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    Jeremy Barker über die Schattenseiten des Reichtums und soziale Isolation

    18.10.2025 185 mal gelesen 4 Kommentare

    Jeremy Barker: Multimillionär und die Herausforderungen seiner Beziehungen

    Jeremy Barker, der Gründer des Unternehmens Murphy Door, hat in einem Artikel im „Business Insider“ offen über die negativen Auswirkungen seines Reichtums auf seine sozialen Beziehungen gesprochen. Er beschreibt, wie sein finanzieller Erfolg ihn zu einem Außenseiter in seinen früheren sozialen Kreisen gemacht hat. Während er als Feuerwehrmann arbeitete, schätzte er die Kameradschaft und die echten Freundschaften, die er dort erlebte. Doch als er sich auf den Aufbau seines Unternehmens konzentrierte, fühlte er sich zunehmend isoliert.

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    „Es dauerte nicht lange, bis ich mich in der Feuerwache wie ein Außenseiter fühlte“, erklärt Barker.

    Obwohl sein Unternehmen 2015 bereits einen Jahresumsatz von einer Million Dollar erzielte und mittlerweile 102 Mitarbeiter beschäftigt, hat der Reichtum seine Beziehungen belastet. Barker reflektiert, dass er oft unsicher ist, ob Menschen ihn wegen seiner Persönlichkeit oder seines Vermögens mögen. Diese Unsicherheiten führen dazu, dass er seine Beziehungen nach diesen Kriterien filtert.

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    Zusammenfassung: Jeremy Barker spricht über die Herausforderungen, die sein Reichtum auf seine sozialen Beziehungen hat, und die Isolation, die er aufgrund seines Erfolgs empfindet.

    Unbekannte Milliardärs-Familien in Deutschland

    In Deutschland gibt es mehr Milliardäre denn je, doch viele von ihnen leben im Verborgenen. Business Insider stellt sieben Unternehmerfamilien vor, die zu den reichsten Menschen in Deutschland gehören, aber kaum bekannt sind. Diese Familien kontrollieren Milliardenkonzerne, die in ihrem Segment absolute Weltmarktführer sind, und prägen zentrale Branchen der deutschen Wirtschaft.

    Familie Vermögen (in Milliarden Euro) Branche
    Nemetschek 7,3 Software
    von Braunbehrens, Bode, Sethe 8 Rüstungsindustrie
    Liebherr 9,5 Technologie
    Brenninkmeijer 14,2 Textilhandel
    Viessmann 14,2 Energie

    Die Familie Nemetschek, die 1960 als Ingenieurbüro begann, hat sich zu einem milliardenschweren Softwarekonzern entwickelt. Ihr Vermögen wird auf 7,3 Milliarden Euro geschätzt. Die Familien von Braunbehrens, Bode und Sethe kontrollieren über die Wegmann-Unternehmens-Holding den deutschen Teil des Rüstungskonzerns KNDS N.V. mit einem Vermögen von 8 Milliarden Euro. Die Liebherr-Gruppe, die auf eine Erfolgsgeschichte seit 1949 zurückblickt, wird auf 9,5 Milliarden Euro geschätzt. Die Familie Brenninkmeijer, die C&A gründete, hat ein Vermögen von 14,2 Milliarden Euro, während die Familie Viessmann ebenfalls 14,2 Milliarden Euro besitzt und sich auf nachhaltige Lösungen konzentriert.

    Zusammenfassung: In Deutschland gibt es mehrere unbekannte Milliardärs-Familien, die bedeutende Unternehmen in verschiedenen Branchen kontrollieren und deren Vermögen in die Milliarden geht.

    Warren Buffett: Ein Fehler, der zum Milliardär machte

    Warren Buffett, eine Ikone der Finanzwelt, hat in seinem Aktionärsbrief zugegeben, dass die Übernahme von Berkshire Hathaway vor 60 Jahren ein Fehler war. Er bezeichnete die Kontrolle über das Unternehmen, das damals ein angeschlagener Textilkonzern war, als eine seiner größten Fehleinschätzungen. Trotz dieser anfänglichen Fehlentscheidung entwickelte sich Berkshire Hathaway zu einem der wertvollsten Unternehmen der Welt.

    „Diese Entscheidung war mein Fehler – und sie hat uns zwanzig Jahre lang belastet“, gesteht Buffett.

