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    Reiche Eltern und ihr Umgang mit Geld: Erziehung, Kritik und das Beispiel Kaulitz

    13.07.2025 336 mal gelesen 10 Kommentare

    Reiche Eltern und ihre Erziehungsmethoden: „Normale-Leute-Hotels“ als Erziehungsstrategie

    Die amerikanische Unternehmerin Becca Pike sorgt mit einem Instagram-Video für Aufsehen, in dem sie offenbart, dass sie ihren Kindern den Reichtum der Familie verschweigt. Ihr Video wurde laut Frankfurter Rundschau mehr als zehn Millionen Mal angesehen. Pike erklärt, dass sie und ihr Mann ihren Kindern nichts über ihre Unternehmen erzählen, keine luxuriösen Autos oder Häuser besitzen, obwohl sie es sich leisten könnten, und ausschließlich in „Normale-Leute-Hotels“ Urlaub machen. Ziel sei es, den Kindern solide Werte aus der Mittelschicht zu vermitteln.

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    Pike betont: „Wir lügen sie nicht unbedingt an, aber wir verheimlichen gewisse Dinge vor unseren Kindern.“ Erst im Erwachsenenalter wolle sie ihren Kindern die Wahrheit sagen. In ihrem Beitrag schreibt sie: „Irgendwann werde ich die Oma sein, die jeden Sommer mit ihrer riesigen Familie erste Klasse nach Italien fliegt, mit einem Cocktail in der einen und einem Flugticket für Südfrankreich in der anderen Hand. Aber erst vermittle ich ihnen solide Werte aus der Mittelschicht.“

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    Die Methode stößt auf Kritik. In den Kommentaren auf Instagram wird angemerkt, dass allein der Balkon und Garten im Video zeigen würden, wie wohlhabend die Familie tatsächlich ist. Eine Nutzerin fordert, Kindern beizubringen, wie man verantwortungsvoll mit Geld umgeht, anstatt es vor ihnen zu verstecken.

    Der Psychiater Hans-Otto Thomashoff äußert gegenüber BuzzFeed News Deutschland: „Ich halte nichts davon, Kindern etwas vorzumachen. Auch nicht beim Thema Geld. Sie sollten lernen, im echten Leben zurechtzukommen, und dafür sei Realitätsbezug eine entscheidende Voraussetzung.“

    Thomashoff empfiehlt, Kindern Verantwortung für ihren späteren Besitz beizubringen, anstatt sie künstlich darben zu lassen. Dazu gehöre, dass sie lernen, mit dem zur Verfügung stehenden Geld auszukommen. Höheres Taschengeld für Leistung, eigenständiges Einkaufen und selbständiges Reisen seien dafür gute Gelegenheiten. Auch solle vermittelt werden, wie Besitz langfristig bewahrt und zu guten Zwecken eingesetzt werden könne.

    • Becca Pike verschweigt ihren Kindern den Familienreichtum und lebt mit ihnen wie eine Mittelschichtsfamilie.
    • Die Methode stößt auf breite Diskussionen und Kritik, sowohl in sozialen Medien als auch von Experten.
    • Psychiater Thomashoff empfiehlt stattdessen, Kinder zur Verantwortung für ihren Besitz zu erziehen.

    Infobox: Die Erziehungsmethode, Reichtum vor Kindern zu verbergen, ist umstritten. Experten raten zu mehr Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Geld.

    Das Vermögen der Kaulitz-Brüder: Millionen durch Musik, Medien und Unternehmertum

    Laut Business Insider Deutschland wird das Vermögen der Kaulitz-Zwillinge Tom und Bill, bekannt durch die Band Tokio Hotel, vom „Vermögen Magazin“ auf jeweils 20 Millionen Euro geschätzt. Bill Kaulitz widerspricht jedoch in einem Interview mit der „Bild“ und erklärt, diese Schätzungen seien deutlich zu niedrig angesetzt.

    In der Netflix-Serie „Kaulitz & Kaulitz“ wird der Lebensstil der Brüder deutlich: Bill lässt sich einen Whirlpool für 250.000 Euro und einen Fliesenboden für etwa 70.000 Euro bauen. Während Tom Kaulitz als etwas bescheidener gilt, verfolgt Bill das Motto: „Wenn ich aus der Welt gehe, hätte ich gerne 0 Euro auf dem Konto und dafür mein Leben voll ausgelebt.“

    Die Einkünfte der Brüder stammen nicht nur aus der Musik. Neben der Band feiern sie Erfolge mit ihrer Netflix-Serie und dem Podcast „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“. Für die Netflix-Produktion erhalten sie Gagen im höheren sechsstelligen Bereich. Ein weiterer finanzieller Vorteil ist die Eigenvermarktung: Sie verzichten auf Agenturen und Ticket-Plattformen und übernehmen alles selbst.

