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Auktion in Stuttgart: Luxus-Uhr wechselt für Hunderttausende Euro den Eigentümer
Eine seltene Schweizer Luxus-Uhr von Patek Philippe hat bei einer Auktion in Stuttgart einen rekordverdächtigen Preis von 630.000 Euro erzielt. Der Käufer, ein Mann aus Frankfurt am Main, war während der Versteigerung im Saal anwesend und beteiligte sich an einem Bietgefecht mit einem Telefonbieter. Diese Uhr ist die teuerste, die das Stuttgarter Auktionshaus Eppli jemals versteigert hat, und übertrifft den bisherigen Rekord von 260.000 Euro, den eine Taschenuhr desselben Herstellers im Jahr 2023 erzielte.
Das versteigerte Modell aus der Reihe Grandes Complications hat einen geschätzten Wert von 400.000 bis 850.000 Euro und besteht aus Roségold. Die Uhren dieser Reihe wurden zwischen 1993 und 2011 in einer Stückzahl von nur rund 200 Exemplaren hergestellt. Die Uhr besitzt ein Handaufzugswerk mit 356 Einzelteilen und zahlreiche Funktionen. Zuvor gehörte sie einem älteren Herren aus dem Großraum Stuttgart, der sie 2006 in Zürich erwarb.
„Hingen Uhren dagegen schon an prominenten Handgelenken, kann der Preis für sie noch deutlich höher ausfallen.“
Zusammenfassung: Eine Patek Philippe Uhr erzielte bei einer Auktion in Stuttgart einen Preis von 630.000 Euro, was sie zur teuersten Uhr des Auktionshauses macht. Die Uhr hat einen geschätzten Wert von 400.000 bis 850.000 Euro und wurde zuvor von einem älteren Herren aus Stuttgart besessen.
Sieg zum Neustart: Auch ohne Woltemade: Stürmer-Luxus bei U21
Die deutsche U21-Nationalmannschaft hat ihren ersten Auftritt nach dem verlorenen EM-Finale gegen England mit einem 2:0-Sieg gegen Albanien erfolgreich gestaltet. Nationaltrainer Antonio Di Salvo betonte, dass die Qualität im Angriff auch ohne den EM-Torschützenkönig Nick Woltemade hoch ist. „Für einen Trainer gibt es nichts Schöneres, als viele Spieler zu haben, die ein Tor erzielen können“, sagte Di Salvo.
Woltemade wechselte im Sommer für 90 Millionen Euro vom VfB Stuttgart zu Newcastle United. Im Spiel gegen Albanien standen seine EM-Kollegen Nicolo Tresoldi und Nelson Weiper in der Startelf, während die Debütanten Ilyas Ansah und Dzenan Pejcinovic nach der Pause eigene Treffer bejubelten. Di Salvo äußerte sich positiv über die Auswahl und die Möglichkeiten des Teams.
„Ich bin froh, wenn ich so viel Auswahl habe“, sagte Di Salvo.
Zusammenfassung: Die U21-Nationalmannschaft gewann ihr erstes Spiel nach dem EM-Finale mit 2:0 gegen Albanien. Trainer Di Salvo lobte die Qualität des Teams, auch ohne den abgewanderten Woltemade, der für 90 Millionen Euro zu Newcastle United wechselte.
Diesen Luxus gönnt sich YouTube-Star HeyMoritz
Moritz Schierdewahn, bekannt als YouTube-Star HeyMoritz, hat im Alter von 23 Jahren bereits eine erfolgreiche Karriere hinter sich. Er investiert sein Geld in drei Dinge: ein hochwertiges Bett, gutes Essen und eine coole Wohnung. Sein Boxspringbett hat stolze 7.000 Euro gekostet, was im Vergleich zu gängigen Preisen von 350 bis 1.500 Euro für ähnliche Betten auffällt.
Moritz betont, dass er keinen Luxus wie einen Sportwagen benötigt und stattdessen verantwortungsbewusst mit seinem Geld umgeht. Er lernte von seiner Mutter, 50 Prozent seines Einkommens zu sparen, und hat keine Probleme mit Steuerschulden, trotz eines einmaligen Vorfalls mit einer hohen Steuernachzahlung.
„Ich brauche jetzt keinen Super-Sportwagen oder Luxusuhren“, sagt Moritz.
Zusammenfassung: YouTube-Star HeyMoritz investiert sein Geld in ein 7.000-Euro-Bett, gutes Essen und eine Wohnung. Er legt Wert auf verantwortungsbewussten Umgang mit Geld und benötigt keinen Luxus wie Sportwagen.
