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    Globales Privatvermögen: USA und China dominieren, Europa mit deutlichem Abstand

    14.08.2025 280 mal gelesen 8 Kommentare

    Globales Privatvermögen: Europas Anteil und die führenden Länder

    Laut dem Global Wealth Report 2025 von UBS, auf den sich Euronews.com bezieht, befinden sich mehr als die Hälfte des weltweiten Privatvermögens (54 %) in den USA und China. Die USA halten dabei mit 34,7 % (150,9 Billionen Euro) den größten Anteil, gefolgt von China mit 19,4 % (84,2 Billionen Euro). Japan liegt mit 4,5 % (19,7 Billionen Euro) an dritter Stelle.

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    Europa, einschließlich der EU, des Vereinigten Königreichs, der Schweiz, Norwegens und der Türkei, kommt auf 22,3 % des weltweiten Privatvermögens. Innerhalb Europas hat das Vereinigte Königreich mit 3,84 % den höchsten Anteil, dicht gefolgt von Deutschland mit 3,76 %. Frankreich liegt mit 3,3 % auf Platz drei, Italien (2,25 %) und Spanien (1,95 %) komplettieren die Top Five.

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    Land Anteil am weltweiten Privatvermögen Nominales Privatvermögen (in Billionen Euro)
    Vereinigtes Königreich 3,84 % 16,7
    Deutschland 3,76 % 16,4
    Frankreich 3,3 % 14,3
    Italien 2,25 % k.A.
    Spanien 1,95 % k.A.

    Die fünf größten europäischen Volkswirtschaften vereinen zusammen 15,1 % des weltweiten Privatvermögens, was immer noch deutlich hinter Chinas Anteil liegt. Die Niederlande (1,14 %) und die Schweiz (1,04 %) überschreiten ebenfalls die 1 %-Marke. 19 von 31 europäischen Ländern haben Anteile von weniger als 0,4 %, darunter Luxemburg, Bulgarien, die Slowakei, Slowenien, Litauen, Lettland, Zypern, Estland und Malta mit jeweils unter 0,1 %.

    Das weltweite Privatvermögen erreichte bis Ende 2024 einen Wert von 471 Billionen Dollar (435 Billionen Euro). Der globale Gesamtanstieg lag bei 4,6 %, wobei Osteuropa mit über 12 % das stärkste Wachstum verzeichnete. In Osteuropa kamen 28.000 neue Millionäre hinzu, ein Anstieg um 2,9 %. Im Gegensatz dazu verzeichneten Westeuropa und Ozeanien einen Rückgang von jeweils -1,5 %, Lateinamerika sogar -4,3 %.

    • USA: 34,7 % Anteil am weltweiten Privatvermögen
    • China: 19,4 %
    • Europa (inkl. EU, UK, Schweiz, Norwegen, Türkei): 22,3 %
    • Reichste 10 % in der Eurozone: 57,3 % des gesamten Nettovermögens der privaten Haushalte (Q4 2024)
    "Eine Kombination aus einem hohen Vermögen pro Erwachsenem und einer großen Bevölkerung lässt die USA mit einem Anteil von fast 35 % des gesamten in US-Dollar gemessenen Vermögens herausragen. China verfügt dank seiner großen Bevölkerung über fast 20 % des Privatvermögens." (UBS Global Wealth Report 2025, zitiert von Euronews.com)

    Das Vermögen pro Erwachsenem ist in den meisten europäischen Ländern zwischen 2023 und 2024 gestiegen, in einigen wenigen jedoch gesunken. Die reichsten 10 % in der Eurozone besaßen im letzten Quartal 2024 57,3 % des gesamten Nettovermögens der privaten Haushalte.

    • Das Vermögen wird als Wert der Finanzanlagen und realen Vermögenswerte (hauptsächlich Immobilien) abzüglich der Schulden definiert.
    • Private Pensionsfonds werden einbezogen, staatliche Rentenansprüche jedoch nicht.

    Infobox:
    - Europa hält 22,3 % des weltweiten Privatvermögens, die USA und China zusammen 54 %.
    - Das Vereinigte Königreich und Deutschland führen in Europa mit jeweils über 16 Billionen Euro Privatvermögen.
    - Osteuropa verzeichnete 2024 das stärkste Wachstum beim Privatvermögen (+12 %).