    Laut „Bild“ sind die Kaulitz-Brüder und Bandkollege Georg Listing an mindestens sechs Unternehmen beteiligt, die von Spirituosen bis Kinderkleidung reichen. In der Netflix-Doku ist sogar von zehn Firmen die Rede.

    Vermögen laut „Vermögen Magazin“ je 20 Millionen Euro
    Whirlpool (Bill Kaulitz) 250.000 Euro
    Fliesenboden (Bill Kaulitz) ca. 70.000 Euro
    Gagen für Netflix-Serie höherer sechsstelliger Bereich
    Anzahl der Unternehmen (laut „Bild“) mindestens 6
    Anzahl der Unternehmen (laut Netflix-Doku) 10
    • Die Kaulitz-Brüder verfügen laut Schätzungen über mindestens 20 Millionen Euro pro Person.
    • Sie investieren in Luxusgüter und sind in mehreren Unternehmen aktiv.
    • Ihre Einnahmequellen sind vielfältig: Musik, Medienproduktionen und Unternehmertum.

    Infobox: Die Kaulitz-Brüder haben sich ein beachtliches Vermögen aufgebaut, das weit über die Musik hinausgeht. Eigenvermarktung und unternehmerische Aktivitäten tragen maßgeblich zu ihrem finanziellen Erfolg bei.

    Quellen:

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    Ich finds krass das mit dem Balkon keiner merkt das man ja trotzdem reich bleibt, die Kinder werden sich doch eh fragen warum sie niwo wie die Freunde wohnen, oder?
    Also ich muss echt sagen, das mit dem Verstecken vom Reichtum wirkt auf mich irgendwie total schräg. Dieses ganze „wir erzählen unseren Kindern nicht wieviel Kohle wir haben oder was wir machen“ kommt mir ehrlich bisschen künstlich vor. Klar, man will den Kids keine hochnäsigen Snobs erziehen, aber ist es am Ende nicht viel sinnvoller, denen wirklich beizubringen, bewusst damit umzugehen? Nur so lernen sie doch irgendwann Verantwortung und wie das im echten Leben läuft. Weil irgendwann kriegen die Kids eh raus, dass sie nicht so aufwachsen wie ihre Freunde, die in ner kleinen Mietswohnung ohne Garten leben. Und ob man dann noch ehrlich wirken kann?

    Was ich aber total spannend fand und was im Artikel ja nur am Rande drin war: Der Kommentar, dass viele fordern, man solle den Kindern früh zeigen, wie man mit Geld umgeht. Das unterschreib ich direkt. Mir hätte das früher wahrscheinlich einiges an Stress erspart. Da bringt es meiner Meinung nach viel mehr, den Kindern mal n eigenes Budget zu geben – wie’s der Experte auch sagt – und sie auch mal Fehler damit machen zu lassen. Und ehrlich, die Vorstellung, alles jahrelang so zu tun als wär man „normal“, aber im Hintergrund schlummert das Vermögen, find ich seltsam. Am Ende ist doch das Ziel, dass die Kids verstehen wie alles zusammenhängt: Arbeit, Geld, Verantwortung.

    Das mit den Kaulitz-Brüdern passt da irgendwie sogar zu. Die geben zwar Geld aus wie Heu, aber das ist halt auch deren Entscheidung, weil sie damit aufgewachsen sind, wie viel reinkommt und rausgeht. Finde den offenen Umgang damit eigentlich gesünder als alles zu verstecken. Naja, jeder wie er mag, aber für mich wär das ehrlich gesagt nix.
    Ich versteh nicht wenn die Kinder eh alles merken wie bei Kaulitz, da bringt das mit dem verstecken vom Geld ja null, weil irgendwoher mit den teuren Sachen und allen Firmen kommt das eh raus so oder so.
    Was ich bei der ganzen Diskussion immer lustig finde: Kaum einer redet über den Druck, der bei solchen Familien auf den Kindern lastet. Wenn die dann älter werden, wird oft erwartet, dass sie das Geld oder irgendwelche Firmen übernehmen, da wär’s mir lieber, man redet mit ihnen offen drüber statt das alles zu verstecken. Ehrlichkeit wär da echt entspannter für alle, finde ich.
    Ich frag mich halt ehrlich, was die Kids denken, wenn sie später merken, dass die Eltern ihnen immer was vorgemacht haben – das gibt doch mega Vertrauensprobleme.
    Also wenn die Kaulitz sooooo viel Geld ham, dann merkt das ehh jeder, is ja wie bei Pike nur mit Musikleude und nich Balkonen. Finds iwie krass das Bill so viel ausgbit fürn Pool, aber warum wird nich mal drüber geredet das das ja eig keiner mit kreigt auser wenn er das sagt? Musst doch eig nich offn tun als wären die nich reich, weil am Ende sieht mans ja immer noch oder so.
    Also ich mein richtig verstehn tu ich das nich, aber haben die Kaulitz nich irgendwie auch bei TikTok jeden Tag Werbung drin, das hat doch mit erziehnung und verheimlichen gar nix zutun, oder?
    Voll der hammer das Tom ja viel bescheidener ist als der Bill, aber mal im ernst, warum gibt Bill das ganze geld fürn whirlpool aus?? Fühl mich da bisschen verarscht wenn die sagen die haben weniger als die Magazine glauben, das merkt doch keiner so richtig, warscheinlich machen die sowieso noch mehr geheimer deals. Kann man da eigendlich irgendwo nachlesen mit welchen Firmen die noch geld machen?
    Finde echt spannend, wie unterschiedlich die Ansichten dazu sind, ob man Kinder jetzt quasi “in der Blase” lassen oder ihnen gleich offen zeigen sollte, wie viel Geld vorhanden ist. Ich glaub aber auch – wie von ein paar anderen schon angedeutet wurde – Ehrlichkeit ist am Ende doch das Beste. Klar können die Eltern versuchen, Allüren zu vermeiden, aber komplett verstecken kann man Reichtum ja eh nicht, wenn schon der Garten größer ist als der von den Nachbarn. Die Kids schnallen sowas bestimmt schneller als die Eltern denken, und dann ist das für die auch irgendwie komisch, wenn später rauskam: “Ach übrigens, wir sind eigentlich Millionäre.” Dann kommt doch auch das Gefühl, veräppelt worden zu sein?

