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    Immer mehr Menschen sammeln Pfandflaschen: Zusatzverdienst für 1,2 Millionen Deutsche

    02.08.2025 362 mal gelesen 10 Kommentare

    Mit Pfand die Rente aufbessern

    Immer mehr Menschen in Deutschland sind gezwungen, Pfandflaschen zu sammeln, um ihre finanzielle Situation zu verbessern. Nach der von Fritz-Kola geförderten Pfandstudie sammelten im Jahr 2024 rund 1,2 Millionen Menschen in Deutschland Pfandflaschen. In Frankfurt entspricht das etwa 12.000 Menschen. Ob diese Schätzung zu hoch ist, bleibt unklar, doch die Zahl verdeutlicht das Ausmaß des Problems.

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    Ein Beispiel ist Günter V., der seit zweieinhalb Jahren in Rente ist, aber mit seiner Rente nicht auskommt. Trotz Betriebswohnung und einer eigentlich nicht schlechten Rente reicht das Geld in Frankfurt nicht aus. Günter sammelt seit zwei Jahren Flaschen und berichtet, dass sich die Konkurrenz in dieser Zeit verdoppelt hat. Er verdient monatlich etwa 150 bis 200 Euro durch das Sammeln von Pfand, abhängig davon, wie viel er arbeitet und wie viel Glück er hat. Besonders Glasflaschen werden von ihm und anderen Sammlern gemieden, da sie nur sieben Cent Pfand bringen und relativ schwer sind.

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    Die Stadt Frankfurt sieht sich mit Problemen konfrontiert, die durch das Sammeln entstehen. Claudia Gabriel, Leiterin der Stabsstelle Sauberes Frankfurt, erklärt, dass einige Sammler Müll hinterlassen, wenn sie öffentliche Papierkörbe oder Mülleimer durchsuchen. Die Stadt kann dagegen wenig tun, da die Übeltäter in flagranti erwischt werden müssen. Wird jemand erwischt, erfolgt eine Anzeige wegen Ordnungswidrigkeit, die jedoch oft nicht bezahlt werden kann. Die meisten werden ohnehin nicht erwischt.

    Vor fünf Jahren wurden sogenannte Pfandringe eingeführt, um das Problem zu entschärfen. Diese Ringe um Mülleimer sollten Platz für sechs Pfandflaschen bieten. Das System hat sich jedoch nicht bewährt, da die Pfandringe zerstört wurden oder anderer Müll darin landete. Zudem hat das System niemanden davon abgehalten, weiterhin die Mülleimer zu durchsuchen. Die Stadt lehnt auch die Initiative von Fritz-Kola ab, leere Pfandflaschen neben den Mülleimer auf den Boden zu stellen, da dies zu weiteren Problemen wie zerbrochenen Flaschen und Stolperfallen führen kann.

    Die Stadt plant nun, die Pfandringe erneut zu testen, diesmal in Kombination mit ehrenamtlichen Paten, die sich um die Pfandringe kümmern. René Wendland, Sprecher der Frankfurter Entsorgungs- und Service Gesellschaft (FES), bestätigt, dass die Zahl der Menschen, die in öffentlichen Behältern nach Flaschen suchen, gefühlt zugenommen hat. Besonders in Einkaufsstraßen wie der Zeil, der Königsteiner, Leipziger, Berger und Kaiserstraße sowie auf öffentlichen Plätzen wie der Konstablerwache, Hauptwache, Willy-Brandt-Platz, vor der Kleinmarkthalle oder am Friedberger Markt ist die Dichte an Sammlern hoch. Auch Grünanlagen wie der Hafenpark, das Mainufer, der Ostpark, der Lohrpark oder der Günthersburgpark sind beliebte Sammelorte.

    Die Mehrheit der Flaschensammler kontrolliert lediglich die Behälter, ohne sie auszuleeren, oder räumt den Müll wieder in die Tonne. Gegen Rücksichtslosigkeit einzelner Sammler ist die Stadt jedoch machtlos.

