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    Papst kritisiert soziale Ungerechtigkeit: Reichtum und Verantwortung im Fokus

    18.09.2025 199 mal gelesen 5 Kommentare

    Unverschämter Reichtum und die Botschaft Jesu

    In einem aktuellen Standpunkt auf Katholisch.de thematisiert Burkhard Hose die wachsende Kluft zwischen den Einkommen der Arbeiterklasse und den Vermögen der Superreichen. Der Papst äußert sich in seiner neuen Biografie "León XIV: ciudadano del mundo, misionero del siglo XXI" klar zu sozialen Ungerechtigkeiten und kritisiert den Einfluss von Tech-Milliardären, insbesondere Elon Musk, der als erster Dollar-Billionär der Welt gilt. Der Papst stellt fest: "Wenn das das Einzige ist, was noch einen Wert hat, dann haben wir ein großes Problem."

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    In Deutschland wird die Diskussion über Sozialleistungen von dem Narrativ des "Sozialschmarotzers" dominiert, während die Bundesagentur für Arbeit den durch Bürgergeld-Missbrauch entstandenen Gesamtschaden auf etwa 260 Millionen Euro beziffert. Im Gegensatz dazu verursacht Steuerhinterziehung jährlich einen Schaden von rund 200 Milliarden Euro, was die Dringlichkeit der Thematik unterstreicht.

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    „Die biblische Tradition verpflichtet nicht nur zu einer Parteinahme für Benachteiligte, sondern ebenso zu einer Ablehnung unverschämten Reichtums.“ - Burkhard Hose

    Zusammenfassend fordert Hose die Kirchen auf, sich stärker in die Diskussion um soziale Gerechtigkeit einzubringen und die biblischen Werte in den politischen Diskurs zu integrieren.

    „Reichtum statt Kapital“: Architektur neu gedacht

    Die Ausstellung „Reichtum statt Kapital“ im Architekturzentrum Wien präsentiert die Arbeiten der indischen Architektin Anupama Kundoo, die mit lokalen Materialien und traditionellen Techniken ökologische und soziale Gebäude entwirft. Kundoo stellt die Frage, was es bedeutet, Architektur nicht dem Profit, sondern den Menschen und der Natur zu widmen. Ihre Projekte, wie das Wall House in Auroville, zeigen, dass Reichtum in der kreativen Nutzung von lokal verfügbaren Materialien liegt.

    Die Ausstellung unterteilt Kundoos Schaffen in acht Dimensionen von Reichtum und Fülle, darunter Wissen, Material und Natur. Sie lädt die Besucher ein, Architektur mit allen Sinnen zu erleben und regt zur Reflexion über zukünftige Bauweisen und Werte in unseren Städten an.

    Die Ausstellung ist vom 18. September 2025 bis 16. Februar 2026 im Architekturzentrum Wien zu sehen und bietet einen eindringlichen Aufruf, Architektur als Verantwortung neu zu begreifen.

    So investieren die reichsten Familien ihr Geld

    Eine aktuelle Analyse von Merkur zeigt, dass sehr reiche Familien in der Regel eigene Vermögensverwalter beschäftigen, sogenannte Family-Offices, um ihr Vermögen zu mehren. Laut einer Umfrage von Goldman Sachs verwalten 245 befragte Family-Offices ein Vermögen von jeweils mindestens einer Milliarde Dollar. Die Vermögensaufteilung zeigt, dass 31 Prozent in Aktien, 42 Prozent in alternative Anlagen und 11 Prozent in Anleihen investiert sind.

    Ein bemerkenswerter Trend ist die zunehmende Investition in Technologiewerte, wobei 58 Prozent der befragten Family-Offices planen, in den nächsten zwölf Monaten verstärkt in diesen Bereich zu investieren. Zudem haben 86 Prozent bereits in Künstliche Intelligenz investiert, was als wesentlicher Treiber von Renditen gilt.

    Die Schätzungen von Deloitte zeigen, dass das Gesamtvermögen aller Family-Offices weltweit von 3,3 Billionen US-Dollar im Jahr 2019 auf fast 10 Billionen US-Dollar bis 2030 ansteigen könnte. Dies verdeutlicht die wachsende Bedeutung und den Einfluss dieser Vermögensverwaltungen auf die globale Wirtschaft.

