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    Luxus im Wandel: Von Vintage-Trends bis zu persönlichen Werten und Skandalen

    21.04.2025 218 mal gelesen 6 Kommentare

    Pressespiegel: Luxus im Fokus

    Fernando Fastoso: Was ist Luxus?

    Fernando Fastoso, Inhaber des ersten Lehrstuhls für Luxusmarketing in Deutschland an der Universität Pforzheim, beleuchtet im Gespräch mit SWR Kultur die vielfältigen Facetten von Luxus. Ob es sich um einen Privatjet, eine Sterneküche oder einfach nur um Zeit für sich selbst handelt – Luxus ist ein subjektives Konzept, das stark von individuellen Werten und gesellschaftlichen Normen geprägt ist.

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    Fastoso betont, dass Luxus nicht nur durch materielle Güter definiert wird, sondern auch durch immaterielle Werte wie Exklusivität und Seltenheit. Diese Aspekte machen Luxus zu einem begehrten Gut, das oft mit Status und Prestige verbunden ist.

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    „Luxus ist das, was für den Einzelnen von besonderem Wert ist und nicht leicht zugänglich ist“, so Fastoso.

    Zusammenfassung: Luxus ist ein vielschichtiges Konzept, das sowohl materielle als auch immaterielle Werte umfasst. Exklusivität und Seltenheit spielen dabei eine zentrale Rolle. (Quelle: SWR)

    Carmen Geiss: Gesundheit statt Luxus

    Carmen Geiss, bekannt aus der Reality-TV-Welt, hat zu ihrem 60. Geburtstag einen besonderen Wunsch geäußert: Gesundheit. Nach einem schwierigen Jahr, in dem ihre Familie von Betrügern geschädigt wurde, hat sie sich einer Stammzellentherapie und einer DNA-Analyse unterzogen, um ihre Gesundheit zu stärken und mögliche zukünftige Krankheiten zu erkennen.

    Die Ergebnisse der Analyse brachten Erleichterung, da sie kein erhöhtes Risiko für Krebs aufwies, eine Krankheit, die in ihrer Familie bereits ein Thema war. Dennoch bleiben Unsicherheiten in Bezug auf Demenz und Parkinson, die als „mögliche, aber nicht sichere“ Risiken eingestuft wurden.

    Zusammenfassung: Carmen Geiss setzt auf Prävention und Gesundheit, um sich nach einem turbulenten Jahr auf das Wesentliche zu konzentrieren. (Quelle: InTouch)

    Gebrauchter Luxus: Vintage-Design

    Der Markt für gebrauchte Luxusartikel boomt, wie Andrea Schwyzer im SWR berichtet. Vintage-Design, das einst als Widerspruch zum Begriff Luxus galt, hat sich zu einem florierenden Geschäftsmodell entwickelt. Die Nachfrage nach Secondhand-Luxus wächst rasant, da viele Käufer den nachhaltigen Aspekt und die Exklusivität schätzen.

    Besonders begehrt sind Stücke, die eine Geschichte erzählen und nicht mehr produziert werden. Diese Kombination aus Nachhaltigkeit und Individualität macht den Reiz von Vintage-Luxus aus.

    Zusammenfassung: Secondhand-Luxus ist ein wachsender Markt, der Nachhaltigkeit und Exklusivität vereint. (Quelle: SWR)

    Andreas Gabalier: Abriss seiner Luxus-Villa

    Der österreichische Sänger Andreas Gabalier steht vor einem großen Problem: Sein 2,5-Millionen-Euro-Penthouse am Wörthersee wurde von den Behörden als Schwarzbau eingestuft. Ursprünglich als touristische Unterkunft genehmigt, wird das Gebäude nun als illegale private Wohnanlage betrachtet.

    Bis spätestens 30. April 2025 muss das Anwesen abgerissen und das Grundstück wieder begrünt werden. Bürgermeister Ferdinand Vouk betont, dass das Gebäude nur als reiner Tourismusbetrieb genehmigt werden kann.

    Zusammenfassung: Andreas Gabalier droht der Abriss seines Luxus-Penthouses aufgrund baurechtlicher Verstöße. (Quelle: Schlager.de)

    Magnus Carlsen: Verkauf seines Luxus-Appartements

    Schach-Superstar Magnus Carlsen verkauft sein Luxus-Appartement im Nobelviertel Tjuvholmen in Oslo. Die 138 Quadratmeter große Wohnung, die er 2020 für 1,65 Millionen Euro erwarb, wird nun für 2,3 Millionen Euro angeboten. Neben zwei Balkonen und zwei Badezimmern bietet das Gebäude auch ein Fitnessstudio und weitere exklusive Services.

