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Norovirus-Ausbruch auf der Queen Mary 2
Auf dem Luxus-Kreuzfahrtschiff Queen Mary 2 kam es zu einem massiven Norovirus-Ausbruch, bei dem mehr als 230 Menschen erkrankten. Laut der Berliner Morgenpost meldeten 224 von insgesamt 2538 Passagieren sowie 17 der 1232 Besatzungsmitglieder Symptome wie Durchfall und Erbrechen. Der Ausbruch wurde am 18. März gemeldet, nachdem das Schiff von Southampton über New York in die Karibik gereist war.
Die Reederei Cunard Line reagierte mit verstärkten Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen sowie der Isolation erkrankter Personen. Laut Centers for Disease Control and Prevention (CDC) seien die Fälle rückläufig. Das Schiff wird am 6. April in Southampton zurückerwartet. Norovirus-Ausbrüche sind auf Kreuzfahrtschiffen keine Seltenheit, da sich Infektionen in den engen Räumlichkeiten schnell verbreiten können.
„Norovirus ist besonders ansteckend und verbreitet sich durch Kontakt oder kontaminierte Lebensmittel und Oberflächen“, so die CDC.
Zusammenfassung: Über 230 Personen erkrankten auf der Queen Mary 2 an Norovirus. Die Reederei ergriff Maßnahmen zur Eindämmung, und die Fälle gehen zurück.
Schwerer Unfall auf der A73: Luxus-BMW überschlägt sich
Ein schwerer Unfall ereignete sich am 2. April auf der A73 im Landkreis Coburg. Ein BMW M8 Cabrio überschlug sich bei einer Geschwindigkeit von über 200 km/h, nachdem ein Reifen geplatzt war. Der Fahrer verlor die Kontrolle, prallte gegen die Mittelschutzplanke und landete schließlich im Graben. Der Wagen wurde dabei vollständig zerstört.
Der Fahrer, der schwer verletzt wurde, war ansprechbar. Der Schaden wird auf etwa 120.000 Euro geschätzt. Die Polizei führt den Unfall auf den schlechten Zustand der Reifen zurück. Die Fahrbahn wurde zeitweise gesperrt, und der Verkehr wurde umgeleitet.
Zusammenfassung: Ein Reifenplatzer bei hoher Geschwindigkeit führte zu einem schweren Unfall mit einem BMW M8. Der Fahrer wurde schwer verletzt, der Schaden beträgt rund 120.000 Euro.
Camping am Gardasee: Luxuspreise sorgen für Diskussionen
Camping am Gardasee wird zunehmend teurer, wie die Allgäuer Zeitung berichtet. Besonders zur Pfingstzeit steigen die Preise auf beliebten Campingplätzen erheblich. Ein Urlauber berichtete, dass er für einen Comfort-Stellplatz mit drei Personen für 16 Tage 1660 Euro zahlen musste. Einige Luxus-Campingplätze verlangen sogar bis zu 260 Euro pro Nacht.
Italien ist laut einer Analyse von camping.info das teuerste Campingland Europas mit durchschnittlich 39 Euro pro Nacht. Dennoch bleibt der Gardasee ein beliebtes Ziel, da er mit seiner Natur, dem mediterranen Klima und vielseitigen Freizeitmöglichkeiten überzeugt. Günstigere Alternativen bieten kleinere Plätze oder Reisen in der Nebensaison.
Zusammenfassung: Die Preise für Camping am Gardasee steigen stark an, mit bis zu 260 Euro pro Nacht auf Luxusplätzen. Dennoch bleibt die Region ein beliebtes Reiseziel.
Quellen:
- Norovirus: 230 Passagiere auf Luxus-Kreuzfahrtschiff erkrankt – Reederei reagiert
- Reifenplatzer bei 200 Sachen: Luxus-BMW überschlägt sich in Bayern - Fahrer schwer verletzt
- Studie beweißt: Menschen, die sich lieben, lieben Luxus
- Der Griff nach den Sternen: 5x: Chinesischer Luxus
- Camping am Gardasee wird Luxus? Pfingstpreise empören Urlauber
- "Wer Luxus erwartet, liegt falsch: Ein Bett, ein Schrank, das war's"