    Quellen:

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    Ich finde es echt schade, dass die Diskussion über soziale Ungerechtigkeit oft so einseitig geführt wird. Klar, es gibt die „Sozialschmarotzer“-Diskussion, aber bei der Steuerhinterziehung schauen die meisten weg. Bin gespannt, was der Papst da noch auslösen kann, wenn die Kirchen sich tatsächlich einsetzen!
    Ich find es lustig oder eher traurig, das der Papst sich so für soziale Gerechtigkeit einsetzt, während die Kirchen oft selber viel Geld haben und viel davon nicht teilen. Mir fällt auf das immer nur die "Sozialschmarotzer" Diskussion erwähnt wird, aber im grunde ist die Steuerhinterziehung viel schlimmer und keiner redet darüber. Ich hoffe das die Kirchen echt mal anpacken und was daran ändern!
    Ich finde es auch witzig, wie wir über Sozialschmarotzer reden, aber keiner schäuft sooo viel über die Milliardäre die halt kein Steuer zahlen. Ich mein, wenn wir das Geld für solche sachen sehen würd alles besser sein! Und der Papst hat schon recht, das mit kita- essen und Krankenhäusern wird immer mehr versaut. Wenn der einfach mehr sagt, kann viel passieren, hoffe ich!
    Ich finde es interessant, wie der Artikel die Kluft zwischen den Superreichen und der Arbeiterklasse beleuchtet. Diese Diskussion dreht sich ja oft im Kreis, aber der Papst bringt frischen Wind rein, indem er die Dinge mal klar anspricht. Und das mit Musk – ich meine, das ist echt ein gutes Beispiel für diesen unverschämten Reichtum, den wir in der heutigen Zeit sehen. Wer sich so viel leisten kann, könnte auch die Welt in vielerlei Hinsicht positiv beeinflussen, aber stattdessen sieht man oft nur, wie diese Gelder ins eigene Portfolio wandern.

    Aber was mir besonders aufstößt, ist dieser fiese „Sozialschmarotzer“-Diskurs hier in Deutschland. So viele Leute werden über einen Kamm geschoren, während die großen Fische, wie du schon sagst, beim Thema Steuerhinterziehung völlig außen vor gelassen werden. Wenn man sieht, wie viel durch Steuertricks verloren geht, während wir über ein paar Millionen streiten, die durch Missbrauch von Sozialleistungen verloren gehen – echt verrückt. Das führt wirklich nur zu einem verzerrten Bild davon, wer hier die echten Schmarotzer sind.

    Ich finde die Idee, dass die Kirchen sich mehr einbringen sollten, auch super wichtig. Die sollten ihre Stimme wirklich nutzen, um auf diese Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen und sich für sozial Benachteiligte stark zu machen. Die Botschaft der Nächstenliebe und Gerechtigkeit ist schließlich nichts Neues und könnte helfen, den Diskurs in eine positive Richtung zu lenken.

    Was mich auch fasziniert, ist der Ansatz von Anupama Kundoo in der Architektur, wo menschliche Bedürfnisse und ökologische Verantwortung im Vordergrund stehen. Wenn wir das, was wir in der Architektur machen, mal aus einer anderen Perspektive sehen – das könnte echt ein Umdenken auslösen! Schließlich geht es ja nicht nur um Profit, sondern um das Wohl der Menschen und der Umwelt.

    Es bleibt auf jeden Fall spannend, wie sich die Diskussion entwickeln wird und ob wirklich mehr Leute sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen werden. Die kommenden Jahre könnten entscheidend sein!
    Ey, also ich muss sagen ich find es krass wie der Papst jetzt die Reichen angreift und das alles. ICh mein, die Welt ist echt komisch, auf der einen seite haben wir armut und dann geben diese billionäre ihr geld aus für, keine AHnung, sinnlose sachen? Hoffentlich wird die Kirchen mal aktiver, so wie der Papst es will! Aber ganz ehrlich, ich glaube nicht das sich da was ändern wird, weil die mächtigen hassen es ja, ihren Einfluss zu verlieren. Was die Ausstellung mit dieser Architektur angeht, finde ich es cool, wenn man die Natur und die menschen in den fokus stellt, aber die meisten bauen doch nur, weil sie profit machen wollen, oder? Und hey, 10 billionen bis 2030, wo kommt das alles her? also ich finde das alles total verrückt, es ist wie ein dicker schneeberg aus Geld und manche können nichts bekommen. Was denkt ihr? Wir soll man da auch was ändern? Aber hey, vielleicht sollten wir alle mehr kuchen essen, das macht die welt vielleicht besser und alle lachen! :)

    Zusammenfassung des Artikels

    Burkhard Hose kritisiert die wachsende soziale Ungerechtigkeit und fordert von den Kirchen, sich für benachteiligte Menschen einzusetzen. Gleichzeitig zeigt eine Analyse, dass reiche Familien zunehmend in Technologie investieren und ihre Vermögen durch Family-Offices verwalten lassen.

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    Alter 40
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass
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    Brennregion Speyside
    Alter 50
    Geschmacksprofil Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille
    Fassart Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche)
    Preis 7.863,93 €
    Brennregion Islay
    Alter 30
    Geschmacksprofil Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5950,00 €
    Brennregion Speyside
    Alter 40
    Geschmacksprofil Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5984,99 €
    Brennregion Minato, Suntory
    Alter 30
    Geschmacksprofil Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 5555,00 €
       Old & Rare - Springbank Vintage 1991 · Single Cask 31 Jahre - Hunter Laing & Co. Ltd Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old
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    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
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