    Carlsen hatte zuvor angedeutet, Norwegen verlassen zu wollen, da er den öffentlichen Druck in seiner Heimat als belastend empfindet. Ob er und seine Frau Ella in Norwegen bleiben, ist derzeit unklar.

    Zusammenfassung: Magnus Carlsen verkauft sein Luxus-Appartement in Oslo und plant möglicherweise einen Umzug ins Ausland. (Quelle: Sport.de)

    Quellen:

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    Also ich les hier das mit dem Andreas Gabalier und denk mir nur, wiiie kann man bitte sowas bauen lassehn ohne mal vorher zu wissen ob das überhaupt erlaubt ist, lol? Ich meine, so nen typisches Promi-Ding.. erstma groß was hinstellen und dann schaun wa mal ob das passt.. . naja villt hoffen die einfach das keiner was merkt oder so. Find ich auch kuum zu glauben dass das irre viel Geld gekostet hat und es jetzt komplett abgerissen werden muss?? 2,5 millione einfach futscht!!. Das mit Carmen Geiss find ich aber iwie total verständlich, ich mein gesund zu bleim is ja wikrlich das Wichtigste am ende, weil was nützt dir alle der Luxus wenn man ned mehr Lebt um es zu geniesen. Aber is das echt so einfach mit einen DNA-Test zu scannen was man später vlt kriegtt? Klingt iwie auch iWeird, ob das alles so korrekt is.. wer weiß scho was diese Firmen da machen. Vintage find ich auch cool, aber oft is das einfach übel teuer, also nich wirklich was für normale Leute aber dieser nachhaltigkeits punkt find ich supi. Besser als jedes Jahr Massenclöther zu kffen!
    Also ich hab mir die Kommentare hier grad durchgelesen, und was ich mich frage: Warum redet eigentlich keiner über diesen Magnus Carlsen? Ich mein, der Typ ist doch ein absolutes Genie im Schach, und jetzt verkauft er seine Nobelbude für nen Haufen Geld, weil er den Druck in Norwegen nicht mehr aushält? Das klingt für mich schon ziemlich nach „Luxusprobleme“ im wahrsten Sinne des Wortes, oder? Klar, ich kann’s irgendwo verstehen, wenn man als Promi ständig im Fokus steht, aber hey, das is halt auch der Preis von dem ganzen Ruhm. Ob er jetzt wegzieht oder nicht, bleibt spannend – aber ich finds immer weird, wenn Leute so mega luxuriöse Wohnungen haben und dann plötzlich merken, dass das nicht ihr Ding ist. War das dann von Anfang an nur so ne Statussache?

    Und generell: Diese Verbindung von Luxus und diesem ständigen Streben nach „mehr“ fällt mir voll auf. Ob jetzt Gabalier mit seiner Schwarzbau-Penthouse-Geschichte (warum checkt man bitte nich vorher, dass sowas Probleme machen könnte?) oder die Carmen Geiss, die sich jetzt nen DNA-Check holt – irgendwie merkt man bei solchen Stories doch, dass materielle Sachen allein keinen echten Luxus im Leben bringen.