    Find’s außerdem etwas scheinheilig, wenn man einerseits sagt, man will die Kinder vor Geld“verschwendung“ bewahren, aber dann im Hintergrund eigene teure Hobbys nachgeht. Andererseits bringen so Methoden wie alles selbst machen, wie bei den Kaulitz-Brüdern, vielleicht wirklich mehr, um ein Gefühl für Geld zu bekommen. Die machen ja auch nicht alles über teure Agenturen, sondern wissen anscheinend sehr genau, wo ihr Geld bleibt und wo es herkommt.

    Unterm Strich: Wäre doch wirklich sinnvoll, wenn Kinder von Anfang an lernen, wie das mit Geld, Besitz und auch so was wie Investieren oder Spenden laufen kann. Verstecken bringt da auf Dauer nix glaub ich. Eltern meinen es ja gut, aber vielleicht sollte man ihnen früher Verantwortung und Offenheit zutrauen.
    Mal abgesehen davon, wie ehrlich es ist, Kindern den Reichtum zu verschweigen, finde ich das Argument mit verantwortungsvollen Umgang mit Geld echt interessant. Ich mein, wenn ich so an meine eigene Kindheit denk – und wir hatten sicher keine Millionen, aber trotzdem, Taschengeld und mal was zusammensparen und so, das hat halt schon geprägt. Dieses „Wir tun so, als wären wir Mittelschicht, obwohl ersichtlich ist, dass da mehr Geld da ist“, das wirkt auf mich fast ein bisschen wie eine Verkleidung, die auf Dauer eh nicht hält. Wie soll ein Kind echt lernen, mit Geld umzugehen, wenn die Eltern da so 'ne Geheimniskrämerei draus machen?

    Ich glaub, die Kinder merken früher oder später eh, dass ihre Familie irgendwie „anders“ ist, schon allein durch Urlaube, den Bekanntenkreis oder sowas wie größere Wohnungen. Da hilft es dann meiner Ansicht nach mehr, offen über Geld und Privilegien zu sprechen. Sonst steht man doch irgendwann ziemlich irritiert da, oder fühlt sich sogar ein bisschen verarscht. Niemand sagt ja, dass man Kindern gleich das komplette Kontostand-Portfolio vorlegt, aber dieser künstliche Mangel ist doch auch irgendwie schräg.

    Und noch was zu der Sache, dass manche meinen, Kinder würden „verwöhnt“ oder „realitätsfern“, wenn sie wissen, dass die Familie Geld hat: Kommt das nicht eh mehr drauf an, wie man miteinander umgeht und wie Werte vermittelt werden? Ich kenn Familien, da wissen die Kids genau, was geht und was nicht – und trotzdem wird noch über Verantwortung, Großzügigkeit und so Zeugs gesprochen. Naja, ich find auf jeden Fall, Ehrlichkeit (auch über Geld) schadet da sicher nix.

    Zusammenfassung des Artikels

    Becca Pike verschweigt ihren Kindern den Familienreichtum, um ihnen Mittelschichtswerte zu vermitteln – Experten kritisieren diese Methode als unehrlich. Die Kaulitz-Brüder besitzen laut Schätzungen mindestens 20 Millionen Euro pro Person und erzielen ihr Vermögen durch Musik, Medien und Unternehmertum.

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