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    Daytrading: Chancen, Risiken und warum Disziplin wichtiger ist als Glück

    01.08.2025 268 mal gelesen 7 Kommentare

    Daytrading: Zwischen schnellem Reichtum und riskantem Glücksspiel

    Daytrading, der kurzfristige Handel mit Finanzinstrumenten wie Aktien, Währungen oder Futures innerhalb eines Tages, lockt viele mit der Aussicht auf schnellen Reichtum. Doch laut einem Bericht der Braunschweiger Zeitung warnt Trading-Experte Thomas Wimmer eindringlich vor den Risiken: Ohne fundiertes Wissen, Strategie und emotionale Kontrolle endet der Traum vom schnellen Geld für viele im finanziellen Desaster. Wimmer betont, dass die meisten Trader nicht am Markt, sondern an ihrem eigenen Verhalten scheitern.

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    Thomas Wimmer spricht aus eigener Erfahrung: Zwei Jahre lang handelte er mit Strategien aus dem Internet und verlor kontinuierlich Geld. Erst durch ein Coaching bei einer Schweizer Vermögensverwaltung lernte er professionelle Handelsstrategien, konsequentes Risikomanagement und die Bedeutung emotionaler Disziplin. Heute begleitet er Quereinsteiger auf dem Weg zum professionellen Fremdkapital-Trader – also zum Handel mit Kapital, das von Dritten zur Verfügung gestellt wird.

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    „Dass die meisten Trader lediglich Geld verlieren, liegt nicht am Markt – sondern an ihrem Verhalten“, erläutert Thomas Wimmer.

    Im Zentrum seines Coachings steht nicht das Versprechen schneller Gewinne, sondern der Aufbau echter Kompetenz. Das Programm umfasst strukturierte Lerninhalte, Live-Trading-Sessions und ein erprobtes Mentoring-System. Wimmer berichtet, dass seine Erfahrungen mit hunderten Teilnehmern in das Coaching einfließen.

    Risiken und Chancen des Daytradings

    Ob Daytrading ein vielversprechender Weg zum Vermögensaufbau oder ein riskantes Glücksspiel ist, hängt laut Wimmer allein von der Herangehensweise ab. Ohne durchdachte Strategie, fundiertes Wissen und psychologische Stabilität ist das Verlustrisiko hoch. Professionell betrieben, mit klarem System und konsequentem Risikomanagement, kann Daytrading jedoch zu einer konstanten Einnahmequelle werden.

    • Viele Trader setzen auf unbewiesene Strategien aus Foren oder sozialen Medien.
    • Oft fehlt es an einer fundierten Ausbildung und Geduld.
    • Emotionale Impulsentscheidungen unter Druck führen häufig zu fatalen Folgen.
    • Institutionelle Trader nutzen die Fehler unerfahrener Privatanleger gezielt aus.

    Wimmer warnt: „Privattrader sind leichte Beute.“ Viele professionelle Strategien werden bewusst nicht öffentlich kommuniziert, sodass Außenstehende ohne professionelle Begleitung auf gefährlichem Terrain agieren.

    Fremdkapital-Trading als professionelle Alternative

    Wimmer setzt insbesondere auf das sogenannte Fremdkapital-Trading. Hierbei stellen Vermögensverwalter oder spezialisierte Anbieter qualifizierten Tradern Kapital zur Verfügung. Gewinne werden prozentual geteilt, während potenzielle Verluste vom Kapitalgeber getragen werden. Für den Trader bedeutet das: kein Risiko des Totalverlusts, aber die Verpflichtung zu verantwortungsvollem Handeln.

    Vorteile des Fremdkapital-Tradings Voraussetzungen
    Kein Risiko des Totalverlusts Überzeugende Leistungsbilanz
    Größeres Handelsvolumen Bestehen eines Qualifikationstests
    Möglichkeit zur Etablierung als professioneller Händler Klare Vorgaben zum Risikomanagement

    Trader, die diese Bedingungen erfüllen, können sich dauerhaft als professionelle Händler etablieren, ohne eigenes Startkapital investieren zu müssen.

    Coaching-Ansatz: Trading als Handwerk

    Das von Thomas Wimmer entwickelte Coaching-Programm richtet sich gezielt an Menschen ohne Vorkenntnisse, wie Berufstätige, Angestellte oder Quereinsteiger. Ziel ist es, die Teilnehmenden innerhalb von zwölf Monaten in die Lage zu versetzen, sicher, diszipliniert und eigenständig zu traden – auf Wunsch auch mit Zugang zu Fremdkapital.