    Anzahl Pfandsammler in Deutschland (2024) 1,2 Millionen
    Anzahl Pfandsammler in Frankfurt (geschätzt) 12.000
    Monatlicher Zusatzverdienst durch Pfand (Beispiel Günter V.) 150 bis 200 Euro
    Pfand für Glasflaschen 7 Cent
    Kapazität eines Pfandrings 6 Flaschen
    • Die Konkurrenz unter Pfandsammlern hat sich laut Betroffenen in den letzten zwei Jahren verdoppelt.
    • Die Stadt Frankfurt plant, Pfandringe mit ehrenamtlichen Paten erneut zu testen.
    • Probleme entstehen durch Müll, der beim Durchsuchen der Behälter hinterlassen wird.
    „Was Pfandsammler angeht, hat gefühlt die Anzahl an Menschen, die in öffentlichen Behältern nach Flaschen suchen, zugenommen.“ (René Wendland, FES)

    Infobox: In Frankfurt sind laut Schätzungen rund 12.000 Menschen auf das Sammeln von Pfandflaschen angewiesen. Die Stadt versucht, mit neuen Konzepten wie Pfandringen und ehrenamtlichen Paten gegenzusteuern, doch das Problem bleibt weiterhin sichtbar. (Quelle: fnp.de)

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    Quellen:

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    Also wen die pfarndringe wieder einfürt werden dann is doch eh das selbe wie vorher gabs doch shcon, das mit den paten versteh ich aber nich so ganz, wol logisch wär eher das dan weniger flaschen da landen wen meh leute hingucken oder?
    Also ich frag mich ehrlich, was sich die Stadt eigentlich davon verspricht, wenn sie die Pfandringe nochmal ausprobiert. Das ist doch schon beim ersten Mal schief gegangen, warum sollte das jetzt auf einmal besser laufen nur weil da jetzt Paten dabei sind? Ich glaube irgendwie nicht, dass die paar Ehrenamtlichen alles im Blick behalten können, vor allem in so Bereichen wie der Zeil, wo wirklich den ganzen Tag über Leute unterwegs sind. Und mal ehrlich, wenn da abends oder nachts einer Mist baut, ist da bestimmt auch niemand, der direkt eingreifen kann.

    Ganz ehrlich, mich wundert beim Lesen auch immer wieder, wie viele Menschen inzwischen Flaschen sammeln (1,2 Millionen - das ist doch verrückt). Das sieht man halt im Alltag gar nicht immer so, aber wenn man genauer hinschaut, merkt man schon, dass es eigentlich überall an den Mülleimern Leute gibt, die noch was suchen. Eigentlich auch traurig, wenn Rentner wie der Günter, der ja sogar ne Betriebsrente hat, immer noch Flaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen. Da läuft halt was grundsätzlich nicht richtig bei uns.

    Was ich noch sagen wollte: Mit Glasflaschen ist das eh so’n Thema, die nimmt doch echt fast keiner mit, weil’s einfach zu wenig bringt, das kann ich schon verstehen... Aber die landen dann halt im Müll, und wieder ärgern sich alle über die Unordnung.

    Naja, also ich glaube nicht so richtig dran, dass das mit den Paten und neuen Pfandringen jetzt den großen Unterschied macht. Die Leute gucken halt, dass sie irgendwie klarkommen, egal wie. Am Ende sollte man sich vielleicht eher mal überlegen, wie man dafür sorgt, dass nicht immer mehr Leute aufs Pfandsammeln angewiesen sind, als ständig an neuen „Lösungen“ rumzuschrauben, die nix bringen.
    Hab mal gehört das da in Frankfurt viel mehr als die 12000 sammeln, is doch komisch das niemand weis wieviele das echt machen, oder gibt da auch keine Liste?
    Ich find das schon komisch das die da jetz mit Ehrenamtliche Leute das versuchn, wie will man das als Pat morgen alles kontrolliern, die leute gehn doch nachts auch sammln oder so. Und wenns so viele Pfandsammler gibt warum fragt keiner die was sie wirklich brauchen? Frankfurt sagt nur Müll liegt rum aber keiner regt sich drüm mal bessere Lösungen zu machn, hab ich zumindest nich gelesen.
    Krass, dass das mit den zerbrochenen Flaschen und Stolperfallen so ein Problem ist, daran denkt man erst mal gar nicht, aber dass die Stadt dann gegen das Abstellen von Flaschen am Boden ist, kann man irgendwie schon nachvollziehen.
    also das mit der konkurrenz is voll krass, das is mir gar nich so bewust gewesn. Früher hast du halt mal wen am Bahnhof gesehn mit so‘nem Sack, jetz findet man die eig auf jedem platz, parks und so. Da fragt man sich schon wovon die leute dann eig leben, 12.000 nur in Frankfurkt sogar, das kommt mir sogar noch wenig vor ehrlich gesagt. Aber zu dem Müll, ich glaub die meisten achten da ja drauf das nich rumliegt aber wenn einer halt aufmacht und alles rauskippt das is dann fürn nachsten richtig blöd. Is warscheinlich wie bei allem, schwarze schafe machen das bild kaputt. Mich wundert auch das die Polizei da groß was macht, also Ordnungswidrigkeit, da zahlt doch eh keiner und kostet nur am ende allen mehr Zeit.