    Quelle: Euronews.com, Global Wealth Report 2025 von UBS

    Sensationsfund im Harz: Archäologen entdecken Spuren von Reichtum und Gewalt

    Archäologen haben nahe Wernigerode im Harz überraschende Spuren einer jahrtausendealten Besiedlung entdeckt. Die Ausgrabungen am ehemaligen Kloster Himmelpforte förderten nicht nur Münzen und Skelette zutage, sondern auch ein kurioses Hygiene-Utensil. Es gibt Hinweise darauf, dass die Siedlung bis in die Bronzezeit zurückreicht.

    Grabungsleiter Felix Biermann und sein Team legten zum dritten Mal Reste des einstigen Klosters nahe Wernigerode frei. Die Funde beeindrucken die Archäologen trotz jahrzehntelanger Erfahrung. Besonders bemerkenswert sind die Spuren von Reichtum und Gewalt, die auf eine bewegte Geschichte der Region hindeuten.

    • Entdeckung von Münzen, Skeletten und einem Hygiene-Utensil
    • Hinweise auf eine Siedlung aus der Bronzezeit
    • Spuren von Reichtum und Gewalt in der Region

    Infobox:
    - Die Ausgrabungen am Kloster Himmelpforte bei Wernigerode liefern neue Erkenntnisse zur Besiedlungsgeschichte des Harzes.
    - Funde deuten auf eine Siedlung aus der Bronzezeit sowie auf Wohlstand und Konflikte in der Vergangenheit hin.

    Quelle: Volksstimme

    Quellen:

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    Also ich cheick garnich wie das mit die Privavermögen gemeind is, wenn ja da steht das Europa 22,3%-blabla hat aber trotzdem eig. nicht ganz so den Anschein machts als wenn das noch irgendwie weit hinterher hinkt. Da hatt doch ma früher Dutschland auch voll viel Geld, irgednwann nach den Krig wars ja dann den Wirtschaftswunder oda so, da dacht ich ehrlich gesagt das kommt mehr ins gewicht, war das nich sogar mal bessi als China, jetzt sind die irgendwie alle abgehängt, kommt mir vor.

    Und das UK hat ja nur 3,84% und D direkt dahinter, schon komisch weil ich dacht echt Frankreich wär direkt zweiter nach UK, aber scheinbar halt net. Italien und Spanien is dann wohl auch schon durch Touristen überall so reich oder wie, keine ahnung wie das gezählt wirden. Da steht aber gar nichts von Schweden oder Polen, obwohl doch in Polen soviel gebaut wurde die letzten Jahr.

    Was ich garnich kapier, wieso sind grad die reichsten 10% in Eurozone mit 57%?! Also das is ja fast die Häfte und mehr, voll krass ungleich, wo doch die meisten sagen in Europa ist fairer verteilt wie USA, aber scheinbar ist das auch nur so geredet.

    Und nochmal zu dieser liste mit die unter 0,1% lol, da sind ja dann lauter Länder wie Estland oder Malta, kann mann da dann überhaupt Millionär sein oder gehn die alle nach Luxemburgh zum Arbeiten? Achso by the way witzig das da so Ostereuropa so viel mehr zunimmt mit Privatgeldern, vieleicht weil die leutz da noch nachholen oder wers weiß.

    Lustig auch das fast keiner über Immobilien gesprochen hat, ich hab mal gehört das in Deutschladn alle die Häuser haben richtig reich werden aber jetzt gehts ja nimmer, man sieht das aber so richtig nicht in der Tabelee oben.

    Voll viel text aber alles irgendwie verwirrend zusamm so mit Zahlen, vllt wär besser wen die das im Berichtma mehr in einfach erklärt. Sry falls was falsch verstanden, voll viel Data.
    Was ich mich frage: ob die Bronzezeit-Funde im Harz mit dem heutigen Privatvermögen überhaupt irgendwie vergleichbar sind oder ob das damals schon so war, dass nur ein paar wenige alles hatten?
    Echt spannend wie im Harz immer noch so krasse Sachen ausgebuddelt werden, glaubt man gar nicht, dass da mal soviel Reichtum und Ärger war. Manche vergessen glaube ich, dass Vermögensungleichheit und Wohlstand kein ganz neues Thema sind, sondern uns schon seit Jahrtausenden begleiten. Die Münzfunde passen ja voll zum Thema vom Artikel – Reichtum sieht eben in jeder Zeit anders aus, aber so richtig gleich verteilt war er scheinbar noch nie.
    Krass das die im Harz jetzt so alte Sachen mit Münzn und Skeleten gefund haben, weis garnicht ob die Leute da früher dann auch schon so viel von dem „Privatvermögen“ gehabt haben oder ob das mehr so paar reiche mit Burgen warn wie jetzt die 10% da überall, wär mal spannend zu wissen wie das damals genau verteilt war.
    Also ich finds auch krass wie im Artickel jetzt son Sensationsfund im Harz dazupackt wird, das is ja gar nicht das glieche wie mit diesen Weltvermögen, eig hätte ich mehr erwartet das die das besser sortiern. Also Vermögen aus der Steinzeit und Bronzezeit is ja voll was anders als diese UBS Bericht und so, aber kucken mehrl Leute auf beides weil halt Geld schon immer wichtig war oder?