    • digitale Lerninhalte mit lebenslangem Zugriff
    • Regelmäßige Live-Calls zur Vertiefung
    • Konkrete Trading-Signale als Handlungsgrundlage
    • Intensive Betreuung in kleinen Gruppen mit Live-Trading-Sessions
    • Aktive Community auf Discord
    • Optionale individuelle 1:1-Begleitung und Mastermind-Programme

    Das Konzept ist praxisnah und darauf ausgerichtet, die Teilnehmer nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch zu qualifizieren.

    Psychologie und Mindset: Der unsichtbare Erfolgsfaktor

    Neben technischem Know-how ist laut Wimmer die mentale Verfassung eines Traders entscheidend. Ohne Emotionskontrolle, Disziplin und die Fähigkeit, auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren, bleibt nachhaltiger Erfolg aus. Wimmer vergleicht Trading mit einem Handwerk, das jeder lernen kann – vorausgesetzt, die Grundlagen werden wirklich beherrscht.

    „Trading ist ein Handwerk. Jeder kann es lernen – wie Tischler oder Elektriker. Aber nur, wenn er bereit ist, die Grundlagen wirklich zu beherrschen.“ (Thomas Wimmer)

    Häufig liegt das Scheitern weniger an den Märkten als an der fehlenden mentalen Vorbereitung des Einzelnen. Wer sich selbst nicht im Griff hat, verliert – unabhängig von der Qualität der Strategie.

    Fazit

    Daytrading ist kein Glücksspiel, sofern es auf professionellen Grundlagen basiert. Eine fundierte Ausbildung, bewährte Strategien, emotionale Stabilität und konsequentes Risikomanagement sind laut Thomas Wimmer die Voraussetzungen dafür, dass Daytrading zu einer echten Einkommensquelle werden kann. Schneller Reichtum ist möglich – aber nicht durch Glück, sondern durch strukturiertes Handeln, Ausdauer und Lernbereitschaft.

    Wichtigste Erkenntnisse
    Daytrading birgt hohe Risiken ohne fundierte Ausbildung und Disziplin.
    Professionelles Fremdkapital-Trading kann eine Alternative ohne Eigenkapital sein.
    Mentale Stärke und ein strukturiertes Coaching sind entscheidend für den Erfolg.

    Quelle: Braunschweiger Zeitung, „Daytrading: Schneller Reichtum oder riskantes Glücksspiel? Thomas Wimmer klärt auf“

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich find den Kommentar von Sammycat voll interesant wie sie das mit dem Forum schreibt un das leute auf social media ihr geld verliern, aber was ich gar nich weis is eig was der unterschied is zwischen Futures und den Aktien, sind das nich beides aktien sozusagen nur halt bisschen anders?? Habs nie gechekt ehrlich. LOL. Und irgendwer meinte unten das Discord-Community voll hilf, aber ich hatte ma Discord fürs zocken und da ham die eh nur memes gespammt, wenn das da genau so is wird doch keiner da richitg traden lernen.

    Und zu dem einen mal der was mit Mentoring gesagt hat, das find ich klingt irgendwie wie so ein „ich zeig dir wie du schnell geld verdinen“ Scharlatan. Weiss schon das der Wimmer meint man braucht Disziplin und so, aber dann redet der voher die ganze Zeit von Coaching und Signalgruppn und am ende kocht doch jeder nur mit wasser, oder? Ich hab mal nen YT-video gesehen und der hat gesagt das banken eh immer mit KI oder so traden und privatanleger wenig chance habn, warum wird das hier gar nich erwehnt? Die grossen gewinnen doch immer oda überseh ich was?

    Und mit dem Fremdkapital, da blick ich auch nich ganz durch ehrlich, warum gebt einer mir geld damit ich das aufn markt verliere, das macht doch kein mensch freiwillig, ausser das is ne abzocke oder der hackt in den account?? Vll versteh ichs halt nich aber würd mich mal interessieren wenn einer das gemacht hat wie das abläuft.

    Aber das mit Disziplin kann ich schon glauben, weil beim pokern is es auch so dass emotionen alles ruiniern, hatte mal 50euro gewonnen und direkt alles wieder verzockt lol. Naja viel Text aber vielleich kann wer Antworten auf manchens geben.
    Also ich versteh nich so ganz waum hier keiner was zu dieser coaching sache sagt also eigl mein ich jetzt die ausbildung und das lifetrading, ich hab mal was gelesen das so coaching anbieter doch immer mega viel versprechen aber dann lernt man am ende nur was eh gratis im netz steht? Ka vielleicht is das hier anders aber davon hat glaub ich noch keiner was geschrieben. Und wegen die Shows mit lifetrading, iwie würd mich mal interesieren wie das dann läuft, ob alle zugucken und der Coach tradet oder man selber direkt was machen muss weil ich werd bei sowas immer nervös dann drück ich am ende auf die falsche taste und dann is das Geld wech.

