KI sagt Bestseller vorher: Bedeutet das für die Verlage Reichtum ohne Risiko?
Laut einem Artikel der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) könnte eine neue KI-Software namens Demand-Sens den Buchmarkt revolutionieren. Diese Software verspricht, mit einer Genauigkeit von bis zu 99 Prozent vorauszusagen, ob ein Buch zum Bestseller wird. Dies könnte für Verlage bedeuten, dass sie ihre Investitionen sicherer planen können und weniger Risiken eingehen müssen.
Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die literarische Vielfalt und Kreativität. Kritiker warnen davor, dass gute Literatur oft gegen den Trend geschrieben wird und durch solche Technologien möglicherweise unterdrückt werden könnte. Die Frage bleibt offen, ob diese Entwicklung langfristig mehr Schaden als Nutzen bringen wird.
Shirin Davids Reichtum kommt nicht nur von der Musik
Blue News berichtet über Shirin David, deren finanzieller Erfolg weit über ihre Musikkarriere hinausgeht. Neben ihrer Tätigkeit als Musikerin hat sie sich erfolgreich in anderen Geschäftsfeldern etabliert – insbesondere mit ihrem Eistee-Geschäft Dirtea sowie ihren Parfümprodukten.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten im Produktionsprozess ihres Eistees konnte Shirin beeindruckende Umsätze erzielen; allein Dirtea brachte ihr rund 97 Millionen Euro ein. Sie betont jedoch auch die harte Arbeit hinter diesen Erfolgen: Ein Großteil ihrer Zeit verbringt sie mit geschäftlichen Aufgaben wie Meetings und Absprachen anstelle von Tonstudioaufnahmen.
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