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    Deutschland Schlusslicht bei Selfmade-Milliardären – Vermögensungleichheit wächst weiter

    25.06.2025 334 mal gelesen 5 Kommentare

    Geistliche Verbundenheit und kultureller Reichtum: Treffen der Komturei Klagenfurt in Friaul

    Am 21. Juni 2025 versammelten sich Ritter und Damen aus der gesamten Sektion Friaul-Julisch Venetien in der Jubiläumskirche San Pietro di Carnia in Zuglio. Die Komturei Klagenfurt war mit einer engagierten Abordnung vertreten und setzte damit ein Zeichen der Verbundenheit mit der Komturei Udine. Zu Beginn des Treffens lud der Gemeindepfarrer Don Giordano Cracina zu einem Moment der geistigen Einkehr und Reflexion über das Jubiläum und die gemeinsame Pilgerreise im Glauben ein.

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    Symbolisch wurde dieser Weg durch eine Prozession zur historischen Taufkirche „Pieve“ begangen, wo die Teilnehmenden gemeinsam ihre Taufversprechen erneuerten. Die liturgische Feier leitete S.E. Mons. Andrea Bruno Mazzocato, emeritierter Erzbischof von Udine und Prior der Sektion. In seiner Predigt stellte er das Evangelium vom Reichtum ins Zentrum und thematisierte materielle Versuchungen und deren Einfluss auf die Nähe zu Gott. Im Anschluss besuchten die Teilnehmenden eine internationale Kunstausstellung in Illegio mit 52 Werken von Künstlern wie Caravaggio, Rembrandt und Picasso, die das Thema „Wohlstand“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchtete.

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    • Spirituelle Erneuerung durch gemeinsame Taufversprechen
    • Kulturelle Bereicherung durch hochkarätige Kunstausstellung
    • Stärkung der Gemeinschaft über Landesgrenzen hinweg

    Infobox: Die Veranstaltung verdeutlichte die lebendige Verbindung zwischen den Ordensgemeinschaften, getragen von gemeinsamen Werten und gegenseitiger Wertschätzung. (Quelle: Katholische Kirche Kärnten)

    Selfmade-Milliardäre: Deutschland ist internationales Schlusslicht

    Eine Studie von DataPulse zeigt, dass Deutschland im internationalen Vergleich den geringsten Anteil an Selfmade-Milliardären aufweist. Während sich die Zahl der Milliardäre in Deutschland seit 2008 von 42 auf 171 mehr als vervierfacht hat, ist nur ein Viertel dieser Vermögen selbst erarbeitet. 75 Prozent der deutschen Milliardäre verdanken ihren Reichtum demnach dynastischem Erbe, insbesondere in den Bereichen Einzelhandel, Mode, Industrie und Automobil.

    Im vergangenen Jahr vermehrten europäische Milliardäre ihr Vermögen um etwa 178 Milliarden US-Dollar, was 80 Prozent des monetären Zuwachses auf dem Kontinent entspricht. Das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland liegt laut Bloomberg rund zehn Prozent unter dem Niveau, das vor der Corona-Krise erwartet wurde, und die Reallöhne sogar acht Prozent darunter. Im internationalen Vergleich liegt der Anteil der Selfmade-Milliardäre in Deutschland bei nur 25 Prozent. In Russland und China beträgt dieser Anteil jeweils 97 Prozent, im Vereinigten Königreich 89 Prozent und in den USA 73 Prozent.

    Land Anteil Selfmade-Milliardäre
    Russland 97 %
    China 97 %
    Vereinigtes Königreich 89 %
    Deutschland 25 %
    Der Soziologe und Milliardärsexperte Prof. Dr. Thomas Druyen betont: "Ungleichheit befördert zunehmend Frustration, Enttäuschung und Radikalisierung. Am Beispiel der Milliardäre in Deutschland wird eindrücklich aufgezeigt, dass Erben das effektivste Überholmanöver ist."

    Infobox: Deutschland hat mehr Milliardäre als je zuvor, doch nur ein Viertel davon ist Selfmade. Der Großteil des Reichtums wird vererbt, was Deutschland zum internationalen Schlusslicht macht. (Quelle: LEADERSNET.de)

    Deutschland hat 500 Superreiche mehr: Vermögensungleichheit nimmt zu

    Die Zahl der Superreichen in Deutschland ist innerhalb eines Jahres um 500 auf nun 3.900 Personen gestiegen. Diese Gruppe, die jeweils über mehr als 100 Millionen Dollar verfügt, besitzt zusammen knapp drei Billionen Dollar – das entspricht rund 27 Prozent des gesamten Finanzvermögens in Deutschland. Das Vermögen dieser Superreichen wuchs um 16 Prozent, was vor allem auf starke Kursgewinne an den internationalen Finanzmärkten zurückzuführen ist.

    Insgesamt beträgt das Bruttovermögen der deutschen Haushalte 22,9 Billionen Dollar, davon entfallen 11,1 Billionen auf Finanzvermögen wie Bankguthaben, Wertpapiere, Pensionen und Bargeld. 11,8 Billionen Dollar sind in Immobilien und anderen Realwerten angelegt. Deutschland belegt mit seinen 3.900 Superreichen weltweit Rang drei, hinter den USA (33.000) und China (9.200). Auch die Zahl der Dollarmillionäre stieg auf 678.000, ein Zuwachs von 65.000 gegenüber dem Vorjahr.

