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    Kapitalismus in den USA: Einfluss der Reichen und Bitcoin-Volatilität im Fokus

    14.12.2025 56 mal gelesen 2 Kommentare

    Geld regiert ... Amerika!

    Die dreiteilige Dokumentation "Kapitalismus made in USA – Reichtum als Kult", die am 14. Dezember 2025 auf ARTE ausgestrahlt wurde, beleuchtet die Entwicklung des amerikanischen Kapitalismus von der Gründerzeit bis zur Gegenwart. Der erste Teil, "Das Paradies für Millionäre", behandelt die Jahre 1870 bis 1920 und zeigt, wie Superreiche wie John D. Rockefeller und Andrew Carnegie die amerikanische Politik durch ihre finanziellen Mittel beeinflussten.

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    Im zweiten Teil, "Die Reichen zur Kasse bitten", wird die Zeit von 1921 bis 1946 thematisiert, in der Präsident Franklin D. Roosevelts "New Deal" versuchte, die Macht der Superreichen zu brechen. Der abschließende Teil, "Wer will Milliarden verdienen?", behandelt die Jahre 1981 bis 2023 und zeigt, wie die Reichen immer reicher wurden, während die breite Bevölkerung oft zurückblieb. Die Doku verdeutlicht, dass die amerikanische Demokratie stark von den Interessen der Superreichen geprägt ist.

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    „Die amerikanische Demokratie werde von Superreichen beherrscht.“

    Zusammenfassung: Die Doku zeigt die Entwicklung des Kapitalismus in den USA und die wachsende Kluft zwischen Reichen und Armen. Sie verdeutlicht den Einfluss von Superreichen auf die Politik und die Herausforderungen für die soziale Gerechtigkeit.

    Bitcoin im freien Fall?

    In einem aktuellen Artikel von AD HOC NEWS wird die extreme Volatilität von Bitcoin thematisiert, die Anleger in den letzten Monaten stark verunsichert hat. Der Bitcoin-Kurs fiel von einem Rekordhoch von rund 67.000 Euro im März auf unter 56.000 Euro und schwankt seither zwischen 5 und 15 Prozent pro Woche. Diese Schwankungen machen deutlich, dass Bitcoin mehr als ein Investment, vielmehr ein Glücksspiel ist.

    Die Risiken des Bitcoin-Handels werden durch unregulierte Märkte und die Möglichkeit von Hackerangriffen auf Krypto-Börsen verstärkt. Analysten warnen, dass Bitcoin kein Krisenschutz ist, sondern ein reines Spekulationsobjekt, das für konservative Anleger ungeeignet ist. Die Unsicherheiten und die Abhängigkeit vom Vertrauen der Marktteilnehmer machen Bitcoin zu einem Hochrisiko-Investment.

    „Bitcoin ist ein reines Spekulationsobjekt, kein Krisenschutz.“

    Zusammenfassung: Bitcoin zeigt extreme Preisschwankungen und birgt hohe Risiken für Anleger. Die Unsicherheiten und die unregulierten Märkte machen es zu einem spekulativen Investment, das für konservative Anleger nicht geeignet ist.

    Netflix produziert einen Bitcoin-Film

    Golem.de berichtet, dass Netflix einen Film über die Suche nach dem Passwort zum Bitcoin-Reichtum produziert. Der Film wird die Herausforderungen und Risiken beleuchten, die mit dem Streben nach Reichtum durch Kryptowährungen verbunden sind. Die Produktion zielt darauf ab, das Phänomen Bitcoin und die damit verbundenen Geschichten einem breiten Publikum näherzubringen.

    Die Entscheidung von Netflix, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, zeigt das anhaltende Interesse an Kryptowährungen und deren Einfluss auf die Gesellschaft. Der Film könnte sowohl unterhaltsam als auch lehrreich sein, indem er die Gefahren und Chancen des Bitcoin-Handels thematisiert.

