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    Ex-Millionär Sebastian Klein verschenkt Vermögen und fordert radikale Steuerreformen

    24.05.2025 227 mal gelesen 6 Kommentare

    Ex-Millionär Sebastian Klein: Radikale Kritik an Reichtum und Besitz

    Der Start-up-Gründer Sebastian Klein, bekannt durch die App Blinkist, hat sich in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger kritisch zur extremen finanziellen Ungleichheit geäußert. Klein, der es mit seinem Unternehmen zum Multimillionär brachte, hat nach eigenen Angaben neunzig Prozent seines Vermögens verschenkt. Er bezeichnet Reichtum als toxisch und sieht in der extremen finanziellen Ungleichheit das größte Problem auf diesem Planeten.

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    Klein engagiert sich öffentlich für radikale Steuerreformen und trat unter anderem auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos mit einem Pappschild gegen die Reichen auf. Sein Terminkalender ist laut eigenen Angaben bis zum Sommer voll, weshalb er Interviews bevorzugt kurz per Zoom führt oder persönliche Treffen anbietet. Im Gespräch betont er, dass die Konzentration von Vermögen in den Händen weniger Menschen gesellschaftliche und wirtschaftliche Probleme verschärft.

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    «Die extreme finanzielle Ungleichheit ist das grösste Problem auf diesem Planeten», so Sebastian Klein im Tages-Anzeiger.
    • Sebastian Klein war durch Blinkist Multimillionär.
    • Er hat 90 Prozent seines Vermögens verschenkt.
    • Er fordert radikale Steuerreformen.
    • Er sieht Reichtum als toxisch an.
    Aspekt Angabe
    Vermögensverzicht 90 Prozent verschenkt
    Engagement Weltwirtschaftsforum, Protest gegen Reiche
    Forderung Radikale Steuerreformen

    Infobox: Sebastian Klein, ehemaliger Multimillionär und Gründer von Blinkist, hat den Großteil seines Vermögens verschenkt und fordert tiefgreifende Veränderungen im Umgang mit Reichtum. Er sieht die extreme finanzielle Ungleichheit als zentrales gesellschaftliches Problem und setzt sich für radikale Steuerreformen ein (Tages-Anzeiger).

    Quellen:

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    Fand den Artikel ehrlich gesagt total spannend, auch wenn ich nicht mit allem mitgehe, was Sebastian Klein da sagt. Ich hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen, aber ich find's schon interessant, das jemand, der selbst mal so viel Kohle hatte, jetzt so radikal umdenkt und sein Vermögen fast komplett abgibt. Man fragt sich halt auch: Hätte er das gemacht, wenn er nicht schon vorher "alles" hatte? Oder ist das am Ende so ein Luxusproblem, das halt nur Leute haben, die nie wieder richtig finanziellen Druck spüren müssen? Ich ertapp mich selbst oft dabei zu denken, ja, wenn ich mal reich wär, würd ich natürlich teilen, bin aber ehrlich, das sagt sich halt viel leichter als es am Ende ist.

    Die Forderung nach radikalen Steuerreformen ist ja auch in den letzten Jahren immer lauter geworden, aber ich seh da irgendwie nie so wirklich nen Plan, wie das umsetzbar wäre, ohne das am Ende alle irgendwie abwandern oder noch mehr tricksen können. Klar, dass das System, wie es gerade läuft, für viele schiefläuft – bestreit ich gar nicht – aber ich frag mich halt, ob so radikale Ideen dann wirklich helfen, oder ob das nicht am Ende wieder die Falschen trifft (Aktienrente, Steueroasen usw.).

    Was mir aber echt Respekt abnötigt: Klein steht da mit seinem Thema öffentlich auch wirklich gerade und versteckt sich nicht. Die meisten setzen sich ja schnell ins gemachte Nest und lassen’s dann gut sein. Den Mut haben nicht viele.

    Und dass er meint, Reichtum sei "toxisch" – weiß nicht, ob ich das so unterschreiben würd, aber man sieht ja leider oft, dass Leute mit viel Geld schnell den Bezug zum Rest der Welt verlieren. Das sieht man ja nicht erst seit gestern. Ob das dann gleich das "größte Problem" der Welt ist... darüber kann man streiten, ich würd’s vielleicht eher als Symptom sehen. Trotzdem: inspirierender Kerl, der zeigt, dass man auch als (Ex-)Gewinner im Spiel nochmal die Ebene wechseln kann.
    Also versteh ich das richitg das er trozdern noch sein Terminkalender randvoll ist nach er fast alles geld weg gab? Da sieht man doch das diese grossen reformen garnicht soviel zeit freimachen wie man denkt, wieso muss er dann immernoch soviel arbeiten lol XD Irgendwie seltsam das mit dem pappschild in Davos, bringt das wirklich was oder is das eher für die Show damit Leute klatschen?
    Ich würd ja auch gern mal wissen, wie das konkret laufen soll mit diesen Steuerreformen, weil so plakative Forderungen wie von Klein klingen zwar spannend, aber keiner sagt mal was Handfestes dazu, wie das in der Praxis ohne Schlupflöcher funktionieren könnte.
    FInd ich nich so dolle das Klein jetz nur noch per Zoom machen will, weil man da auch vieles weghört und man leict was falsch versteht übers netz. Hab mir gedacht das so leute mit viel Geld sowieso nie eig richtig zeig, aber wenn er auf Davos steht mit schild, is das dann echt oder auch nur für Show? Hab da bisschen zweifel, wer prüft das nach mit 90 prozent verschenken, gibts da beweise eigentlcih??
    Ich finde es übrigens auch spannend, wie Sebastian Klein ja selbst erwähnt, dass sein Kalender bis zum Sommer voll ist und er deshalb viele Sachen nur noch per Zoom machen kann. Das zeigt halt auch, wie viel Aufmerksamkeit das Thema gerade bekommt – anscheinend gibt’s da ordentlich Gesprächsbedarf, nicht nur hier in den Kommentaren.
    Also ich wundere mich eigntl wie Klein überhaupt soviele Intervews trotz vollem Terminkalnder macht?? manchmal denk ich das ist eher PR foe sein Start Up ode so. Der Auftritt mit dem Papsschild in Davoss klingt jedenfals mehr nach Show als real Politik, davon ändert sich halt erlich das System och ned.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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