Lebensqualität statt Profit: Die stille Revolution der Viertagewoche

28.11.2024 37 mal gelesen 0 Kommentare

Lebenszeit ist der wahre Reichtum

Laut einem Artikel in der Jungle World wird die Debatte über kürzere Arbeitszeiten immer lauter, da viele Arbeitnehmer eine Viertagewoche bevorzugen. Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt, dass 81 Prozent der Vollzeitbeschäftigten diese Veränderung wünschen. Trotz dieser Wünsche argumentieren einige Wirtschaftsführer wie Rainer Dulger und Judith Wiese aus wirtschaftlichen Gründen gegen solche Änderungen.

Die Diskussion um Arbeitszeiten hat historische Wurzeln: Bereits im Deutschen Reich wurde heftig über das Verbot von Sonntagsarbeit gestritten. Heute experimentieren Länder wie Großbritannien mit einer Viertagewoche, was zu Effizienzgewinnen und weniger Fehltagen führt. Die Jungle World betont zudem den Zusammenhang zwischen Lebensqualität und reduzierter Arbeitsbelastung sowie die Notwendigkeit eines gesellschaftlichen Umdenkens hin zu mehr selbstbestimmter Zeit.

Mohamed Salah: Der ägyptische König des Fußballs

Mohamed Salah beeindruckt nicht nur auf dem Spielfeld als Starspieler für Liverpool, sondern auch durch seine finanzielle Lage und sein Engagement abseits des Platzes, berichtet FootBoom. Mit einem geschätzten Nettowert von rund 71 Millionen Pfund gehört er zu den bestbezahlten Fußballern weltweit; allein bei Liverpool verdient er wöchentlich etwa 350.000 Pfund.

Salahs Privatleben steht ebenfalls im Fokus: Seine Frau Magi unterstützt ihn seit ihrer gemeinsamen Schulzeit in Ägypten unermüdlich. Das Paar lebt zusammen mit ihren zwei Töchtern ein bescheidenes Leben trotz ihres enormen Wohlstands. Zudem widmet sich Salah intensiv seiner Fitness – so sehr, dass Teile seines Hauses in ein Homegym verwandelt wurden, was ihm scherzhaft den Vergleich mit einem Krankenhaus eingebracht hat.

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