    Mit dem Kloster Himmelpforte fragt ich mich eig, ob die einfach so Münzn rumligen gelassen ham oder ob das dann so wie privates Vermögen damals gezählt wurd? Da gabs ja noch gar kein Bankkonto und Aktien, das is doch bestimmt dann gar nicht zu vergleichen wie die heut Einkommen und Vermögensverteilung. Und Skelette mit Münzen dabei, ist das dann ein Beweis das die Leutz im Harz schon früher reich waren? In TV sagen die doch immer nur Pharaonen und Römer waren richig reich aber jetz gibts halt auch Bronzezeit Leutes in Sachs anhalt scheinbar.

    Is schon verwirrend dass der Artikel alles zsm wirft, weil was genau sollen wir davon jetzt ableiten, dass Europa heutzutage weniger hat aber früher im Harz mehr Gold war? Werden die Leute da jetzt auch Millionäre nur weil sie so Münzen finden? Macht das dann das Durchschnittsvermögen höher von Sachsen Anhalt?? Hab mal gelesen das auch Tourismus viel reinspült aber weiß nich ob das zählt.

    Und okay, wenn Europa 22% hat und im Harz damals schon Reichtum war, dann hät ich gedacht dass D vll mehr als nur 3="" irgendwas Prozent hat, aber vll war das alles damals mehr lokal und nie nach Oben gekommen, keine Plan. Finde auch das sie mal erzählen könnten wieviele aus so Fundstücken jetzt noch Nutzen haben, oder ob das alles ins Museum geht und keiner was davon hat?

    Mit dem Reichtum und die Gewalt im Harz… ist jetzt vll ein bissn weit hergeholt aber wenn die Reichsten heute 57% alles haben, dann wars ja früher vll auch das gleiche: wer was hat, muss aufpassen das nicht einer kommt und klaut oder schlimmeres macht. War also damals wie heute, halt nur jetzt auf Bank und Börse und damals im Wald am Kloster.

    Letztens noch so ne Doku gesehn wo einer meinte das heut ganz Europa auch viel Geld im Ausland hat, das sieht man ja nirgendwo im Bericht, also vll steckt auch noch Altgold von Harz i-wo im Ausland unterm Kopfkissen haha

    Sorry wenn’s nicht ganz passt, aber irgendwie versteh ich nicht genau warum Vermögen heute und Bronzezeit in ein Artikel sollen. Trotzdem cool was die alles finden da im Boden.
    Finde auch spannend, dass die Ausgrabung in Wernigerode hier so ganz am Ende erwähnt wurde. Zeigt eigentlich, dass Reichtum und Ungleichheit schon echt uralt sind und irgendwie immer wieder die gleiche Rolle spielen – nur halt mit anderen Vorzeichen. Würde mir wünschen, dass über solche historischen Vergleiche auch mal mehr gesprochen wird, statt immer nur die aktuellen Zahlen zu bringen.
    Lol das mit Harz und alten Knochen find ich fast intresser als die Vermögenszahlen, ehrlich gesagt, frag mich wie damals wohl auch schon so reiche da lebten? Vielleicht ham die Goldmünzen versteckt oder so und heut zählt das wieder zum Privatvermögen haha. Aber ehy, wie siehts eig aus, zählen die Fundstück jetzt mit fürn Reichtum in der Region oder mach das eig nix aus?
    Fand auch spannend, dass beim Harz-Fund gar nicht klar ist, wie damals das Vermögen verteilt war – vielleicht war das schon damals wie heute unfair verteilt, wer weiß.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die USA und China besitzen zusammen 54 % des weltweiten Privatvermögens, während Europa auf 22,3 % kommt; das stärkste Wachstum verzeichnete Osteuropa. Im Harz entdeckten Archäologen bei Wernigerode Spuren von Reichtum und Gewalt aus der Bronzezeit.

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