Russische Luxus-Kreuzfahrt versinkt in Krypto-Skandal
Eine luxuriöse Kreuzfahrt zum Nordpol, die für mehr als 150 russischsprachige Gäste geplant war, hat nie stattgefunden. Das Schiff, ein Eisbrecher der französischen Kreuzfahrtgesellschaft Ponant, wurde von dem russisch geführten Reiseunternehmen TRVL aus Dubai gechartert. Die Reise sollte von der norwegischen Insel Spitzbergen aus starten und bot Michelin-Sterne-Menüs sowie exklusive Annehmlichkeiten.
Der Rechtsstreit um die gescheiterte Kreuzfahrt hat Ponant vor Gericht gebracht, da die Gäste nun auf Entschädigung hoffen. Die luxuriöse Reise, die nie stattfand, wirft Fragen über die finanziellen Praktiken des Unternehmens auf und zeigt die Risiken im Zusammenhang mit Krypto-Investitionen.
„Die glamouröse Reise hat nie stattgefunden“, berichtet die Quelle.
Zusammenfassung: Eine geplante Luxus-Kreuzfahrt zum Nordpol für 150 Gäste wurde abgesagt, was zu einem Rechtsstreit mit dem Reiseunternehmen TRVL führte. Die Vorwürfe betreffen die finanziellen Praktiken von Ponant und die Risiken im Krypto-Bereich.
Mallorca: Jetzt äußert sich der Wirt zur Luxus-Rechnung von 63.000 Euro
Ein Restaurant auf Mallorca sorgte für Aufsehen mit einer Rechnung über 63.237,90 Euro, die einen Posten von 45.000 Euro für „varios pescados“ (verschiedene Fischsorten) enthielt. Der Direktor des Lokals, Julio Figueroa, stellte klar, dass es sich dabei nicht um Fisch, sondern um drei Flaschen des Spitzenweins Petrus Jahrgang 1986 handelte, die im Handel Tausende Euro kosten können.
Zusätzlich zur Weinrechnung gab es zahlreiche Pizzas und Pastagerichte sowie mehr als 20 Flaschen Champagner, darunter 17 Flaschen Dom Pérignon Rosé. Eine optionale Servicegebühr von 5.748,90 Euro wurde ebenfalls auf der Rechnung aufgeführt, deren Zahlung unklar bleibt.
„Die 45.000-Euro-Position war kein Fisch, sondern drei Flaschen Petrus“, erklärte Figueroa.
Zusammenfassung: Ein Restaurant auf Mallorca stellte eine Rechnung über 63.237,90 Euro aus, die fälschlicherweise einen hohen Fischpreis auswies, der tatsächlich für teuren Wein galt. Die Rechnung sorgte für Aufregung und Diskussionen über die Preisgestaltung.
Kongresshaus: Kein Luxus, kein Schnickschnack
Die Konzeptstudie zur Sanierung des Kongresshauses in Garmisch-Partenkirchen hat hohe Kosten von 51,3 Millionen Euro aufgeworfen, was zu Frustration und Kritik in der Gemeinde führte. Architekt Eberhard Steinert betont, dass die Studie keine Luxus-Elemente enthält und die Kosten realistisch sind, da das Gebäude viele Defizite aufweist, die behoben werden müssen.
Steinert fordert die Kritiker auf, alternative, kostengünstigere Lösungen vorzuschlagen, und erklärt, dass die Sanierung notwendig ist, um das Gebäude für die nächsten 50 Jahre nutzbar zu machen. Er warnt davor, dass Bauen nicht günstiger wird und dass die Umsetzung des Projekts ein Geduldsspiel sein wird.
„Wir können keine Einsparrunde mehr machen“, sagt Steinert.
Zusammenfassung: Die Sanierung des Kongresshauses in Garmisch-Partenkirchen wird mit 51,3 Millionen Euro veranschlagt. Architekt Steinert verteidigt die Kosten und betont die Notwendigkeit der Sanierung ohne Luxus-Elemente.
Quellen:
- Auktion in Stuttgart: Luxus-Uhr wechselt für Hunderttausende Euro den Eigentümer
- Sieg zum Neustart: Auch ohne Woltemade: Stürmer-Luxus bei U21
- Diesen Luxus gönnt sich YouTube-Star HeyMoritz
- Russische Luxus-Kreuzfahrt versinkt in Krypto-Skandal
- Mallorca: Jetzt äußert sich der Wirt zur Luxus-Rechnung von 63.000 Euro
- Kongresshaus: Kein Luxus, kein Schnickschnack