    Zusammenfassung: Netflix plant einen Film über Bitcoin, der die Suche nach Reichtum und die damit verbundenen Risiken thematisiert. Dies spiegelt das anhaltende Interesse an Kryptowährungen wider.

    Quellen:

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    Ich finde es echt interessant, wie die Doku und die ganze Diskussion um Bitcoin zeigen, dass es letztlich immer um Kontrolle und Macht geht. Wenn man sich überlegt, wie die Reichen Einfluss auf die Politik nehmen und jetzt auch noch Krypto-Märkte gleichzeitig unreguliert aber so attraktiv sind, ist das schon verrückt! Ich frag mich, wo das alles hinführen soll. Die Schwankungen bei Bitcoin sind doch für viele absolut nicht mehr nachvollziehbar und machen's für uns "normale" Leute nur noch riskanter, darauf zu setzen.
    Also ich muss sagen, ich finde es super spannend, wie die Doku das Thema Kapitalismus aus so verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Dieser Einfluss der Reichen auf die Politik ist ja echt nicht zu unterschätzen, vor allem wenn man sieht, wie sich das über die Jahrzehnte entwickelt hat. Ich meine, das ist wie ein Kreislauf, oder? Je mehr Geld jemand hat, desto mehr Einfluss kann er sich kaufen, und das macht dann wieder die Kluft zwischen den Reichen und den Normalos größer.

    Was mir auch aufgefallen ist, ist das mit Bitcoin, das ist ja wirklich eine verrückte Achterbahnfahrt! Ich hab vor kurzem ein bisschen in Krypto investiert, aber bei diesen Kurs-Schwankungen wird's schon schnell haarig. Da fragt man sich ernsthaft, ob das alles wirklich so entspannt ist, wie die Leute immer sagen. Die großen Gewinne sind ja verlockend, aber was ist mit dem Risiko? Ich schau mir das eher mit einem Auge an, weil ich nicht den Hals riskieren will, nur um ein bisschen im Krypto-Zirkus mitzumischen.

    Und dass Netflix jetzt einen Film darüber macht, finde ich irgendwie lustig, weil es zeigt, wie viele Leute gerade über Bitcoin reden. Ich hoffe, die machen das auch mit einem kritischen Blick, denn es kann schnell in die falsche Richtung gehen, wenn die Leute denken, das ist der Weg zum schnellen Reichtum. Es sind ja nicht nur die Preise, die schwanken, sondern auch das Vertrauen in die Technologie und die ganzen Hacker-Geschichten, die man immer wieder hört.

    Letztendlich bleibt es spannend, wie sich das Ganze entwickelt. Ich glaube, da wird noch viel auf uns zukommen, sowohl was Krypto angeht, als auch die Auswirkungen des Kapitalismus, die ja auch in anderen Ländern immer mehr sichtbar werden. Das Thema wird uns sicher noch eine Weile begleiten!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Dokumentation über den amerikanischen Kapitalismus zeigt den Einfluss von Superreichen auf die Politik und die wachsende Kluft zwischen Reichen und Armen. Gleichzeitig thematisiert ein Netflix-Film die Risiken des Bitcoin-Handels und das Streben nach Kryptowährungs-Reichtum.

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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Brennregion Islay
    Alter 40
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass
    Preis 10.809,89 €
    Brennregion Speyside
    Alter 50
    Geschmacksprofil Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille
    Fassart Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche)
    Preis 7.863,93 €
    Brennregion Islay
    Alter 30
    Geschmacksprofil Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5950,00 €
    Brennregion Speyside
    Alter 40
    Geschmacksprofil Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5984,99 €
    Brennregion Minato, Suntory
    Alter 30
    Geschmacksprofil Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 5555,00 €
       Old & Rare - Springbank Vintage 1991 · Single Cask 31 Jahre - Hunter Laing & Co. Ltd Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old
      Old & Rare - Springbank Vintage 1991 · Single Cask 31 Jahre - Hunter Laing & Co. Ltd Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old
    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche) Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 10.809,89 € 7.863,93 € 5950,00 € 5984,99 € 5555,00 €
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