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Francis Ford Coppola versteigert Luxus-Uhr
Der berühmte Regisseur Francis Ford Coppola hat aus finanziellen Gründen mehrere Luxus-Uhren versteigert, darunter eine Armbanduhr des Schweizer Herstellers F.P. Journe, die bei einer Auktion in New York einen Rekordpreis von 10,8 Millionen Dollar (rund 9,3 Millionen Euro) erzielte. Dies ist der höchste Preis, der weltweit für eine Armbanduhr des Herstellers F.P. Journe bei einer Auktion erzielt wurde, und übertrifft den Schätzpreis von einer Million Dollar um das Zehnfache.
Coppola, der mit Filmen wie "Der Pate" und "Apocalypse Now" berühmt wurde, gab an, dass er die Platin-Uhr im Jahr 2021 von François-Paul Journe erhalten hatte. Der Verkauf der Uhren ist eine Reaktion auf finanzielle Engpässe, die durch den Flop seines Films "Megalopolis" verursacht wurden, in den er über Hundert Millionen Dollar investiert hatte.
„Ich brauche etwas Geld, um das Schiff über Wasser zu halten“, sagte Coppola im Interview mit der "New York Times".
Zusammenfassung: Francis Ford Coppola versteigert Luxus-Uhren, um finanzielle Engpässe zu überbrücken, wobei eine Uhr einen Rekordpreis von 10,8 Millionen Dollar erzielte.
Nach 125 Jahren: Bekanntes Luxus-Hotel muss für immer schließen
Das traditionsreiche "Usedom Palace" auf der Ostseeinsel Usedom hat nach 125 Jahren seine Türen geschlossen und wird in private Apartments umgebaut. Die 43 Zimmer des Hotels sollen in insgesamt 21 Ferienapartments umgewandelt werden, die zwischen 65 und 123 Quadratmetern groß sind und bereits im Frühjahr 2026 fertiggestellt werden sollen.
Die Schließung wurde mit steigenden Kosten, Personalmangel und einer schwächeren Nachfrage begründet. Die Geschäftsführerin Annett Jahnke bedauert das Ende einer langen Ära und bedankt sich bei den Gästen für ihre Treue. Das Hotel war bekannt für seine prominenten Gäste, darunter Hollywood-Stars wie Roman Polanski und Pierce Brosnan.
„Es gehe eine lange und ereignisreiche Ära zu Ende“, so die Geschäftsführerin.
Zusammenfassung: Das "Usedom Palace" schließt nach 125 Jahren und wird in private Apartments umgebaut, was auf steigende Kosten und Personalmangel zurückzuführen ist.
Luxus-Häuser in Dubai, Amerika und Co.: Gütersloherin mit Start-up weltweit erfolgreich
Die Gütersloherin Sandra Ohlendorf hat mit ihrem Start-up, das Luxus-Häuser für Kunden weltweit visualisiert, großen Erfolg. Ihre innovative Idee trifft den Nerv der Zeit und hat bereits eine breite Kundenbasis gewonnen.
Ohlendorf, eine Dreifachmutter, nutzt ihre Kreativität, um maßgeschneiderte Visualisierungen zu erstellen, die den Kunden helfen, ihre Traumhäuser zu realisieren. Ihr Unternehmen hat sich schnell etabliert und zieht Kunden aus verschiedenen Ländern an.
„Mit ihrer Idee trifft sie offenbar den Nerv der Zeit“, so die Berichterstattung.
Zusammenfassung: Sandra Ohlendorf aus Gütersloh hat mit ihrem Start-up, das Luxus-Häuser visualisiert, internationalen Erfolg erzielt und spricht eine breite Kundenbasis an.
Großrazzia in Tirol: Luxus-Hoteliers unter Verdacht des Steuerbetrugs
In Tirol wurde eine groß angelegte Razzia durchgeführt, bei der eine Unternehmerfamilie aus dem gehobenen Wellness- und Hotelbereich verdächtigt wird, über Jahre hinweg mehr als 200.000 Euro an Steuern hinterzogen zu haben. Die Steuerfahndung stellte fest, dass erhebliche Umsätze nicht erklärt wurden und es Hinweise auf mangelhafte Belegausstellung gab.
Die Ermittlungen umfassten mehrere Standorte, und die Sondereinheit Cobra war ebenfalls im Einsatz. Bei der Aktion wurden 53.000 Euro konfisziert, und umfangreiche Beweismittel sichergestellt, darunter Geschäftsunterlagen und elektronische Speichermedien.
„Die Einsätze verliefen geordnet und ohne Zwischenfälle“, hieß es aus dem Ministerium.
Zusammenfassung: In Tirol wurden Luxus-Hoteliers wegen Steuerbetrugs mit einer Razzia konfrontiert, bei der über 200.000 Euro an hinterzogenen Steuern aufgedeckt wurden.
Marius Borg Høiby: Wer kommt für sein Luxus-Leben auf?
Marius Borg Høiby, der Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit, lebt einen luxuriösen Lebensstil, obwohl er kein offizielles Einkommen hat. Berichten zufolge hat er kürzlich in ein exklusives Appartementhaus umgezogen, dessen Mietpreis bei etwa 3.965 Franken pro Monat liegt.
Die Finanzierung seines Lebensstils wirft Fragen auf, insbesondere da er im Jahr 2024 weniger als 4.000 Franken verdient haben soll. Es wird vermutet, dass er Unterstützung von seiner Familie erhält, was jedoch von der königlichen Familie nicht bestätigt wird.
„Die Rechnungen des 27-Jährigen würden weder vom norwegischen Hof, noch vom Kronprinzenpaar beglichen“, so der Palast.
Zusammenfassung: Marius Borg Høiby lebt trotz fehlendem Einkommen in Luxus und wirft Fragen zur Finanzierung seines Lebensstils auf, während die königliche Familie keine Unterstützung bestätigt.
Quellen:
- Star-Regisseur in Geldnot: Francis Ford Coppola versteigert Luxus-Uhr
- Nach 125 Jahren: Bekanntes Luxus-Hotel muss für immer schließen
- Luxus-Häuser in Dubai, Amerika und Co.: Gütersloherin mit Start-up weltweit erfolgreich
- Der Globus-Präsident Pierluigi Cocchini: «Immer heisst es, wir seien Luxus. Was soll das?»
- Großrazzia in Tirol: Luxus-Hoteliers unter Verdacht des Steuerbetrugs
- Marius Borg Høiby: Wer kommt für sein Luxus-Leben auf?













