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Handelspreise in Gaza: Luxus-Smartphones zwischen Zerstörung
Im Gazastreifen sind trotz der anhaltenden humanitären Krise luxuriöse Güter wie moderne Smartphones erhältlich, insbesondere High-End-Modelle von Apple und Samsung. Ein Händler, Mohammed Al-Shawa, berichtet, dass die israelischen Behörden hohe Gebühren für die Einfuhr von Smartphones erheben, die bis zu 600.000 Schekel (ca. 160.000 Euro) pro Lastwagen betragen können, bevor sie auf etwa 250.000 Schekel (ca. 67.000 Euro) gesenkt wurden.
Der Preis für das iPhone 17 ist in Gaza von fast 18.000 Schekel (ca. 4.700 Euro) auf etwa 10.000 Schekel (ca. 2.700 Euro) gesunken. Diese überhöhten Gebühren fließen direkt in die israelische Staatskasse und tragen zur Inflation in Gaza bei, wo die Preise für einige Artikel um mehr als 3.300 Prozent gestiegen sind.
„Die Mehrheit der Bevölkerung im Gazastreifen sei nicht ausreichend mit Lebensmitteln versorgt. Und nur eine sehr kleine Gruppe könne sich luxuriöse Smartphones leisten“, erklärt der Wirtschaftsforscher Ahmad Abu Qamar.
Zusammenfassung: Trotz der humanitären Krise in Gaza sind Luxus-Smartphones erhältlich, während lebensnotwendige Güter weiterhin blockiert sind. Die hohen Einfuhrgebühren für Smartphones tragen zur Inflation bei und verzerren das Bild der Versorgungslage.
Luxus-Resort in Oberbayern mit prominentem neuem Chef
Das Fünf-Sterne-Hotel Alpenhof Murnau am Staffelsee hat einen Eigentümerwechsel bekannt gegeben. Ab 2026 wird der Münchner Hotelier Peter Inselkammer die Immobilie übernehmen, während der bisherige Hotelchef Christian Bär in seiner Position bleibt und gemeinsam mit Inselkammer die Weiterentwicklung des Resorts vorantreiben wird.
Das Hotel, das sich im Naturschutzgebiet Murnauer Moos befindet, hat sich unter Bär zu einem Leitbetrieb der Region entwickelt und gehört zu den „101 besten Hotels Deutschlands“. Geplant sind Investitionen in Modernisierung und nachhaltige Maßnahmen, um den Gästen weiterhin hohen Komfort zu bieten.
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Peter Inselkammer, der die Werte unseres Hauses teilt“, betont Christian Bär.
Zusammenfassung: Das Alpenhof Murnau wird ab 2026 von Peter Inselkammer geleitet, während Christian Bär weiterhin als Hotelchef fungiert. Geplante Investitionen sollen die Modernisierung und den Gästekomfort verbessern.
Meliá Hotels plant Neueröffnungen im Luxus- und Lifestyle-Segment
Meliá Hotels International hat für das Jahr 2026 insgesamt 23 neue Hoteleröffnungen angekündigt, die sich über Südostasien, Südamerika und Europa erstrecken. Diese Expansion folgt auf strategische Eröffnungen im Vorjahr, darunter neue Häuser der Marken ME by Meliá und Paradisus by Meliá.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Paradisus Bali, das erste Haus der Marke in Südostasien, das 2026 eröffnet werden soll. Das Hotel wird das Konzept „Wellness Designed by Destination“ in den Mittelpunkt stellen und kulturelle Erlebnisse bieten.
„2026 markiert das nächste Kapitel auf unserem Weg, Luxus- und Lifestyle-Reisen neu zu definieren“, sagt André Gerondeau, Chief Operating Officer von Meliá Hotels International.
Zusammenfassung: Meliá Hotels plant 2026 die Eröffnung von 23 neuen Hotels, darunter das Paradisus Bali, das sich auf Wellness und kulturelle Erlebnisse konzentriert. Die Expansion erstreckt sich über mehrere Kontinente.
Teurer Festtagsschmaus 2025: Geflügelgrippe treibt Preise hoch
Die aktuelle Geflügelgrippe stellt die traditionelle Weihnachtsfeier auf die Probe, da Landwirte massive Einbußen hinnehmen müssen. Die Preise für Gänse- und Entenbraten steigen, was viele Verbraucher besorgt, da sie sich fragen, wie sicher ihr Weihnachtsbraten ist und was dies für ihren Geldbeutel bedeutet.
Die Behörden ergreifen Maßnahmen, um die Sicherheit der Lebensmittel zu gewährleisten, während die Preise aufgrund der Geflügelpest in die Höhe schnellen. Dies könnte dazu führen, dass der Weihnachtsbraten für viele zu einem Luxusgut wird.
„Was wäre Weihnachten ohne den Duft von knusprigem Gänse- oder Entenbraten?“, fragt sich ein Verbraucher.
Zusammenfassung: Die Geflügelgrippe führt zu steigenden Preisen für Weihnachtsbraten, was die traditionelle Feierlichkeit gefährdet. Die Sicherheit der Lebensmittel steht im Fokus, während Verbraucher sich um die Kosten sorgen.
Luxus statt Laptop daheim: Münchens Tech-Gigant macht klar, wo er seine Leute sehen will
Amazon hat kürzlich seine neue Hauptzentrale in München eröffnet, die Platz für 2.500 Mitarbeiter bietet. Der Deutschlandchef Rocco Bräuniger betont, dass das Unternehmen den Mitarbeitern Annehmlichkeiten wie ein Yoga-Studio, Tischkicker und einen hauseigenen Barista bietet, um die Anwesenheit im Büro zu fördern.
Die neue Bürofläche umfasst 45.000 Quadratmeter und soll die Zusammenarbeit der Mitarbeiter fördern. Trotz der hohen Leerstände in der Stadt hat Amazon den Bürokomplex nach eigenen Wünschen gestalten lassen, um ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen.
„Wir sagen unseren Mitarbeitern, dass wir gerne möchten, dass sie ins Büro kommen“, erklärt Rocco Bräuniger.
Zusammenfassung: Amazon hat in München eine neue Hauptzentrale eröffnet, die 2.500 Mitarbeitern Annehmlichkeiten bietet, um die Anwesenheit im Büro zu fördern. Der Fokus liegt auf einem angenehmen Arbeitsumfeld und der Zusammenarbeit der Mitarbeiter.
Quellen:
- Handelspreise in Gaza: Luxus-Smartphones zwischen Zerstörung
- Luxus-Resort in Oberbayern mit prominentem neuem Chef
- Luxushotellerie: Luxury Group von Marriott definiert drei Säulen für Luxus
- Meliá Hotels plant Neueröffnungen im Luxus- und Lifestyle-Segment
- Teurer Festtagsschmaus 2025: Geflügelgrippe treibt Preise hoch: Wird der Weihnachtsbraten zum Luxus?
- Luxus statt Laptop daheim: Münchens Tech-Gigant macht klar, wo er seine Leute sehen will













