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Schritt für Schritt zum Millionär: Das passiert, wenn man im Lotto gewonnen hat
Im Jahr 2024 haben mehr als 180 Teilnehmer in Deutschland mindestens eine Million Euro im Lotto gewonnen. Nach der Ziehung beginnt für die Gewinner ein bürokratischer Prozess, der oft mit Aufregung und Unsicherheit verbunden ist. Lotto Niedersachsen bietet den sogenannten Hochgewinnern, die ab einem Gewinn von 100.000 Euro betreut werden, eine umfassende Beratung an, um ihnen zu helfen, mit ihrem neuen Reichtum umzugehen.
„Die meisten Gewinner wollen einfach so weiterleben wie bisher“, sagt Denise Cabiddu, Leiterin des Kundenmanagements bei Lotto Niedersachsen.
Die Beratung umfasst wichtige Schritte wie die Legitimation des Gewinns, die je nach Spielweise unterschiedlich abläuft. Anonyme Gewinner haben bis zu drei Jahre Zeit, um ihren Gewinn zu beanspruchen. Ein zentraler Ratschlag der Experten ist, Ruhe zu bewahren und nichts überstürzt zu entscheiden, um nicht in die Falle von übertriebenen Ausgaben zu tappen.
Zusammenfassung: 2024 gab es über 180 Lotto-Millionäre in Deutschland. Lotto Niedersachsen bietet umfassende Beratungen für Hochgewinner an, um ihnen zu helfen, mit ihrem Gewinn umzugehen.
Mainz&-Adventskalender, Türchen 14: Orpheus und der Panther im Fußboden
In Mainz wurden beeindruckende Mosaikfunde entdeckt, die den Reichtum der antiken Stadt Mogontiacum belegen. Ein besonders herausragendes Mosaik zeigt die Figur des Orpheus und wurde 1921 in der Badergasse gefunden. Es ist eines der größten und prächtigsten Mosaike der römischen Zeit in Deutschland und besteht aus über 320.000 Einzelstücken.
Die Stadt galt lange als mosaikarm, doch die Funde zeigen, dass Mainz eine reiche und luxuriöse Stadt war. Die Mosaikreste belegen, dass die antike Stadt nicht hinter anderen römischen Städten wie Trier oder Köln zurückstand. Die Mosaikfunde sind nun in der Ausstellung „Steinerne Teppiche“ im Mainzer Landesmuseum zu sehen.
Zusammenfassung: In Mainz wurden bedeutende Mosaikfunde gemacht, die den Reichtum der antiken Stadt Mogontiacum belegen. Das Orpheus-Mosaik ist eines der größten seiner Art in Deutschland.
Ab diesem Kontostand geltet ihr bei Banken als reich
Für Banken wird Reichtum nicht durch Statussymbole, sondern durch klare Vermögensgrenzen definiert. Laut der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ gelten Kunden mit einem liquiden Vermögen zwischen 100.000 Euro und einer Million Euro als Affluents. Ab einer Million Euro wird man als High-Net-Worth-Individual (HNWI) eingestuft, während Personen mit mehr als 30 Millionen Euro als Ultra-High-Net-Worth-Individuals (UHNWI) gelten.
Diese Kundengruppen sind für Banken besonders attraktiv, da sie als stabil und loyal gelten. Bei einem Kontostand im sechsstelligen Bereich profitieren Kunden von Vorteilen wie bevorzugter Beratung und besseren Konditionen. Maßgeschneiderte Finanzprodukte werden jedoch erst für Superreiche angeboten.
Zusammenfassung: Banken definieren Reichtum anhand von Vermögensgrenzen. Kunden mit über 100.000 Euro gelten als vermögend, während ab einer Million Euro von Reichtum gesprochen wird.
Quellen:
