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    Extremer Reichtum bedroht Demokratie: Sebastian Klein fordert gerechtere Vermögensverteilung

    04.08.2025 285 mal gelesen 8 Kommentare

    Toxisch Reich: Wie extremer Reichtum die Demokratie gefährdet

    Im Buch "Toxisch Reich. Warum extremer Reichtum unsere Demokratie gefährdet" analysiert Sebastian Klein die weitreichenden Folgen von Vermögenskonzentration in den Händen weniger. Laut fundscene.com zeigt Klein auf, dass extremer Reichtum nicht nur soziale Ungleichheiten verstärkt, sondern auch demokratische Strukturen untergräbt. Seine Analysen basieren sowohl auf persönlichen Erfahrungen als auch auf fundierten gesellschaftlichen Beobachtungen.

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    Sebastian Klein, selbst durch den Verkauf von Blinkist zum Multimillionär geworden, entschied sich, 90 Prozent seines Vermögens abzugeben. Diese Entscheidung traf er aus der Überzeugung, dass extremer Reichtum der Gesellschaft schadet. Mit seinem Buch möchte er auf die Gefahren der ungleichen Vermögensverteilung aufmerksam machen und Lösungsansätze für eine gerechtere Gesellschaft bieten.

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    Klein ist Psychologe, Unternehmer und Autor. Als Mitgründer der Wissensplattform Blinkist und des Magazins Neue Narrative engagiert er sich heute für ein gerechtes Steuersystem und alternative Eigentumsformen. Zudem ist er Mitglied der Initiative „taxmenow“, die sich für Steuergerechtigkeit einsetzt.

    • Förderung eines fairen Steuersystems: Klein empfiehlt die Implementierung von Steuern, die Vermögen gerecht besteuern und soziale Ungleichheiten reduzieren.
    • Unterstützung alternativer Eigentumsformen: Die Förderung von Genossenschaften und gemeinschaftlichem Eigentum soll wirtschaftliche Macht breiter verteilen.
    • Stärkung des Gemeinwohls: Wirtschaftliche Aktivitäten sollten auf das Wohl der Allgemeinheit ausgerichtet werden, nicht auf individuellen Profit.
    • Transparenz in politischen Prozessen: Einflussnahme durch finanzstarke Akteure soll durch Offenlegung von Lobbyaktivitäten verhindert werden.
    • Bildung für soziale Gerechtigkeit: Die Bevölkerung soll für die Auswirkungen von Vermögensungleichheit sensibilisiert und zum kritischen Denken angeregt werden.
    • Förderung nachhaltiger Wirtschaftspraktiken: Unternehmen, die ökologische und soziale Verantwortung übernehmen, sollen unterstützt werden.
    • Aktive Bürgerbeteiligung: Die Bevölkerung soll ermutigt werden, sich politisch zu engagieren und für eine gerechtere Gesellschaft einzutreten.
    Geld kann wie ein Gift wirken: Es zerstört Beziehungen, verführt zu Machtmissbrauch und schürt eine Dynamik, die den Planeten und die Gesellschaft zerstört.

    Klein betont in seinem Buch die toxischen Effekte von Geld auf Beziehungen und Gesellschaft. Er verbindet persönliche Erlebnisse mit tiefgreifenden Analysen und zeigt auf, wie extremer Reichtum Demokratie und sozialen Frieden bedroht. Sein Appell, Geld in den Dienst der Gesellschaft zu stellen, regt zum Nachdenken und Handeln an.

    Autor Sebastian Klein
    Vermögensabgabe 90 Prozent seines Vermögens
    Initiativen taxmenow, Neue Narrative

    Infobox: Sebastian Klein warnt in "Toxisch Reich" eindringlich vor den Gefahren extremer Vermögenskonzentration. Er fordert ein gerechtes Steuersystem, mehr Transparenz und eine stärkere Ausrichtung auf das Gemeinwohl. Seine persönliche Entscheidung, 90 Prozent seines Vermögens abzugeben, unterstreicht die Dringlichkeit seiner Botschaft. (Quelle: fundscene.com)

    Quellen:

