträger aus Grünwald und eine Rottacher Tiefbaufirma, bestritten die Verantwortung. Ein vom Gericht beauftragter Sachverständiger sah jedoch die Schuld beim Bauträger, da der Trägerverbau nicht fachgerecht ausgeführt worden sei.

Das Landgericht München II wies die Klage von Kandlinger ab, da es sich um „alt für neu“ handle: Die 48 Jahre alte Asphaltdecke der Garageneinfahrt sei bereits vor Baubeginn ein „Flickenteppich“ gewesen. Die beklagten Firmen müssen laut Urteil knapp 9.000 Euro an Kandlinger zahlen, obwohl der von ihm geforderte Schaden über 55.000 Euro betrug. Die Kosten des Rechtsstreits belaufen sich auf etwa 30.000 Euro. Kandlinger verzichtet auf Berufung, da er sich diese nicht mehr leisten kann.

• Schaden durch Bauarbeiten: 40 Meter langer Riss
• Geforderter Schaden: über 55.000 Euro
• Gerichtsurteil: 9.000 Euro Schadenersatz
• Rechtsstreitkosten: ca. 30.000 Euro

„Alles, was ich mir ein halbes Leben lang als Musiker hier im Tal verdient habe, ist damit weg. Und die Beklagten verdienen sich eine goldene Nase.“ (Sepp Kandlinger, Merkur)

Infobox: Nach einem Luxus-Bauprojekt am Tegernsee bleibt einheimischer Grundbesitzer Sepp Kandlinger auf hohen Kosten sitzen, während die Bauunternehmen nur einen Bruchteil des Schadens zahlen müssen. (Quelle: Merkur)

Luxus und E-Antrieb – warum das bislang noch nicht funktioniert

Die Kombination aus Luxus und Elektroantrieb bleibt für viele Hersteller eine Herausforderung. Wie die Automobilwoche berichtet, sind Modelle wie der Porsche Taycan, der in der leistungsstärksten Version mit Weissach-Paket über 240.000 Euro kostet, bei Kunden nur mäßig gefragt. Im Zeitraum Januar bis Juni wurden weltweit nur 8.302 Taycan ausgeliefert, ein Minus von sechs Prozent. 2021 waren es noch 41.296 Einheiten im Gesamtjahr. Auch andere Hersteller wie Mercedes-Benz, Audi und BMW kämpfen mit schwachen Verkaufszahlen ihrer Luxus-E-Modelle. Der Mercedes EQG ist ab 160.000 Euro erhältlich, verkauft sich aber ebenso schleppend wie der Maybach EQS SUV. BMWs i7 M70 xDrive kostet mindestens 181.800 Euro.

Ein Grund ist laut Experten die fehlende emotionale Komponente, die bei Verbrennern durch Sound und Fahrgefühl gegeben ist. Zudem sind die Restwerte von E-Luxusfahrzeugen problematisch: Ein Porsche Taycan Turbo S von November 2022 mit 27.820 Kilometern, Neupreis rund 200.000 Euro, wird aktuell für 107.000 Euro angeboten. In China sind deutsche Luxus-E-Autos kaum gefragt, da heimische Marken wie BYD, Nio oder Xiaomi günstigere und technisch fortschrittliche Modelle anbieten. Die deutschen Hersteller müssen laut Experten stärker auf emotionale Designs, Markenidentität und innovative Software setzen, um im Luxussegment erfolgreich zu bleiben.

„Luxus definiert sich schließlich auch über die Wertstabilität eines Produkts.“ (Lutz Meschke, ehem. Porsche-Finanzchef, Automobilwoche)

• Schwache Nachfrage nach Luxus-E-Autos trotz technischer Innovationen
• Starke Restwertverluste bei gebrauchten E-Luxusfahrzeugen
• Chinesische Hersteller bieten günstigere und technisch fortschrittliche Alternativen
• Emotionale Faktoren wie Sound und Fahrgefühl fehlen bei E-Modellen

Infobox: Luxus-E-Autos wie der Porsche Taycan oder Mercedes EQG verkaufen sich trotz hoher technischer Standards schlecht. Hauptgründe sind fehlende Emotion, hohe Preise und starke Konkurrenz aus China. (Quelle: Automobilwoche)

Quellen:

• Wendler-Ex Claudia Norberg: Luxus-Villa trotz Millionenschulden!
• Diese 8 Luxus-Campingplätze Europas solltest du besuchen
• Renten-Vorstoß von Reiche „völlig richtig“: Experte zeigt Boomer-Luxus mit Rechnung auf
• Wie Sterne für Restaurants Dieses Hotel an der Mosel hat als einziges aus der Region einen Michelin Key
• Schäden nach Luxus-Bau am Tegernsee: „Einheimische sind die Verlierer“
• Luxus und E-Antrieb – warum das bislang noch nicht funktioniert