    Land Anzahl Superreiche (>100 Mio. USD)
    USA 33.000
    China 9.200
    Deutschland 3.900
    • Superreiche besitzen 27 % des deutschen Finanzvermögens
    • Bruttovermögen der Haushalte: 22,9 Billionen Dollar
    • Finanzvermögen: 11,1 Billionen Dollar
    • Realvermögen: 11,8 Billionen Dollar

    Die Hilfsorganisation Oxfam kritisiert die zunehmende Konzentration von Reichtum. Laut Oxfam sind 71 Prozent des Vermögens deutscher Milliardärinnen und Milliardäre geerbt, während der weltweite Schnitt bei 36 Prozent liegt.

    Infobox: Deutschland verzeichnet einen starken Zuwachs an Superreichen und Millionären, wobei die Vermögenskonzentration und der Anteil ererbten Reichtums besonders hoch sind. (Quelle: tagesschau.de)

    Quellen:

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    Häh ich find bei dem komentar über die kirchendinger und gemeintschaft so komisch weil warum wird da nicht mal geschrieben das die reichen einfach nicht genung abgeben müssn sondern kirche is dann wichtiger wieso kriegen die überhaupt so viel vons vermögen xD
    Finde es auch heftig dass 71 Prozent des Vermögens geerbt ist, wie da erwähnt wird. Krass eigentlich wie wenig Leute in Deutschland wirklich ihr Vermögen selbst aufgebaut haben, im Vergleich zu anderen Ländern. Das erklärt auch warum die Vermögensungleichheit weiter steigt – wenn immer die gleichen Familien das Vermögen anhäufen, kommt da ja kaum einer „von unten“ ran.
    Also das es in D so viele Millonäre und Superrreiche mehr giebt und trotzdem Reallöhne runtergehen passt für mich nicht zamm, wie kanns sein das so viel geld da ist aber für normale Berufsjobs bleibt dann kaum was übrig, das macht null Sinn find ich.
    Also ganz ehrlich jetzt, ich hab diese sache hier mit kyrche und kunst gelesen und dann nebenbei das mit die superreichen, da komm ich eigendlich nicht mer so ganz mit. Wo is denn da bei uns der Unterschied zu andern ländern, warum sinds bei die chinesen zb so viele „Selfmades“, kann das echt nur sein das man hier als normalo garnicht erst die chance kriegt asder reich zu werden wenn mans nicht sowieso schon in die wiege gekrigt hat? Ich meine, in russland irgendwie auch lauter Selfmade-tüppe dabei, komisch wahr?? Da ham doch auch viele alles schnell geerbt nachm ende von sowjetunion oder so, und jetz aber angeblich alle selfmade, das glaub ich nicht so wirklich, kann auch viel statistik sein wo man sich schnell verheddert.

    Jedenfalls, ich find komisch wie dann viele sagen, ja die deutschen ham halt familienunternehmen, aber was is mit all die leute die eine gute idee hätten. Ich kenn zb jemanden der ein cafe in der stadt machen wollte, der kriegt nicht mal nen kredit aber andrerseits steckt im fernsehen einer sein geld in autos und wird gleich als neuer selbstgemachter millionär gefeiert. Bestimmt auch viel glück dabei. Ich versteh auch nie wieso germany da als so schwerfällig gilt, liegt das an die ganzen vorschriften hier oder stimmt das garnicht und alle wollen nemmer teilen und gut is?

    Auserdem wunderts mich das die kirche und reiche so oft zusammengedacht wird, ist das nich eigentlich total verschieden? Da stand was von gemeinsamme Werte aber eigendlich haben die mehr garnicht so viel mit leuten zu tun die wirklich viel hart selber arbeiten müssen. Manchmal fühl ich mich schon ein bisschen abgehängt, das ist schon frustierend, wie der professor sagt.

    Und noch was, diese tabellen mit den milliardären sagen ja auch nichts aus über die ganzen „normalen“ leute, die sind ja garnicht drin. Viele die ich kenn, müssen schon gucken wie sie mal ins kino gehen können einmal im monat, von 3 billiarden kann ich mir garnicht vorstellen wie viel das ist. Und dann lesen wir überall, ja alles bloss selfmade in China und Russland, als würde das helfen hier in germany, aber merken tut man nichts davon, is eher so wie früher alles bleibt wie’s war.

    Sorry bisschen durcheinander, aber irgendwie regt das alles auf, weiss auch nicht ob das jeh besser wird bei uns.
    Hatte gelesen das ja die zahln von reichen gestigen sin aber irgendwie find ich das so verwirrent warum eig jeder zweite Superreicher in Deutschland gleich in Imobielien oder Aktien steckt und nichma weis wieviele davon ueberhaupt noch normal Steuern zahln. Finds komisch das mit den Selfmade-Milliadörn so wenig hier gibts, irgentwas läuft da doch falsch, oder? Weil in denn USA ist das doch voll anders (soweit ich weiss, glaube ich).

    Zusammenfassung des Artikels

    Deutschland hat immer mehr Superreiche, doch nur ein Viertel der Milliardäre ist Selfmade – die meisten verdanken ihr Vermögen dem Erbe. Die Konzentration des Reichtums nimmt zu und Deutschland bleibt beim Anteil selbst erarbeiteter Milliarden international Schlusslicht.

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