Debatte um Elterngeld, Norovirus auf Queen Mary 2 und Luxusmarkt unter Druck

    05.04.2025 37 mal gelesen 0 Kommentare

    Luxus oder unverzichtbar: Debatte um das Elterngeld

    Die Diskussion um das Elterngeld hat in Deutschland an Fahrt aufgenommen. Laut einem Bericht der FAZ schlägt Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts, vor, das Elterngeld entweder zu streichen oder deutlich zu kürzen. Dies sei eine mögliche Maßnahme, um die steigenden Verteidigungsausgaben und die Einhaltung der Schuldenbremse zu bewältigen.

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    Die Debatte wird von Experten wie Rainer Hank und Johanna Dürrholz begleitet, die die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen solcher Einsparungen beleuchten. Die Notwendigkeit, schmerzhafte Sparmaßnahmen zu ergreifen, wird in den aktuellen Koalitionsverhandlungen intensiv diskutiert.

    „Die Kosten für unsere Sicherheit steigen, und trotz Ausnahme bei der Schuldenbremse müssen sich die künftigen Koalitionäre auf schmerzhafte Sparmaßnahmen einigen.“ – FAZ

    Zusammenfassung: Die Streichung oder Kürzung des Elterngelds wird als mögliche Sparmaßnahme diskutiert, um die steigenden Verteidigungsausgaben zu finanzieren.

    Norovirus-Ausbruch auf der Queen Mary 2

    Auf dem Luxus-Kreuzfahrtschiff Queen Mary 2 sind 224 Passagiere und 17 Crew-Mitglieder am Norovirus erkrankt. Laut der US-Seuchenkontrollbehörde CDC traten die ersten Symptome nach einem Zwischenstopp in New York auf. Trotz des Ausbruchs setzt das Schiff seine 29-tägige Reise fort.

    Der Betreiber Cunard erklärte, dass das Schiff gründlich gereinigt und desinfiziert wurde. Dank der schnellen Reaktion der Besatzung sei ein Rückgang der gemeldeten Fälle zu verzeichnen. Das Schiff soll am 6. April wieder in Großbritannien anlegen.

    Zusammenfassung: Trotz eines Norovirus-Ausbruchs mit 224 erkrankten Passagieren setzt die Queen Mary 2 ihre Reise fort, nachdem umfangreiche Desinfektionsmaßnahmen durchgeführt wurden.

    Meghans Luxus-Marmelade: Ein Verkaufserfolg

    Herzogin Meghan hat mit ihrer Lifestyle-Marke „As ever“ einen fulminanten Start hingelegt. Innerhalb einer Stunde waren die Produkte, darunter eine Himbeermarmelade für 14 US-Dollar, ausverkauft. Auch Teemischungen und Wildblumenhonig fanden reißenden Absatz.

    Auf Instagram bedankte sich Meghan bei ihren Unterstützern und kündigte an, dass dies erst der Anfang sei. Die Marke setzt auf hochwertige Produkte in Spezialverpackungen, die trotz hoher Preise großen Anklang finden.

    Zusammenfassung: Meghans neue Lifestyle-Marke „As ever“ verzeichnete einen erfolgreichen Start, mit ausverkauften Produkten innerhalb einer Stunde.

    Trump verkauft Luxus-Green Card

    US-Präsident Donald Trump hat eine neue „Gold-Card“ vorgestellt, die für fünf Millionen Dollar einen dauerhaften Aufenthaltstitel in den USA ermöglicht. Diese Maßnahme richtet sich ausschließlich an Millionäre und soll in weniger als zwei Wochen verfügbar sein.

    Die Initiative wird kontrovers diskutiert, da sie den Zugang zu einer Green Card auf eine wohlhabende Elite beschränkt. Kritiker sehen darin eine weitere Spaltung der Gesellschaft.

    Zusammenfassung: Trumps „Gold-Card“ bietet Millionären für fünf Millionen Dollar eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung in den USA.

    McLaren und Forseven: Neuer Luxus-Player entsteht

    Der Staatsfonds CYVN Holdings aus Abu Dhabi hat den Sportwagenbauer McLaren und das Elektro-Luxusauto-Start-up Forseven zusammengeführt. Ziel ist es, einen führenden Luxusautobauer zu schaffen. Nick Collins, ehemaliger Jaguar Land Rover-Manager, übernimmt die Leitung des neuen Unternehmens.

    Die neue McLaren Group Holdings plant, das Produktportfolio um Elektromodelle und SUVs zu erweitern. Strategische Investitionen in Technologien von Nio und Gordon Murray sollen dabei helfen, McLaren wieder an die Spitze zu bringen.

    Zusammenfassung: McLaren und Forseven fusionieren unter der Leitung von CYVN Holdings, um einen führenden Luxusautobauer zu etablieren.

    Luxus im Sturzflug: Verluste bei LVMH und anderen

    Die Aktien europäischer Luxusunternehmen wie LVMH, Hermès und Pandora gerieten unter Druck, nachdem US-Präsident Trump neue Einfuhrzölle auf Waren aus der EU und der Schweiz angekündigt hatte. Besonders betroffen sind Schweizer Uhrenhersteller wie Richemont und die Swatch Group, deren Aktien um bis zu sechs Prozent fielen.

    Auch Kering und Burberry verzeichneten Verluste von über sieben Prozent. Pandora wurde mit einem Zollsatz von 36 Prozent auf thailändische Importe besonders hart getroffen, was die Aktie um 13 Prozent einbrechen ließ. Hermès zeigte sich am widerstandsfähigsten und verlor nur ein Prozent.

    Zusammenfassung: Neue US-Zölle setzen europäischen Luxusmarken zu, mit Verlusten von bis zu 13 Prozent bei Pandora und relativer Stabilität bei Hermès.

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