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    Ohh also ehrlich gesagt ich hab jetz die Kommentare utnen gelesen und wundere mich das kaum einer das mit dem Gemeinwohl aufgreift, ist ja eigentlch voll das ding, also ich mein, geld ham is ja nicht schlimmm so einfach irgendwie, aber wenn man nur aich und seins will dann leidet halt der rest. Da hat der Klein ja auch voll recht, aber irgendwie glaub ich net das das so einfach geht mit genossenschsften und so, meine Oma war mal in nem Wohnungsgenossenscaft drin und da war auch Korruption un laute stunk, am ende ham alle sich um ihren Parkplatz gezankt haha. Aber grundsätzlch fänd ich besser wenn es mehr gerecht zuging, allein.. wie will man das machen, kündigt dann der Reiche freiwillig beim Finanzamt sein Geld ab? Glaub ich nicht. Und mit Steuern, die finden immer so Schlupflöcher, so Steuer-Oasen, da können wir noch so schrein nach Fairness. Und das mit "aktive Bürgerbeteiligung", ja, also is wichtig aber ehrlich, wer geht denn heut noch demonstriern ausser Rentner und Schüler, die andern sind alle am Netflix oder so. Naja, aber Klein der hats ja richtig gemacht, aber frag mich auch was is wenn das alle machen, is dann nicht mehr keiner reich u die Wirtschaft is doch auch kaputt oder? Denk mal für manche brauchts auch Reichtum, damit der Motor läuft... so wie beim Fussball, da gibt auch die reiche Spieler und der Rest schaut halt zu. Aber ja, bin da auch bisschen verwirrt und find auch das mit Bildung für soziale Gerechtichkeit klingt gut, aber dann sollten die Schulen auch mal sowas lehren statt immer nur Mathe und Gedicht-Analyse. Am Ende macht jeder eh was er will. So, das wars erstmal von mir lol
    Ich find ja den Punkt mit dem Lobby irgendwas ganz komish weil man hört eig ständig das alles durchschaubar werden soll aber dann sieht man so gut wie nie was davon. Irgedwie glaub ich auch net das Millardäre da wirklich mal sagen was die hinter den Kulissen aushhecken, gibts da nicht schoin voll viel Tricks wie mit Beratern und so? Also sry aber das is für mich fast wie Zaubertricks mit Geld nur halt niemand schaut zu.
    Wurde eigntlich schon gesagt, aber find eig komisch dass keiner auf die Untenehmens-verantwortung eingeht, weil meiner Meinung nach machen grad große Firmen eh was sie wollen und stecken die Politker unter der Hand was zu, das is doch viel schlimmer als das einzelne reiche ihr geld horten, merkt man doch wenn mans mal genau ansieht wie das zB bei den Banken abgelaufe is damals.
    Was ich in den bisherigen Kommentaren irgendwie vermisse, ist das Thema Transparenz in politischen Prozessen, das Klein ja auch ziemlich betont. Ich hab in den letzten Jahren das Gefühl, dass es immer schwerer wird zu durchschauen, wer da eigentlich welche Fäden zieht. Gerade was Lobbyarbeit und Einfluss auf Gesetze angeht… Kennt doch eh jeder die Geschichten von Ex-Minister XY, der dann überraschend im Vorstand von irgendeiner Großbank sitzt. Für mich ist das wie so ein Schattenboxen – wir dürfen Wählen, aber was hinter den Kulissen passiert, kriegen wir kaum mit. Finde ich schon krass, wie sehr Geld da Türen öffnen kann. Ich fänd’s jedenfalls extrem wichtig, wenn es da endlich echte Offenlegung gäbe und man auch nachvollziehen könnte, wie bestimmte Entscheidungen zustande kommen, nicht immer nur hinter verschlossenen Türen.

    Was auch bisschen untergeht, ist das Thema nachhaltige Wirtschaftspraktiken. Also, ich kann’s echt nicht mehr hören, wenn Unternehmen groß erzählen, wie "grün" sie sind, und am Ende setzen sie trotzdem Leute auf die Straße oder drücken sich um Steuern. Es wird Zeit, dass man Firmen besser kontrolliert und diejenigen unterstützt, die’s wirklich ernst meinen mit Verantwortung – und das nicht nur als Marketing-Gag. Sonst hat man am Ende ein paar Vorzeigefirmen, die für die Kameras posen, während der Rest weitermacht wie bisher.

    Das mit der Bildung find ich aber nen richtig wichtigen Punkt, der oft so im Nebensatz landet. Ich hab jedenfalls in der Schule nix mitbekommen über Steuersysteme oder wie Geld überhaupt so in unserer Gesellschaft verteilt wird – da müsste echt mehr laufen. Vielleicht würde man dann auch mehr Leute motivieren, sich zu engagieren, wenn sie überhaupt erstmal checken, wie das System funktioniert (oder eben nicht funktioniert). Wenn man junge Leute selbst bei den einfachsten politischen Vorgängen überfordert, darf man sich halt auch nicht wundern, wenn die keine Lust haben mitzureden.