    Und ein andere Punkt, gibs da echt diese Discord gruppe wo alle was dazu lernen, weil ich kenn Discord eig nur zum reden mit den zocker kumpels und da hat eh keiner ahnung von aktien oder so eig reden die meist über fussball oda sowas, keine ahnung wie da trading helfen soll. Also so community find ich schon cool aber wenn am ende doch alle nur dumme fragen stellen dann is das auch keine hilfe sondern hindert vielleicht soger, gibt bestimmt die die alles besser wissen aber eigentlich auch nur nachplappern. Ich frag mich ob da welche von der bank auch sind oder nur Anfänger?

    Und stimmt das das man da kein eigenes Geld braucht wenn man so fremdkapital kriegt, ich hab da mal was gehört aber dachte das is bestimmt wie bei diesen "arbeite von zuhause und werd reich" Werbungen. Warum sollte jemand einem fremden einfach Geld leihen nur weil der einmal bisschen tradet, das macht doch keiner einfach so oder da gibts sicher nen haken glaub ich. Und von diesen risikomanagment und test steht jetzt viel im artikel, aber wie schwer is so ein test eigentlich? Muss man da schon alles perfekt können oder reicht das bisschen gefühl für zahlen kA.

    Naja aber find schon das der artikel bisschen motiviert aber trotzdem macht mir das angst ehrlich weil ich zb immer schon schlechte nerven hatt, nicht mal bei poker konnt ich ruhig bleiben wenns mal um mehr gings. Wahrscheinlich nichts für mich^^ Aber cool zu sehn das manche trotzdem reinkommen können auch wenn die kein Vorwissen ham. Würde aber trotz dem nie alles auf so coaching setzen weil wie gesagt, am ende hängt eh alles davon ab wie lange man durchhällt und nich direkt panic bekommt.
    Finde den Punkt von KryptoKai unten ehrlich spannend – das mit der ganzen Werbung auf Insta usw. Ich stolper auch dauernd über diese Trade-Coaches, die angeblich in zwei Wochen sechsstellige Gewinne schaufeln. Was mir aber echt sauer aufstößt: Im Artikel wird zwar beschrieben, dass Wimmer sein Coaching nicht als „schnell reich werden“-Nummer verkauft, trotzdem bleibt für mich so ein kleiner Beigeschmack, weil eben die ganze Szene so ist. Keiner redet wirklich drüber, wie viel Zeit, Stress und auch Misserfolge drinstecken. Da wär‘ mal ein ehrlicher Einblick spannend ‒ vielleicht so ne Realitäts-Check-Serie, wie’s im Alltag wirklich läuft.

    @KryptoKai: Deine Anmerkung wegen der Live-Trading-Sessions find ich auch kritisch. Mit der Discord-Community, ehrlich gesagt, ich kann mir auch schwer vorstellen, dass da NUR konstruktiv diskutiert wird. Ich war auch mal in ein paar Crypto-Gruppen unterwegs, irgendwann wurden die Chats voll mit Memes, Eigenwerbung und „Signalen“, wo am Ende meistens eine Einladung zu noch teureren Kursen rauskam. Vielleicht ist das bei Wimmer anders, will ich gar nicht abstreiten, aber meiner Erfahrung nach ist’s schon schwierig, dass Online-Communities dauerhaft nützlich bleiben.

    Was ich übrigens im Artikel komplett vermisst habe: Wie viel Zeit muss man realistisch einplanen? Berufstätig und nebenbei mal eben „lernen zu traden“ klingt locker, aber wie läuft das praktisch ab? Am Ende arbeitet man nach Feierabend zwei Stunden nochmal an Datenlagen, Hausaufgaben aus dem Mentoring und co. und darf trotzdem nicht erwarten, dass’s sofort klappt.

    Zu dem Thema Fremdkapital: Ich würde zu gern wissen, ob wirklich viele Leute am Ende davon profitieren. In der Theorie klingt's super, aber gibt’s irgendwo Zahlen, wie viele bestehen denn diesen Test und wie viele verdienen dann tatsächlich was? Das bleibt für mich immer ein bisschen nebulös. Und: Viele Anbieter sitzen im Ausland, wie läuft das mit Steuern und Rechtssachen? Wär mal ein Thema für nen separaten Artikel.