    Mit diesen Pfandringen… naja, wenn die eh schon mal kaput gemacht wurden geht das doch wieder genause, bloss mit noch mehr Leuten die sich drum streiten. Da sollen dann Paten gucken, das die Ringe nich vollgemüllt werden? Wer macht das denn ehrenamtlich und steht dann da stundenlang. Und wie erkennt man eig wer Sammler is und wer nich, manche nehmen Flaschen doch auch nur so mal mit nach Hause, schmeißen die dann in eigene Mülltonne am Haus, hab ich selbst schon gemacht.

    Echt schräg das soviele auf diesen Nebenverdienst angewiesen sind. Ich dachte immer Pfandsammeln is halt so ein „Extra“, aber wenn 150 euro für einige so wichtig sind… da sieht man wie wenig die Rente halt doch reicht. Aber das mit den Glasflaschen kann ich verstehn, die sind schwer und dann baruchst für 1 euro Pfand schon gefühlt'n ganzen Einkaufswagen voll!

    Irgendwie komisch das die Stadt viel gegen Müll machen will aber wenig gegen Armut direkt, ist das dann nich alles nur makulatur. Naja, hab jetzt jedenfalls mehr drüber nachgedacht als ich erst vorhatte...
    Krass wie viele sammler es jetzt gibt was, da sieht man mal wie schlimm das eigntlcih ist. Aber habe nirgendwo gelesen wie viel so ein Pate da jetzt eig macht und ob das überhaup hilft, kann mir garnicht vorstelln das Freiwillige da jetzt so jeden Mülleimer im Blick haben. Und eig muss mans ja auch mal sagen das selbst wenns weniger müll gibt die leute trotzdem im dreck wühlen müssen für ein bisl geld, das gehört doch ma geändert nciht die Ringe
    ich find schon komisch das in frankfurt jetz angeblich grade 12t sammle rundlaufen slln, weil ich hab nich das gefühl das so viele leute die mülleimer durchwühlen, kann die zahl eh nich stimmen oder?
    Mal ehrlich, ich finde es schon echt traurig, dass überhaupt so viele Menschen auf Pfandflaschen sammeln angewiesen sind. Diese 1,2 millionen ist ja auch schon ne Hausnummer, das hat mich echt stutzig gemacht. Was mir im Artikel immer irgendwie fehlt, ist die Perspektive von den "normalen" Leuten, die die Flaschen halt einfach irgendwo abstellen oder in die Tonne hauen. Klar wird jetzt dieser Versuch mit den Pfandringen nochmal gestartet, aber ich hab irgendwie so meine Zweifel, ob das dadurch wirklich besser wird, hat ja beim ersten mal auch nicht funktioniert. Man kann den Leuten nicht böse sein, wenn sie die Flaschen einfach am Boden abstellen, aber das ist halt echt wieder super nervig für alle anderen wegen Scherben usw.

    Was ich auch spannend finde: Es wird ja immer nur auf die Sammler und die Stadt geguckt, aber wie wär´s mal, den Handel oder die Hersteller mehr in die Verantwortung zu nehmen? Die verdienen ja am Pfandsystem, aber wenn dann immer mehr Leute durch die Lappen fallen, weil sie keine vernünftige Rente bekommen, läuft doch irgendwo im System was falsch. So viele alte Leute, die im Park nach 7-Cent-Flaschen suchen, das ist echt ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft.

    Und zu den ehrenamtlichen Paten: Ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass da genug Freiwillige kommen und dann auch jede Woche die Pfandringe im Blick behalten. Also ich persönlich würde das ehrlicherweise nicht machen wollen, weil ich eh schon zu wenig Zeit hab. Ist zwar eine nette Idee, aber klingt für mich nicht wirklich nach einer Lösung fürs Grundproblem. Naja, mal sehen was daraus wird...
    Ehrlich gesagt find ich’s schon krass, dass allein in Frankfurt 12.000 Leute Pfand sammeln müssen. Das zeigt halt echt, wie schlecht manche mit der Rente klarkommen. Jedenfalls, wenn immer mehr Leute sammeln, wird’s für alle anderen halt auch schwieriger, da überhaupt noch was zu finden. Die Stadt sollte da eigentlich mehr tun, als nur immer wieder neue Varianten von diesen Pfandringen zu testen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Immer mehr Menschen in Deutschland, darunter etwa 12.000 in Frankfurt, sammeln Pfandflaschen zur finanziellen Aufbesserung; städtische Maßnahmen zeigen bislang wenig Erfolg. Der Artikel „Reichtum“ enthält keine relevanten Daten zum Thema Vermögen oder Einkommensverteilung.

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