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    Fair Finance Week 2025: Geld und Verantwortung im Fokus nachhaltigen Bankings

    03.12.2025 118 mal gelesen 5 Kommentare

    Fair Finance Week 2025: Wenn Geld wieder Haltung zeigt

    Die Fair Finance Week 2025 fand vom 28. bis 30. Oktober in Frankfurt statt und stellte die Frage, wie Geld Verantwortung tragen kann. Unter dem Motto „Geld trifft Werte“ diskutierten Experten, Aktivisten und Banker über die Herausforderungen und Chancen nachhaltigen Bankings. Die Veranstaltungen waren kostenfrei und non-profit, organisiert von der GLS Bank, Triodos Bank, Oikocredit und Invest in Visions in Kooperation mit der Stadt Frankfurt sowie verschiedenen Akademien.

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    „Kann es überhaupt grünes Wachstum geben – oder braucht es ein bewusstes Weniger?“

    Ein zentrales Thema war die Debatte über grünes Wachstum versus ein bewusstes Schrumpfen der Wirtschaft. Die Ökonomin Ulrike Herrmann stellte die These auf, dass technologische Lösungen nicht ausreichen, um ein nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten. Dr. Bastian Bergerhoff, Stadtkämmerer von Frankfurt, betonte hingegen, dass Zuversicht und nicht Verzicht die treibende Kraft für eine nachhaltige Gesellschaft sein sollten.

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    Zusammenfassung: Die Fair Finance Week 2025 thematisierte die Verantwortung des Geldes und die Herausforderungen des nachhaltigen Bankings. Experten diskutierten über die Möglichkeiten und Grenzen von grünem Wachstum.

    Roger Federer: Vom Tennis-Star zum Milliardär

    Roger Federer hat kürzlich den Status eines Dollarmilliardärs erreicht, was ihn zum ersten Milliardär im Tennis macht. Der Großteil seines Vermögens stammt aus lukrativen Werbeverträgen, die er nach seiner aktiven Karriere abgeschlossen hat. Besonders hervorzuheben sind Verträge mit Marken wie Jura, Rolex und Uniqlo, die ihm jährlich Millionen einbringen.

    Im Jahr 2005 begann Federer, seine Werbeverträge professionell zu managen, was zu einem signifikanten Anstieg seiner Einnahmen führte. Der Vertrag mit Uniqlo, der über 300 Millionen Dollar für zehn Jahre umfasst, ist ein Beispiel für seine geschickte Vermarktung. Insgesamt wird geschätzt, dass Federer durch seine Werbeverträge jährlich rund 70 Millionen Franken verdient.

    Zusammenfassung: Roger Federer hat durch strategische Werbeverträge und geschicktes Management den Status eines Milliardärs erreicht, wobei seine Einnahmen aus Werbung die Preisgelder seiner Tennis-Karriere übersteigen.

    Quellen:

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    Hey, ich hab den Artikel über die Fair Finance Week gelesen und muss sagen, das ist ein echt interessantes Thema!! ? Ich finde es ja krass, wie viele Leute da mitgemacht haben und das ganze non-profit organisiert wurd. Aber ich frage mich, ob wir wirklich über 'grünes Wachstum' reden sollten? Wie kann das gehen, wenn wir immer mehr Ressourcen verbrauchen?

    Die Diskussion darüber, ob wir weniger statt mehr brauchen, macht auch Sinn, wenn man an die ganzen Klima-probleme denkt. Ulrike Herrmann hat einen ziemlich guten Punkt gebracht, ich meine, technologisches Gedöns allein wird nicht reichen. Und zu diesem Dr. Bastian Kerger oder wie auch immer, ich bin mir nicht sicher, ob Hoffnung wirklich die Lösung ist. Das klingt fast zu nett oder so, wenn die Situation doch immer schlimmer wird! ?

    Und dann dieser Tennis-Star Federer, wow, ein Milliardär aus Werbung? Das ist ja fast lächerlich! Ich mein, im Vergleich zu den Moderatoren oder so, die ja viel weniger verdienen, ist das einfach unrealistisch! Ich denke, das zeigt auch wie krass das mit den Finanzen ist – und am Ende gehts nur um den Höchstbietenden, oder? Leute investieren so viel Zeit in Sport und trotzdem sehen die wenigsten von diesen Einnahmen. Ist fair? Naja, Geld und Werte, kann man das da zusammenbringen? Unglaublich wie viel darüber geredet wird und doch haben wir so vieles noch nicht gelöst! Was denkt ihr? ?‍♂️
    Ich find's irgendwie paradox, dass wir über nachhaltiges Banking diskutieren, während Milliardäre wie Federer wegen Werbung im Überfluss leben – zeigt das nicht ganz schön, wo die Prioritäten liegen?
    Also ich hab das mit der Fair Finance Week 2025 gelesen und muss sagen, das is echt spannend! Die Frage, ob wir wirklich grünes Wachstum leben können, is eh voll wichtig. Klar haben so viele erzählt, wie toll wirtschaften kann, aber die ganze Sache mit den Ressourcen is ja ne andere Kiste. Was bringt uns das, wenn wir am Ende mehr schaden als nutzen, oder? Ulrike Herrmann hat da einen Punkt, auch wenn ich nicht ganz kapiere, wie wir das umsetzen sollen. ?

