30 Minuten für 17 Millionen Dollar: Der Weg zu Ruhm und Reichtum durch minimale Leinwandpräsenz
Tom Felton erhielt pro Minute mehr Geld als Daniel Radcliffe in „Harry Potter“ - ein Beispiel dafür, wie Leistung und Vergütung in Hollywood oft nicht übereinstimmen. Es ist ein Phänomen in der Filmindustrie: Manche Schauspieler hinterlassen einen bleibenden Eindruck, obwohl sie nur eine geringe Bildschirmzeit haben.
Ein Paradebeispiel dafür ist Judi Dench, die für ihren knapp achtminütigen Auftritt als Königin Elizabeth I. in „Shakespeare in Love“ einen Oscar gewann. Ähnlich verhält es sich mit Anthony Hopkins, der in „Das Schweigen der Lämmer“ als Hannibal Lecter lediglich 16 Minuten zu sehen war und dennoch eine der ikonischsten Figuren der Filmgeschichte schuf.
Ein weiteres beeindruckendes Beispiel ist Tom Felton in der „Harry Potter“-Reihe. Obwohl Draco Malfoy insgesamt nur 31 Minuten und 45 Sekunden auf der Leinwand erscheint, hat Felton es geschafft, die Figur zu einem unvergesslichen Teil des „Harry Potter“-Universums zu machen (Quelle: fr.de). Diese kurze Bildschirmzeit steht im starken Kontrast zur tiefen emotionalen Wirkung seiner Darstellung auf die Fans.
Reichste Länder der Welt: Diesen 10 Ländern geht es besonders gut (Liste)
Laut dem britischen Wirtschaftsmagazin „The Economist“ ist Norwegen das reichste Land weltweit, gefolgt von Luxemburg und Katar. Interessanterweise wird diese Liste hauptsächlich von europäischen Nationen dominiert; neben den USA und Katar gibt es keine weiteren Staaten außerhalb Europas unter den Top Ten (Quelle: WELT).
Einer Analyse zufolge basiert dieses Ranking auf drei Faktoren: Das Einkommen pro Kopf in US-Dollar, Kaufkraftparitäten sowie das Einkommen pro Arbeitsstunde. Deutschland schafft es trotz einer starken Volkswirtschaft jedoch nicht unter die zehn reichsten Länder weltweit – landet aber immerhin noch vor Israel und Hongkong auf Platz zwölf.
Quellen: