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    Reichtum und Ungleichheit: Deutschlands Elite und die Herausforderungen für Arbeiterkinder

    03.10.2025 199 mal gelesen 5 Kommentare

    Reichtum und Elite in Deutschland

    Der Darmstädter Soziologe und Elite-Forscher Michael Hartmann hat in einem Interview mit SWR1 die Macht-Elite in Deutschland beleuchtet. Laut Hartmann besteht diese Elite aus maximal 4.000 Personen, wobei über vier Fünftel der wirtschaftlichen Elite aus den oberen vier Prozent der Bevölkerung stammen. In der Justiz und Verwaltung sind es etwa 70 Prozent, die aus ähnlichen sozialen Schichten kommen. Dies zeigt, dass die Aufstiegschancen in der Wirtschaft stark eingeschränkt sind.

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    „Die Rekrutierung funktioniert nach dem Prinzip der Ähnlichkeit.“ - Michael Hartmann

    Hartmann erklärt, dass die geschlossene Elite in den Chefetagen der Unternehmen nicht bewusst agiert, sondern durch soziale Ähnlichkeiten und gemeinsame Interessen geprägt ist. Dies führt dazu, dass immer wieder dieselben Muster in der Rekrutierung greifen, was den Aufstieg von Menschen aus weniger privilegierten Verhältnissen erschwert.

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    Zusammenfassung: Die deutsche Macht-Elite ist stark homogen und schließt Aufsteiger aus bildungsfernen Schichten weitgehend aus. Die Rekrutierung erfolgt oft nach sozialen Ähnlichkeiten.

    Chancen für Arbeiterkinder

    Ein Beispiel für die Herausforderungen, die Arbeiterkinder in Deutschland überwinden müssen, ist die Geschichte von Sarah, einer 29-jährigen Soziologin. Sie ist die erste in ihrer Familie, die studiert hat, und berichtet von den finanziellen und sozialen Hürden, die sie überwinden musste. Ihre Eltern konnten sie nicht unterstützen, was bedeutete, dass sie während des Studiums arbeiten musste.

    Sarah engagiert sich nun bei Arbeiterkind.de, einem Verein, der Erst-Akademikern hilft, ihre Bildungsziele zu erreichen. Sie betont, dass viele Menschen, die diesen Weg gehen, sehr diszipliniert und motiviert sind, und hofft, dass durch ihr Engagement Vorurteile abgebaut werden können.

    Zusammenfassung: Sarahs Geschichte verdeutlicht die Schwierigkeiten, die Arbeiterkinder beim Bildungsaufstieg haben. Ihr Engagement bei Arbeiterkind.de zeigt, dass Unterstützung und Netzwerke entscheidend sind.

    Steuergerechtigkeit durch Millionenerbin Stefanie Bremer

    Stefanie Bremer, eine Millionenerbin, setzt sich aktiv für Steuergerechtigkeit ein. Sie ist Mitglied der Initiative Tax me now, die eine Wiederherstellung der Vermögenssteuer und eine Reduzierung von Steuer-Ausnahmen bei Erbschaften fordert. Bremer betont, dass in Deutschland eine massive Vermögensungleichheit herrscht, da die reichsten zehn Prozent 67 Prozent des gesamten Vermögens kontrollieren.

    „Wenn wir Vermögen höher belasten, können wir Löhne und Konsum entlasten.“ - Stefanie Bremer

    Bremer sieht die Notwendigkeit, die Steuerlast gerechter zu verteilen, um die Ungleichheit zu bekämpfen. Sie glaubt, dass eine höhere Besteuerung von Vermögen dazu beitragen kann, die finanzielle Belastung der breiten Bevölkerung zu verringern.

    Zusammenfassung: Stefanie Bremer fordert eine gerechtere Vermögensbesteuerung, um die Ungleichheit in Deutschland zu verringern. Ihre Initiative zielt darauf ab, die Steuerlast für die breite Bevölkerung zu senken.

    Elon Musk und der Weg zur Billion

    Elon Musk hat mit einem geschätzten Vermögen von rund 500 Milliarden Dollar eine historische Marke erreicht. Laut Forbes könnte er der erste Mensch werden, der die Billionen-Dollar-Marke überschreitet, abhängig von den Erfolgen seiner Pläne für Teslas Robotaxis. Musk liegt mit seinem Vermögen um etwa 150 Milliarden Dollar vor dem Oracle-Mitgründer Larry Ellison.

    Die Schätzungen über Musks Vermögen variieren, da viele seiner Unternehmen nicht an der Börse notiert sind. Bloomberg bezifferte sein Vermögen zuletzt auf 470 Milliarden Dollar. Der Kurs der Tesla-Aktie hat sich seit dem Jahrestief im April mehr als verdoppelt und nähert sich wieder dem Rekordhoch von über 488 Dollar.

    Zusammenfassung: Elon Musk könnte der erste Billionär der Welt werden, abhängig von den Erfolgen seiner Unternehmensstrategien. Sein Vermögen schwankt stark, was auf die nicht börsennotierten Anteile seiner Firmen zurückzuführen ist.

    Quellen:

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    Also ich muss schon sagen dass ich den Artikel richtig intressant fand, auch wenn ich nicht alles verstehe. Besonders der Teil mit Michael Hartmann war ziemlich aufschlussreich, ich meine 4.000 Leute die da die Macht haben?? Das ist ja verrückt! Dachte immer die Wirtschaft wär viel größer und vor allem unfair, aber dass das so wenig sind, wow. Ich weiß nicht, wie das mit den Aufstiegschancen aussieht, aber es klingt echt ungerecht für die die nicht aus so reichen Familien kommen.

    Und dann die Geschichte von Sarah, also ich finde das super inspirierend, dass sie das alles alleine geschafft hat. Sie hat wirklich viel durchgemacht und trotzdem Studium und arbeiten, wow. Das muss echt harte Arbeit gewesen sein, und sie ist ja auch in einen Verein aktiv, was zeigt, dass man manchmal Hilfe braucht um voran zu kommen. Klar, die Leute denken immer die Arbeiterkinder sind weniger fähig, aber dass stimmt ja nicht. Das mit den Vorurteilen ist echt ein Thema, jeder sollte die gleiche Chance bekommen.

    Die Stefanie Bremer, die mit der Vermögenssteuer, die hat natürlich auch recht, wenn der Großteil des Geldes bei den reichsten 10% ist, wo bleibt da die Gerechtigkeit? Ich finde die Idee mit der Steuer eigentlich gut, aber ob das wirklich was nutzen würde ist die Frage. Vielleicht um die Löhne zu entlasten? Aber warum wird es dann nicht einfach umgesetzt? Hm und Elon Musk, haha, der hat mehr Geld als ich mir je träumen kann. Ist das nicht schon ein bisschen verrückt? Der erste Billionär, das ist einfach krass. Aber man fragt sich schon ob das wirklich alles so okay ist, mit dem Reichtum. Geld macht nicht immer glücklich oder so.
    Ich finde das mit den 4.000 Elite leuten echt krass, aber wie kann man sagen dass sie nicht bewusst agieren? Das klingt doch komisch. Wenn die immer die gleichen rekrutiren, dann gibts ja keine Überraschungen in der Wirtschaft. Und die Sarah, die hat ja echt viel geleistet, aber denkt ihr nicht, dass es auch viele andere gibt, die es versuchen und nicht weiterkommen? Weil die Chancen immer so ungerecht sind. Und zu Musk, ich weiß nicht, wie der das machn kann, aber vielleicht spielt da auch viel Glück mit rein.
    Freund finde das mit der Aufstiegschancen auch voll bescheuert, also echt mega ungerecht das immer die gleichen Leute nach oben kommen. Und das mit Sarah, also wow, das zeigt ja richtig das das Studieren voll hart ist ohne eigene Unterstützung. Ich meine, die Elite kommt ja scheinbar nicht durch zufall da hin, aber irgendwie macht das alles auch keinen Sinn. Und hm, Steuern erhöhen ist ja auch so eine Sache, aber ob das bei den Reichen was bringt? Ist klar das die mehr zahlen sollten, aber wie plant man das? ?
    Wow, hier sind ja echt viele interessante Punkte. Ich fand den von Michael Hartmann auch echt beeindruckend mit den 4.000 Leuten. Wie kann das sein, dass so wenige Menschen so viel Macht haben? Das klingt fast wie ein Film. Und ich kann mir vorstellen das es da gar nicht so einfach ist für jemanden von unten aufzusteigen, wenn die ganzen Chefs sich nur untereinander vernetzen. Das fühlt sich wie ein Club an, wo die einen nicht rein lassen.

    Was Sarah angeht, das Hut ab ehrlich! Es ist super mutig von ihr, sich da durchzukämpfen und gleichzeitig einfach mal als erste in der Familie zu studieren. Ich meine, wie oft hört man das mittlerweile noch? Die Leute denken oft, Arbeiterkinder können das nicht, aber genau das Gegenteil zeigt sie. Das sollten alle sehen! Aber die Frage ist, was ist mit den vielen anderen die es versuchen aber nicht die gleiche Motivation oder Unterstützung haben? Da müsste mehr angepackt werden.

    Was ich auch komisch finde, ist das mit der Stefanie Bremer. Warum glauben die reichen Leute immer sie müssen sich mit ihrer Steuervermeidung so wichtig machen? Geld sollte nicht nur eine Waffe sein um alles zu kaufen was sie wollen, oder? Ich mein, wenn mehr Geld bei den Richen bleibt, dann hilft das doch den anderen nicht, wie können die armen Leute davon profitieren? Die Idee von ihr mit der Steuer ist ja cool, aber wie oft wurde das schon probiert und nix ist passiert?

    Und Elon Musk... wow, der Typ ist echt verrückt! Wie kann jemand so viel Geld machen? Ich hab mal gelesen, dass man mit so viel Geld eine Insel kaufen könnte und mehr! Aber zum Glück kann auch der nicht alles haben. Geld macht nicht glücklich, oder so sagt man. Aber bei ihm schaut das manchmal anders aus. Was glaub ich viele Leute denken ist, die ganzen Reichen sollten mal einen Teil abgeben, damit allen anderen ein bisschen besser geht und nicht nur eine hand voll Leute immer die Fäden in der Hand hält.
    Ich find das echt krass mit der Steuer von Bremer, weil wenn so viele Reiche so viel Geld haben, müsste da nich was für die anderen übrig bleiben oder ist das alles nur Gerede?

    Zusammenfassung des Artikels

    Die deutsche Elite ist homogen und schließt Aufsteiger aus bildungsfernen Schichten weitgehend aus, während Stefanie Bremer für eine gerechtere Vermögensbesteuerung kämpft. Elon Musk könnte als erster Mensch die Billionen-Dollar-Marke erreichen, abhängig von seinen Unternehmensstrategien.

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    Alter 40
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten
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    Brennregion Speyside
    Alter 50
    Geschmacksprofil Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille
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    Brennregion Islay
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    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
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    Brennregion Speyside
    Alter 40
    Geschmacksprofil Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5984,99 €
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    Alter 30
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    Fassart Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
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    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
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