    Aber zurück zu dem Vintage-Ding, was hier auch schon angesprochen wurde: Da bin ich auch geteilter Meinung. Einerseits find ich’s top, dass dieser Aspekt von Nachhaltigkeit so in Mode kommt – vor allem, wenn die Sachen echte Unikate sind und nich jeder zweite damit rumläuft. Aber auf der anderen Seite, mal ehrlich, nicht jeder kann sich Vintage aus ner Edelboutique leisten. Die Preise für so ’nen Secondhand-Kram schießen doch auch langsam durch die Decke. Das ganze Thema ist schon echt komplex, find ich.
    Ich find den Punkt von Fastoso, dass Luxus für jeden was anderes bedeuten kann, echt spannend. Man merkt ja auch bei den Beispielen im Artikel, wie breit das Spektrum da sein kann – von ner Luxus-Villa bis hin zu Vintage-Mode. Aber mal ehrlich, der Begriff wird doch oft total überstrapaziert und für alles Mögliche benutzt, Hauptsache, es klingt irgendwie exklusiv. Leute suchen heutzutage halt anscheinend eher nach Dingen, die selten und individuell sind, statt einfach nur teuer.
    Ich finde es spannend, wie das Thema Vintage-Luxus immer wichtiger wird – zeigt doch, dass Luxus mittlerweile auch durch Nachhaltigkeit und Persönlichkeit definiert wird und nicht nur durch protzigen Neuglanz.
    Ich find’s ja grad total spannend, dass bei Luxus immer mehr der Fokus auf Nachhaltigkeit gelegt wird, wie bei dem Vintage-Trend. Vielleicht ist das auch so ein Gegengewicht zu diesen Mega-Skandalen wie bei Gabalier, wo’s einfach nur um Geldverschwendung und Fehlplanung geht. Klar, gebrauchte Designerstücke sind auch nicht billig, aber der Gedanke dahinter fühlt sich irgendwie sinnvoller an, wenn man bedenkt, wieviel Ressourcen in neue Sachen fließen.
    Also erstmal muss ich sagen, dass ich den Artikel echt interessant fand – so viele unterschiedliche Perspektiven auf Luxus, das zeigt wirklich, wie vielschichtig das Thema eigentlich ist. Aber mal ehrlich, der Fall mit Magnus Carlsens Apartment, das ist doch so typisch Großstadt-Luxus-Drama, oder? ? Ich meine, in Oslo ist der Immobilienmarkt ja eh schon total überhitzt, da kann man sich gar nicht vorstellen, wie viele Leute auf so eine Wohnung schielen, während er überlegt, ob er überhaupt in Norwegen bleibt. Klar, mit seinem Stress als Schachweltmeister kann ich irgendwo nachvollziehen, dass er vielleicht mal die Nase voll hat, aber das wirkt auch ein bisschen wie „Luxusprobleme 2.0“, oder? Für viele andere Leute wär das Wohnungsangebot von 2,3 Millionen quasi 'der Traum', aber für ihn… naja, ich frag mich, ob er das vielleicht einfach als Investition gekauft hat und jetzt ’ne gute Rendite mitnehmen will.

    Und wo wir gerade beim Thema Investitionen sind – das Ding mit gebrauchten Luxusgütern und Vintage: Ich find's sooo nice, dass das endlich mehr Wertschätzung bekommt! Weil, sind wir mal ehrlich, früher hieß es ja oft: „Secondhand? Nee, das ist was für Leute mit knappem Budget.“ Aber mittlerweile hat’s voll den Imagewandel durchgemacht und wird fast schon gehypt. Ich ertapp mich da auch, dass ich bei den üblichen Plattformen stöbere, aber mal ganz direkt: Die Preise sind da teilweise echt heavy! Wie macht sich diese „Nachhaltigkeitsidee“ dann bitte bemerkbar, wenn ich für ne alte Gucci-Tasche fast dasselbe hinlegen soll wie für ne neue? Das wirkt irgendwie inkonsequent – vielleicht auch, weil der Markt noch so jung ist und sich die Standards da erst entwickeln müssen, wer weiß.

    Was ich allerdings null verstehe, ist die Geschichte mit Andreas Gabalier – wie kann es sein, dass jemand sich ’ne Villa baut für 2,5 Millionen Euro und vorher nicht aufs Kleingedruckte guckt? War da keiner vom Management am Start, der mal gecheckt hat, dass es am Wörthersee gar nicht erlaubt ist, das Ding privat zu nutzen? Ich find’s auch schade, dass ausgerechnet der Bürgermeister da so klar auf Abriss pocht, obwohl es ja irgendwie ironisch ist – ich wette, wenn jemand anderes (mit weniger Promistatus) sowas gebaut hätte, wäre das nicht so krass durch die Presse gegangen. Passt aber ein bisschen zu dem, was Fernando Fastoso gesagt hat, dass Luxus immer auch mit Status zu tun hat. Vielleicht fällt sowas bei bekannten Persönlichkeiten halt doch mehr auf…? Fühlt sich im Endeffekt wahrscheinlich keiner so richtig wohl mit der Situation: Weder Gabalier noch die Anwohner. Am Ende muss man’s trotzdem abreißen – was für ein krasser Umwelt- und Geldverlust, wenn man mal überlegt.

    Insgesamt zeigt der Artikel für mich, dass Luxus eben nicht nur diese perfekte, glänzende Welt ist, wie es auf Instagram oder so oft rüberkommt. Da hängen oft total persönliche oder auch gesellschaftliche Herausforderungen dran, und manchmal macht es das Leben auch echt nicht einfacher – egal, wie viel Geld oder Besitz man hat!

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel beleuchtet verschiedene Facetten von Luxus, darunter subjektive Werte, Gesundheit als Priorität, den Boom des Secondhand-Luxus und prominente Immobilienentscheidungen.

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