Entdecke: Euro-Münze mit Michel-Motiv – Fehlprägungen bis 2.000 Euro!

Kleiner Makel macht's möglich: Euro-Münze mit Hamburg-Motiv für viel Geld gehandelt

Eine Euro-Münze mit dem Hamburger Wahrzeichen, dem Michel, wird derzeit auf Ebay für etwa 2.000 Euro angeboten. Diese Münze ist Teil einer Serie von insgesamt 30 Millionen Michel-Münzen, die 2008 von der Bundesbank geprägt wurden, von denen rund 6,3 Millionen in Hamburg selbst hergestellt wurden.

Der Wert dieser Münze wird durch sogenannte Fehlprägungen gesteigert, die bei Sammlern sehr begehrt sind. Fehlprägungen können kleine Makel im Material oder im Münzbild sein, wie etwa Stempelrisse oder ein verdrehtes Motiv. Anleitungen zur Erkennung solcher Fehlprägungen sind unter anderem auf YouTube zu finden.

„Die Politik redet von Wachstum, aber wer profitiert? Die Löhne stagnieren, während die Lebenshaltungskosten explodieren.“

Zusammenfassung: Eine Euro-Münze mit dem Michel-Motiv könnte aufgrund von Fehlprägungen einen hohen Sammlerwert erreichen, wobei der aktuelle Marktpreis bei etwa 2.000 Euro liegt.

Reichtum durch KI? - Bafin warnt vor unseriöser Investment-Seite

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat vor einer unseriösen Webseite gewarnt, die verspricht, dass Nutzer durch Künstliche Intelligenz (KI) schnell Geld verdienen können. Die Seite, die nicht von der Bafin zugelassen ist, fordert Nutzer auf, ihre persönlichen Daten einzugeben, was ein hohes Risiko für Datenmissbrauch darstellt.

Die Bafin hat festgestellt, dass die Webseite widersprüchliche Informationen enthält und die Nutzer nach der Registrierung von nicht lizenzierten Anbietern kontaktiert werden. Dies wirft ernsthafte Fragen zur Seriosität und Sicherheit der Plattform auf.

„Die Seite ist nicht seriös, wie mehrere Details zeigen.“

Zusammenfassung: Die Bafin warnt vor einer unseriösen Webseite, die mit KI-Technologie schnelles Geld verspricht, und rät von der Eingabe persönlicher Daten ab.

Wenn Reichtum Armut nicht stoppt

In Luxemburg, einem der reichsten Länder Europas, ist jeder siebte Beschäftigte von Armut betroffen. Besonders Familien mit drei oder mehr Kindern sind stark gefährdet, mit einer Armutsquote von 38,5%. Die Salariatskammer hat in ihrem Haushaltsgutachten 2026 aufgezeigt, dass die Regierung soziale Ungleichheit und Wohnungsnot ignoriert, obwohl die finanziellen Mittel vorhanden sind.

Die geplanten Ausgaben für den „Fonds für bezahlbaren Wohnraum“ betragen nur 1,345 Milliarden Euro, was weit unter den ursprünglich angestrebten 2 Milliarden Euro liegt. Gleichzeitig steigen die Militärausgaben um 150 % bis 2029, was die Frage aufwirft, wie diese Prioritäten gerechtfertigt werden können.

„Der Haushalt 2026 ist eine verpasste Chance. Luxemburg hat die Mittel, um Armut zu bekämpfen und Wohnen für alle zu ermöglichen – es fehlt am politischen Willen.“

Zusammenfassung: Trotz des Reichtums in Luxemburg kämpfen viele Beschäftigte mit Armut, während die Regierung nicht ausreichend gegen soziale Ungleichheit und Wohnungsnot vorgeht.

Einkommen: Lohnungleichheit steigt auf Rekordniveau

Die Einkommensungleichheit in Deutschland hat einen alarmierenden Stand erreicht, wie aus dem Verteilungsbericht der Hans-Böckler-Stiftung hervorgeht. Der Gini-Koeffizient, ein Maß für Einkommensungleichheit, ist zwischen 2018 und 2022 um über sechs Prozent gestiegen und hat mit einem Wert von 0,31 den höchsten Stand seit 1984 erreicht.

Trotz eines Mindestlohns haben Personen mit niedrigen Einkommen nur wenig von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung profitiert. Die Studie zeigt, dass besonders Menschen unterhalb der Armutsgrenze ein geringes Vertrauen in staatliche Institutionen haben, was die gesellschaftliche Polarisierung weiter verstärkt.

„Die wachsende Ungleichheit schadet dem Vertrauen in staatliche und demokratische Institutionen.“

Zusammenfassung: Die Lohnungleichheit in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, was das Vertrauen in staatliche Institutionen gefährdet und die gesellschaftliche Polarisierung verstärkt.

Quellen: