Pfarrerstöchter enthüllen: Millionär in der Bibel ohne Gnade und NFTs im Kreuzfeuer

29.11.2024 35 mal gelesen 0 Kommentare

Gleichnisse: Keine Gnade für den Millionär

Laut einem Artikel von ZEIT Campus wird in der Bibelpodcast-Folge 138 die Geschichte eines wohlhabenden Mannes erzählt, der schließlich gezwungen ist, einen Almosenempfänger um Hilfe zu bitten. Die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und Johanna Haberer diskutieren über diese Gleichnisse aus der Bibel, die dazu anregen sollen, über Großzügigkeit und den Umgang mit Reichtum nachzudenken. Diese Geschichten stellen oft gesellschaftliche Selbstverständlichkeiten auf den Kopf und bieten eine kritische Perspektive auf das Verhältnis zwischen Armut und Wohlstand.

NFTs: So funktionieren sie und deshalb sind sie problematisch

Im Sonntagsblatt wird erklärt, dass NFTs (Non-Fungible Tokens) als digitale Zertifikate fungieren, die die Echtheit einer digitalen Datei bestätigen. Obwohl sie schnellen Reichtum versprechen können, bergen sie erhebliche Risiken aufgrund ihres hohen Stromverbrauchs sowie ihrer Volatilität im Wert sowohl des NFTs selbst als auch der Kryptowährung zur Bezahlung. Der Hype um NFTs hat viele Menschen ohne großes Vermögen verleitet einzusteigen – häufig zum eigenen Nachteil. Langfristig könnte dies soziale Ungleichheiten verstärken.

Das sind die reichsten Schweizer: Ein neuer Krypto-Milliardär steht auf der Liste

Laut Neue Zürcher Zeitung (NZZ) führt das Magazin «Bilanz» jährlich eine Rangliste der vermögendsten Personen in der Schweiz durch; dieses Jahr verzeichnete es einen neuen Rekord beim Gesamtvermögen dieser Elitegruppe. Besonders bemerkenswert ist ein Neuzugang aus dem Bereich Digitalwährungen: Giancarlo Devasini gilt nun als Kryptomilliardär dank seiner Beteiligung an Tether – einer stark wachsenden Kryptowährung trotz Kontroversen bezüglich Geldwäschevorwürfen seitens amerikanischer Behörden.

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