    Übrigens Hut ab vor Klein, sowas durchzuziehen mit der Vermögensabgabe, würd ich mir gar nicht zutrauen – und wie jemand anderes schon geschrieben hat, das werden auch nicht viele freiwillig machen. Aber wenn die Macht von Reichtum weiter so krass unser System beeinflusst, sollten wir uns echt mal überlegen, wie man’s gerechter machen kann. Sonst sind am Ende immer die gleichen am Drücker…
    Krass das Klein halt echt fast alles abgegeben hat, davon hab ich noch garnichs gewusst! Was ich aber nich so check, wie solln das mit diese Transparans funktzioniren, also Lobby macht halt eh weiter ihr Ding nur weil man was aufschreib oder? Da komm ich nicht mit, wurde ja hier noch nich besprochen. Am Ende labbern die Politiker immer rum wegen Lobby, aber is am Ende immer so undurchsichtig wie vorher.
    Also ich find’s echt spannend, wie viele sich hier bei den Kommentaren auf einzelne Punkte einschießen, aber kaum jemand was zu dem Aspekt sagt, wie Geld auch Beziehungen und das Miteinander beeinflusst. Klein schreibt ja ziemlich deutlich, dass Reichtum nicht nur wirtschaftlich fragwürdig ist, sondern eben auch Beziehungen zerstören kann. Hab ich im Bekanntenkreis auch schon erlebt, da wird dann plötzlich anders mit einem umgegangen, wenn jemand mehr Geld hat oder was erbt – ist gar nicht so selten, wie manche glauben.

    Außerdem hat hier noch niemand so richtig was zum Thema Transparenz geschrieben, oder? Ich mein, Lobbyarbeit und politischer Einfluss durch Vermögen ist ja nicht nur ein Problem irgendwo weit weg in den USA, sondern das läuft bei uns genauso, nur halt oft schön unter’m Radar. Find ich wichtig, dass Klein das anspricht, weil die meisten merken erst was, wenn’s um ganz konkrete Sachen geht. Warum gibt’s z.B. immer noch keine vernünftige Offenlegungspflicht für Lobbyisten im Bundestag?

    Und zur Bildung: Da wurde zwar gesagt, dass Schulfächer oft zu einseitig sind, aber Klein meint ja explizit, dass über Ungleichheit und soziale Folgen von Reichtum SO WIRKLICH gesprochen werden muss – also nicht nur mal ne Stunde Sozialkunde, sondern regelmäßig und ehrlich, nicht immer alles weichgespült. Wenn ich ehrlich bin, hab ich damals aus der Schule fast gar nix davon mitgenommen, wie das alles miteinander zusammenhängt.

    Was ich auch noch interessant finde und von niemandem angesprochen wurde: Der Punkt, dass Unternehmen mehr Verantwortung übernehmen sollen und Wirtschaft nicht nur nach Profit funktionieren sollte. Da sagen immer alle „Ja ja, klingt gut“, aber dann schimpft jeder, wenn der Kaffee plötzlich 20 Cent teurer wird, weil’s fair produziert ist. Sind halt oft auch wir „normalen“ Leute Teil vom System, was sich nicht so leicht ändern lässt…

    Alles in allem glaube ich, dass so persönliche Beispiele wie bei Klein mehr bringen als tausend Statistiken. Hätte mir vorher auch nicht vorstellen können, dass mal jemand freiwillig so viel Geld abgibt. Auch wenn’s vielleicht utopisch klingt, wenigstens bringt es die Debatte ins Rollen. Mal sehen, ob das auch was ändert oder ob in paar Wochen wieder alles vergessen ist.
    Also das mit die Lobbyisten und wie die die Sacherh im Hinergrund regeln hat eig noch keinr so richtig erwähnt hier odr? Ich glaub die machen viel im Schatten und keiner blickts so richtig durch was die Organisationen machen, die ham alle vllt eh was zu verbergen haha. Wieso machen wir nicht einfach nen Livestream von jeder Besprechung, so hätt keiner mehr was zu tuscheln lol.
    Ich find spannend, dass hier niemand auf den Punkt eingeht, wie sehr finanzstarke Lobbyisten die Politik beeinflussen und es dadurch für "normale Leute" immer schwerer wird, überhaupt noch Gehör zu finden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Sebastian Klein warnt in "Toxisch Reich", dass extremer Reichtum Demokratie und sozialen Frieden gefährdet, und fordert gerechtere Steuern sowie mehr Gemeinwohlorientierung.

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