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Reichtum im Blick: 2026 steht im Zeichen des Geldes für den Krebs
Das Jahr 2026 wird für das Sternzeichen Krebs als besonders finanziell vorteilhaft angesehen. Ab der Jahresmitte wechselt Jupiter sein Zeichen und entfaltet seine Stärke, was zu einem Fokus auf Vermögensaufbau, familiäre Ressourcen und emotionale Sicherheit führt. Astrologen deuten diese Konstellation als eine Phase, in der äußere Umstände und innere Bereitschaft perfekt zusammenkommen, was zu unerwarteten materiellen Chancen führt.
„Ein Sternzeichen ist genau jetzt zur richtigen Zeit am richtigen Ort – nicht unbedingt durch Zufall, sondern weil Gelegenheiten sich mühelos ergeben.“ - harpersbazaar.de
Die astrologischen Einflüsse deuten darauf hin, dass Krebse durch kluge Investitionen und familiäre Unterstützung besonders profitieren können. Diese Phase wird als nährend und stabilisierend wahrgenommen, was den Krebsgeschädigten ermöglicht, ihre finanziellen Ziele zu erreichen.
Zusammenfassung: 2026 wird für Krebse ein Jahr des finanziellen Wachstums und der Stabilität, unterstützt durch Jupiter und familiäre Ressourcen.
Wohlstand in 2026: Fische und Stier im Fokus
Für die Sternzeichen Fische und Stier wird 2026 als Jahr des Wohlstands und der finanziellen Sicherheit angesehen. Fische profitieren von Scharfsinn und überraschenden Chancen, die es ihnen ermöglichen, bewusster zu investieren und die Früchte ihrer Arbeit zu genießen. Wohlstand wird für sie in diesem Jahr als überraschend leicht empfunden.
Stier hingegen erlebt ein kosmisches Upgrade, da Venus ihr Verhältnis zu Geld und Genuss stärkt. Saturn sorgt für langfristige Stabilität, was zu klareren und strukturierteren Entscheidungen in Bezug auf Finanzen und Karriere führt. Diese Einflüsse versprechen, dass sich die Anstrengungen der Stiere auszahlen werden.
Zusammenfassung: Fische und Stier können sich 2026 auf finanzielle Sicherheit und Genuss freuen, unterstützt durch positive astrologische Einflüsse.
„Reichtum statt Kapital“: Ausstellung von Anupama Kundoo
Die Ausstellung „Reichtum statt Kapital“ von Anupama Kundoo im Architekturzentrum Wien untersucht, was passiert, wenn Architektur nicht als Instrument des Kapitals betrachtet wird. Die Arbeiten der indischen Architektin, die bis zum 16. Februar 2026 zu sehen sind, bieten neue Perspektiven auf die Beziehung zwischen Zeit, Geld und Material. Kundoos Projekte fordern die vorherrschenden Standards der Bauindustrie heraus und bieten innovative Lösungen.
Die Ausstellung ist ein Aufruf zu einer anderen Architektur, die sich den Logiken des Kapitals widersetzt. Besucher können die Arbeiten der Architektin sinnlich erleben und ihre Gedanken in einem Taschenbuch mit nach Hause nehmen.
Zusammenfassung: Anupama Kundoos Ausstellung „Reichtum statt Kapital“ bietet neue Perspektiven auf Architektur und fordert die bestehenden Standards heraus.
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