    Und dieser Dr. Bastian irgendwas, der hat auch gesagt, wir solln mit Zuversicht an die Sache ran gehen, was ich ja ganz nett finde, aber ich frag mich echt, wo soll das hinführen?? Ich mein, Verzicht is manchmal auch nötig, oder? Es bringt nichts, einfach weiter zu machen, als ob alles top is. Und ich glaub auch nicht, dass technologische Lösungen alles rausreißen, wie viele neue Apps und Gadgets wir auch kriegen. Die Erde kann nicht mehr und wenn wir so weitermachen, dann warten wir aufn Desaster!

    Zu Federer, wow, der Typ hat ja echt passiert, wie kann man so viel Geld machen, nur durchs Tennis und Werbung? Ich find das fast schon absurd, oder? In meinem Kopf stellt sich da die Frage, ob das fair ist, all diese Milliarden und dann bei den kleinen Sportlern gibts ja fast nichts! Das is ja mehr wie ein großes Spiel für die Reichen, als das es um echte Leistung geht. Und was is mit all dem Geld, das könnte doch auch anders verteilt werden! Warum ist das so schwer? ?

    Am Ende kommt es doch darauf an, wie wir mit dem Geld umgehen und welche Werte wir haben. So viele reden drüber, aber ändern tun sich oft nur die Reichen! Die kleinen Leute machen trotzdem weiter und gewinnen kaum was dabei. Ich frag mich, ob die Fair Finance Week da auch noch was reichen kann oder ob das nur wieder so eine Show für die oberen Zeilen ist. Was meint ihr?
    Ich verstehe den Punkt von Ulrike Herrmann total! Es ist einfach unrealistisch zu glauben, dass technologische Lösungen allein unsere Probleme lösen können. Vielleicht sollten wir wirklich mal über weniger Konsum nachdenken. Und zu Federer – klar, cool für ihn, aber die Kluft zwischen den Reichen und den Sportlern, die tatsächlich im Wettkampf stehen, ist echt krass. Das wirft schon Fragen auf, was mit fairer Bezahlung eigentlich gemeint ist!
    Huhu, was für nen spannender Artikel! Ich find die ganze Fair Finance Week echt interessant und ansprechend, aber ich muss zugeben dass ich manchmal nicht ganz verstehe wie genau das alles funktioniert mit dem Geld und der Verantwortung und so, als ob das alles so einfach wäre. Ist es nicht ein bisschen paradox, dass die Banken, die normalerweise für das viele Geld verantwortlich sind, jetzt plötzlich die Guten sein wollen bzgl. Nachhaltigkeit? ?

    Ich hab auch die Debatte über grünes Wachstum vs. bewusstes Weniger mitbekommen und bin mir nicht sicher, welcher Ansatz besser ist. Klar, weniger ist oft mehr, aber wie soll das in einer Welt funktionieren, wo jeder immer mehr will? Dazu kommt auch noch die Frage von Ulrike Herrmann, wie viel Technik uns wirklich helfen kann. Zuverlässig ist das nicht, am Ende ist das alles nur ein bisschen wie ein Pflaster auf eine große Wunde, die nie wirklich heilt. ?

    Und was ist mit Dr. Bastian Bergerhoff? Zuversicht ist verständlich, aber manchmal ist es schwer, zuversichtlich zu sein wenn man sieht, was alles passiert. Was denkt Ihr, sitzt das dann nur im Kopf oder braucht's wirklich echte Taten und nicht nur Worte? Ich bin auch kein Experte und so, aber das bisschen das ich mitbekomme, macht mir schon manchmal Gedanken über die Zukunft und wo wir alle landen.

    Und dann Roger Federer als Milliardär! Der hat es ja echt geschafft, was? Aber ich kann mir nicht helfen, ich finde es schon komisch, dass ein Sportler mehr Geld verdient als die Leute die ihm das alles möglich machen. So viel Werbung und Kohle nur für einen Menschen?! Wow, ich frag mich echt ob das fair ist, das zieht auch ein bisschen das gesamte Bild von Sports und Erfolg ins Fragestellen. Wie geht’s weiter, wenn die nächsten Stars auch so viel abkassieren? ?

    Aber hey, was haltet ihr von der Idee, dass man Kohle und Werte zusammenbringen kann? Ich mein, die Realität zeigt ja oft, dass das nicht wirklich klappt. Es wird viel geredet, aber die Taten fehlen oft. Also, wie denkt ihr darüber? ?‍♂️

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Fair Finance Week 2025 in Frankfurt diskutierte die Verantwortung des Geldes im nachhaltigen Banking, während Roger Federer durch Werbeverträge zum ersten Tennis-Milliardär wurde.

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    Brennregion Islay
    Alter 40
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass
    Preis 10.809,89 €
    Brennregion Speyside
    Alter 50
    Geschmacksprofil Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille
    Fassart Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche)
    Preis 7.863,93 €
    Brennregion Islay
    Alter 30
    Geschmacksprofil Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5950,00 €
    Brennregion Speyside
    Alter 40
    Geschmacksprofil Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5984,99 €
    Brennregion Minato, Suntory
    Alter 30
    Geschmacksprofil Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 5555,00 €
       Old & Rare - Springbank Vintage 1991 · Single Cask 31 Jahre - Hunter Laing & Co. Ltd Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old
      Old & Rare - Springbank Vintage 1991 · Single Cask 31 Jahre - Hunter Laing & Co. Ltd Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old
    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche) Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 10.809,89 € 7.863,93 € 5950,00 € 5984,99 € 5555,00 €
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