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Glücksatlas 2025: Hamburg Spitzenreiter – wegen Reichtum und Wohlstand
Die Stadt Hamburg hat im aktuellen "Glücksatlas" erneut den ersten Platz im Zufriedenheitsranking der Bundesländer belegt. Die Studie, die von der Universität Freiburg in Zusammenarbeit mit der Süddeutschen Klassenlotterie (SKL) erstellt wurde, zeigt, dass die Hamburger ihre Zufriedenheit im Schnitt mit 7,33 Punkten auf einer Skala von 0 bis 10 bewerten. Dies ist ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr.
Die Untersuchung hebt hervor, dass der Wohlstand der Hamburger und die gleichmäßige Verteilung des Glücks entscheidend für die hohe Zufriedenheit sind. "Die Hamburger sind wohlhabend, und das Glück ist ziemlich gleich verteilt", wird im Bericht festgestellt. Auf den weiteren Plätzen folgen Bayern und Rheinland-Pfalz mit jeweils 7,21 Punkten, während Bremen mit 6,89 Punkten den niedrigsten Wert erreicht.
„Die Unterschiede zwischen den Bundesländern nehmen ab, da die Spitzengruppe stagniert und schwächere Regionen aufholen.“
Zusammenfassung: Hamburg führt das Zufriedenheitsranking an, was auf Wohlstand und gleichmäßige Glücksverteilung zurückzuführen ist. Die Zufriedenheit in anderen Bundesländern variiert, wobei Bremen am Ende der Liste steht.
ETFs mehren den Reichtum der Reichen
Eine neue Studie des Investment Company Institute (ICI) zeigt, dass US-ETF-Besitzer im Durchschnitt über 500.000 US-Dollar an finanziellen Vermögenswerten verfügen, was mehr als das Doppelte der Vermögenswerte von Familien mit Investmentfondsbesitz ist. Diese Schieflage deutet darauf hin, dass wohlhabende Familien einen größeren Anteil ihres Vermögens in ETFs anlegen und eine höhere Risikobereitschaft zeigen.
52 % der Haushalte mit ETF-Besitz waren bereit, erhebliche oder überdurchschnittliche Anlagerisiken einzugehen, im Vergleich zu 34 % der Haushalte mit Investmentfondsbesitz. Die Studie hebt hervor, dass die Gebühren für Aktien-ETFs im historischen Durchschnitt bei 50 Basispunkten liegen, während die tatsächlich gezahlten Gebühren bei nur 21 Basispunkten liegen, was einen historischen Tiefststand darstellt.
„Die größere Risikobereitschaft von ETF-Besitzern könnte erklären, warum Aktien-ETFs weitaus stärker zugenommen haben als risikoärmere Anlageklassen.“
Zusammenfassung: Die Studie zeigt, dass ETFs vor allem von wohlhabenden Familien genutzt werden, die eine höhere Risikobereitschaft aufweisen. Die Gebührenstruktur ist für Anleger attraktiv, was zu einem Anstieg der ETF-Nutzung führt.
Bestseller-Autor Marc Elsberg über seine erste Million
Marc Elsberg, ein erfolgreicher Bestseller-Autor, spricht über seine Erfahrungen und den Weg zu seiner ersten Million. In einem Interview erklärt er, dass der Erfolg nicht über Nacht kam und dass es viele Herausforderungen gab, die er überwinden musste. Elsberg betont die Bedeutung von Durchhaltevermögen und Kreativität in der Schriftstellerei.
Er beschreibt, wie er seine ersten Bücher schrieb und welche Strategien ihm halfen, sich im hart umkämpften Buchmarkt durchzusetzen. "Es ist wichtig, an sich selbst zu glauben und die eigene Stimme zu finden", sagt er. Elsberg ermutigt angehende Autoren, ihre Geschichten zu erzählen und nicht aufzugeben, auch wenn der Weg steinig ist.
„Es ist wichtig, an sich selbst zu glauben und die eigene Stimme zu finden.“
Zusammenfassung: Marc Elsberg teilt seine Erfahrungen auf dem Weg zu seinem ersten Millionenerfolg und betont die Bedeutung von Durchhaltevermögen und Kreativität für angehende Autoren.
Polizei warnt vor perfider Anlagebetrugsmasche
Die Polizei Aalen warnt vor einer neuen Betrugsmasche, die als "Cybertrading" bekannt ist. Betrüger locken mit verlockenden Angeboten, die schnellen Reichtum versprechen, und nutzen gefälschte Promi-Videos, um Vertrauen zu gewinnen. Die Polizei beschreibt, dass viele Menschen auf diese Masche hereinfallen und ihr Geld verlieren.
Die Betrüger fordern oft hohe Vorauszahlungen, bevor sie angeblich Gewinne auszahlen. "Anleger sollten niemals in Anlagen investieren, die sie nicht verstehen", rät die Polizei. Zudem wird geraten, keine persönlichen Daten auf unbekannten Webseiten einzugeben und keine Fernzugriffe auf Computer zu gewähren.
„Anleger sollten niemals in Anlagen investieren, die sie nicht verstehen.“
Zusammenfassung: Die Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche im Bereich Cybertrading, bei der Betrüger gefälschte Promi-Videos nutzen, um Anleger zu täuschen und ihr Geld zu stehlen.
Sind Sie reich? Was Ihr Kontostand den Banken verrät
Eine Analyse zeigt, dass Banken ihre Kunden in verschiedene Kategorien einteilen, um maßgeschneiderte Finanzdienstleistungen anzubieten. Ab einem Vermögen von 100.000 Euro gelten Kunden als "affluent", während ab 30 Millionen Euro der Status "UHNWI" (Ultra High Net Worth Individuals) erreicht wird. Diese Einteilung hilft Banken, ihre Dienstleistungen besser auf die Bedürfnisse ihrer wohlhabenden Kunden abzustimmen.
Die Finanzexperten betonen, dass Reichtum nicht nur durch Einkommen, sondern auch durch Vermögen definiert wird. So müssen Personen, die zu den oberen zehn Prozent der Einkommensverteilung gehören, mindestens 80.000 Euro im Jahr verdienen, um als wohlhabend zu gelten.
„Es gibt unterschiedliche Definitionen von Reichtum, die immer wieder kontrovers diskutiert werden.“
Zusammenfassung: Banken klassifizieren Kunden nach Vermögen, um passende Finanzdienstleistungen anzubieten. Reichtum wird sowohl durch Einkommen als auch durch Vermögen definiert.
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