    Letzter Punkt: Dass am Ende eben Disziplin und die mentale Seite entscheiden, kann ich nur bestätigen. Auch im Poker (find’s lustig, dass’s schon von jemandem erwähnt wurde) ist nicht der beste Zahlenschubser vorn, sondern der, der cool bleibt. Wär aber mal spannend, echte Erfahrungsberichte von Leuten zu lesen, die das Mentoring durchgezogen haben, nicht nur die Erfolgsstories, sondern auch die, die nach acht Monaten wieder ausgestiegen sind.

    Daher: Artikel ist ein guter Einstieg, aber die kritischen Fallstricke und echte Alltagseinblicke fehlen mir noch.
    Also ich hab den langen Text grade gelesen und finds schon hart wie unterschiedlich manche leute das mit Daytrading sehen. Aber zu dem Kommentar wo einer meinte das mit Discord Community wär immer nur memes und kram, da muss ich sagen ich hab das mal anders erlebt lol. Also bei mir wars so hab in so nem Discord zum lernen von aktien war eigntlch einer der mods der hat auch ab und zu geholfen, aber bei den meisten wars schon auch so das die fast nie ernshaft dabei warn eigentlich. Oft ham die dann auch nur über klamotten oder was zum abendessen geschrieben und so und trading is dann irgendwie doch untergegangen, voll strange fürn “seriösen” Server. Also deswegen glaub ich nich so ganz dass das format so der geheimtipp ist. Ich mein gibt vlt bessere groupen, aber meinungen gehn halt auseinander.

    Wegen dem Teil wo jemand geschrieben hat das mit KI und Banken, kommt im artikel auch so bissl knapp, find ich. Weil ich denke die mit den vollen rechnern und software sind eh 10 schritte vorraus, also wenn ich auf kauf klicke sind die ja schon raus ausm trade, oder so hab ich das mal gehört im fernseh. Aber vielleicht sind die privaten trader trotzdem nich ganz chancenlos, weil der Wimmer sagt ja man soll n system lernen und so, vielleicht trickst man dann die banken bisschen aus, keine ahnung ehrlich.

    Fremdkapital hab ich selbst auch nie gemacht, aber da frag ich mich immer ob die einem vertrauen oder wie die das prüfen. Wenn da steht vorraussetzung is test und leistungsbilanz, dann kann doch jeder hingehen und irgendwie was vortäuschen? Checks nich ganz wie sichert man das ab. Und warum geben die einfach geld so ohne collateral, fühlt sich irgendwie nach risiko an was die da nehmen, aber hat vlt steuerliche grunde, kp, oder absichern geht anders.

    Das mit der Disziplin find ich dagegen schon logisch weil egal was man handelt, auch wenns “nur” sportwetten is oder halt wie du poker gesagt hast, sobald man die nerven raus hat und einfach “all in” geht ist risikio halt riesig. Hab selber mal 30 euro auf einmal verloren weil einfach aus bauchgefühl gemacht, und das is dann lesson.

    Naja, wollt das nochmal loswerden weil ich glaub viele unterschätzen das und denken das wird wie gamen mit bisschen schach und memes haha. Aber in echt steckt dahinter schon mehr ernste sache und man kann halt auch fast alles verlieren wenn man misst baut. Würd gern wissen wieviele von denen die auf Discord rumlungern wirklich mal geld gemacht haben oder obs am Ende eh nur die Typischen sind die coachings verkaufen oder ebooks verteilen.
    Also was ich noch nich versteh mit dem Discord, wie krigt man da eig diese CoachingSachen? Is das dann so wie im Spiel mit Gildenchats oder mus man da was kaufen und kommt dann extra rein? Hab da von den andern Kommentaren nix kapiert, dachte so möcht jeder eig lieber allein traden und nich mit coach zusammen.
    Also ich check noch nich so ganz wie die Discord-Community da helfen soll wenn eh viele einfach nur hin und her schreiben un das mit den memes is ja manchmal echt nervig, aber vill is das ja für die ganz neuen eher so wie ne Gruppe zum austauschen und nicht zum richtig lernen, kp.
    Ich find das mit den Signalen ehrlich seltsam, immer diese "Konkrette Trading-Signale als grundlage" klingt wie wenn mans gefühlt eh nur nachmacht und nix selber kapiert? Und Discord versteh ich auch net, war da mal wegen Musik und da sind alle nur am streiten. Also hilft das daytradern dann eig oder is das mehr n Kindergarten, kann da jemand aus erfahrung was zu sagen?

    Zusammenfassung des Artikels

    Daytrading birgt hohe Risiken und führt ohne fundierte Ausbildung, Strategie und emotionale Kontrolle oft zu Verlusten; professionelles Coaching kann jedoch nachhaltigen Erfolg ermöglichen. Fremdkapital-Trading bietet eine risikoreduzierte Alternative für qualifizierte Trader.

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