    Buffett erklärt, dass der Schlüssel zu diesem Erfolg die konsequente Reinvestition der Gewinne war. Im Jahr 2024 zahlte Berkshire Hathaway 26,8 Milliarden US-Dollar an Unternehmenssteuern, was rund fünf Prozent aller US-Steuereinnahmen von Unternehmen entspricht. Seine Philosophie des langfristigen Denkens und der Geduld hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen.

    Zusammenfassung: Warren Buffett reflektiert über einen Fehler, der ihn zum Milliardär machte, und betont die Bedeutung von Geduld und Reinvestition für den langfristigen Erfolg.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde es echt interessant, was Jeremy Barker über die dunklen Seiten des Reichtums erzählt. Er beschreibt das Gefühl der Isolation als Multimillionär und das kann ich nachvollziehen. Oft denkt man, Geld bringt Glück und viele Freunde, aber genau das Gegenteil kann der Fall sein. Wenn man finanzielle Erfolge hat, fragt man sich vielleicht immer, ob die Leute einen wirklich mögen oder nur wegen des Geldes um einen sind. Das ist schon ein krasser Druck. Das Lustige ist, dass er im Artikel die gute alte Zeit als Feuerwehrmann erwähnt, als die Freundschaften echt waren. Echte Kameradschaft ist echt unbezahlbar, finde ich.

    Ich habe auch ein bisschen über die anderen reichsten Familien in Deutschland gelesen und es ist schon crazy, wie viele Leute da im Hintergrund agieren und trotzdem kaum jemand kennt die Namen. Diese Milliardärsfamilien, die ganze Industrien kontrollieren und trotzdem nicht im Rampenlicht stehen – das ist schon faszinierend. Vielleicht wollen die einfach nicht die Schwierigkeiten erleben, die Barker anspricht.

    Klar kann ich mir vorstellen, dass das auch ein Grund dafür ist, dass viele Reiche bekanntlich in ihren eigenen Kreisen bleiben. Man fragt sich halt immer, ob die „normalen“ Leute wirklich maximal interessiert sind oder teilweise auch einfach nur einen Vorteil aus der Bekanntschaft ziehen wollen. Ich meine, wer will schon mit jemandem abhängen, der ständig hinter einem Geld her ist oder denkt, man braucht seinen Reichtum als Bindeglied? Das ist schon ein ganz anderes Leben.

    Ich denke aber auch, dass es wichtig ist, zu erkennen, wie viel Glück Freunde und echte Beziehungen tatsächlich bringen – egal, ob man einen Millionenschatz oder nur das nötigste hat. Am Ende des Tages sind es doch die echten Verbindungen, die zählen. Jeremy scheint das auch zu spüren, und ich hoffe, dass er irgendwann wieder die richtige Gemeinschaft findet, die ihn so akzeptiert, wie er ist.
    Ich finde es komisch wie die wenigsten egal was sie steuern die reiche leute voll ignorieren, es is wie die leben in einer blase und umgeben sich nur mit anderen millionären, aber warum bleibt es so unentdeckt frag ich mich echt, ist doch alles sehr geheimnissvoll, oder?
    Wow, das ist echt verrückt mit den unbekannten Milliardärsfamilien, ich mein, ich hätte nie gedacht, dass so viele von denen so viel Geld machen und einfach im Verborgenen leben, das klingt fast wie ein Geheimagenten Film oder so!
    Ja, das mit den unbekannten Milliardärsfamilien in Dtl. ist echt ganz interessant! Ich frage mich, ob die wirklich einfach nur nicht in die Öffentlichkeit wollen oder ob die vielleicht noch andere Geheimnisse haben?! Es hört sich schon komisch an, dass sie so viel Geld haben, aber von sich nicht reden. Vielleicht haben sie auch Angst vor dem ganzen Ruhm und den Problemen, die damit kommen können. Würde mich mal interessieren, was die von ihren Freunden halten!

    Zusammenfassung des Artikels

    Jeremy Barker beschreibt die Isolation und Unsicherheiten in seinen Beziehungen, die durch seinen Reichtum als Unternehmer entstanden sind. In Deutschland gibt es mehrere unbekannte Milliardärs-Familien, die bedeutende Unternehmen kontrollieren und deren Vermögen in Milliardenhöhe reicht.

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    Alter 50
    Geschmacksprofil Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille
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    Geschmacksprofil Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen
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    Alter 40
    Geschmacksprofil Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
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