Kaliforniens Flammen: Wenn Reichtum nicht vor der Klimakrise schützt

13.01.2025 68 mal gelesen 0 Kommentare

Kalifornische Waldbrände: Eine unaufhaltsame Bedrohung

Laut einem Artikel von DER SPIEGEL, der unter dem Titel "Meinung: Kalifornische Waldbrände: Wo ist man eigentlich noch in Sicherheit? – Kolumne" veröffentlicht wurde (https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/waldbraende-in-kalifornien-zeigen-reichtum-hilft-nur-begrenzt-wenn-die-katastrophe-zuschlaegt-a-b113f2a3-7f11-4d30-8c8a-59b296411443), sind die jüngsten Brände im Großraum Los Angeles ein erschreckendes Beispiel für die Auswirkungen des Klimawandels. Die extremen Wetterbedingungen haben dazu geführt, dass Löschhubschrauber tagelang nicht aufsteigen konnten und das Feuer sich wie durch einen gigantischen Blasebalg immer weiter ausbreitete. Diese Katastrophen zeigen deutlich, dass auch Reichtum keinen Schutz vor den Folgen der Klimakrise bietet.

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Die soziale Kluft in Los Angeles wird sichtbar

Ein Bericht der Rheinischen Post mit dem Titel "Stadt der Engel, Stadt der Gegensätze: Die Brände von LA und die Schere zwischen Arm und Reich" (https://rp-online.de/panorama/ausland/braende-von-la-und-die-schere-zwischen-arm-und-reich_aid-122970205) hebt hervor, wie stark Luxus und Armut in Los Angeles nebeneinander existieren. Während einige Prominente ihre Verluste öffentlich betrauern, stehen viele Normalbürger vor den Trümmern ihrer Existenz ohne ausreichenden Versicherungsschutz da. Besonders betroffen ist Pacific Palisades – eines der wohlhabendsten Viertel LAs –, wo zahlreiche Häuser zerstört wurden.

Moralische Fragen angesichts einer Naturkatastrophe

"Brände in Los Angeles entlarven Schere zwischen Arm und Reich", so titelt Die Presse ihren Beitrag zu diesem Thema (https://www.diepresse.com/19246032/braende-in-los-angeles-entlarven-schere-zwischen-arm-und-reich?ref=home_aktuell). Der Artikel beleuchtet moralische Debatten darüber, ob es gerechtfertigt sei, private Feuerwehrleute anzuheuern, um Eigentum zu schützen. In sozialen Medien sorgte dies für Empörung; Kritiker argumentierten vehement gegen eine solche Praxis als Ausdruck sozialer Ungerechtigkeit.

Quellen:

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