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    Reichtumskluft in Deutschland: Die reichsten 10 Prozent besitzen fast 60 Prozent des Vermögens

    27.09.2025 232 mal gelesen 6 Kommentare

    Ungleichheit des Reichtums in Deutschland

    Eine aktuelle Studie zeigt, dass die reichsten 10 Prozent der Haushalte in Deutschland beinahe 60 Prozent des Gesamthaushaltsvermögens besitzen. Dies macht Deutschland zu einem der Länder mit der ungleichsten Vermögensverteilung innerhalb der OECD. Die Schere zwischen den Superreichen und der breiten Bevölkerung klafft immer weiter auseinander, was zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit führt.

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    „Reichtum ohne Gegenleistung sollte nicht auch noch über die Gesetze lachen können.“ - Florian Harms, Chefredakteur von T-Online

    Die Studie hebt hervor, dass die Preise schneller steigen als die Löhne, was die finanzielle Belastung für Durchschnittsverdiener erhöht. Eigentum, einst ein Zeichen des sozialen Aufstiegs, wird zunehmend zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten können.

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    Zusammenfassung: Die Studie verdeutlicht die extreme Ungleichheit in der Vermögensverteilung in Deutschland, wo die reichsten 10 Prozent fast 60 Prozent des Vermögens besitzen.

    Weltweite Vermögensentwicklung

    Der Global Wealth Report der Allianz zeigt, dass das Weltfinanzvermögen 2024 um 8,7 Prozent auf rund 269 Billionen Euro gestiegen ist. Dies ist etwa doppelt so viel wie im Jahr 2015. Die Amerikaner haben dabei die Hälfte des Zuwachses erzielt, während die Deutschen ebenfalls reicher wurden, jedoch durch eine Datenüberprüfung der Bundesbank, die das Vermögen pro Kopf um rund 10.000 Euro erhöhte.

    Im Durchschnitt verfügte jeder US-Amerikaner über ein Nettogeldvermögen von 311.000 Euro, während Deutschland mit 86.800 Euro auf Platz 13 liegt. Die Ungleichheit bleibt jedoch bestehen, da die reichsten 10 Prozent weltweit 85 Prozent des Nettofinanzvermögens besitzen.

    Zusammenfassung: Das Weltvermögen wächst trotz Krisen, wobei die USA den größten Zuwachs verzeichnen. Deutschland hat durch Datenkorrekturen ebenfalls an Vermögen gewonnen, bleibt jedoch in der globalen Vermögensverteilung hinterher.

    Strategien zum Vermögensaufbau

    Die Analyse der Allianz zeigt, dass es zwei Hauptstrategien gibt, um Vermögen aufzubauen: die amerikanische Strategie des Investierens in Aktien und Fonds sowie die deutsche Strategie des vorsichtigen Sparens. Während Amerikaner traditionell mehr in risikobehaftete Anlagen investieren, neigen Deutsche dazu, ihr Geld in sicherere, aber weniger ertragreiche Sparkonten zu stecken.

    Die Deutschen haben jedoch begonnen, mutiger zu investieren, was zu einem stärkeren Wachstum ihrer Vermögen geführt hat. Der Haupttreiber für das Vermögenswachstum in Deutschland waren Wertzuwächse bei Wertpapieren, die im vergangenen Jahr um 11,5 Prozent zulegten.

    Zusammenfassung: Die Allianz identifiziert zwei Hauptstrategien für den Vermögensaufbau: die amerikanische Investitionsstrategie und die deutsche Sparstrategie. Deutsche Anleger zeigen zunehmend Mut beim Investieren.

    Ratschläge von Milliardär John Rogers

    Milliardär John Rogers betont, dass Leidenschaft und Beziehungen entscheidend für den Erfolg sind. Er empfiehlt, Karrieren um Themen zu bauen, die man liebt, und persönliche Netzwerke zu pflegen. Rogers, der Ariel Investments leitet, sieht langfristige Freundschaften als wertvoll für Ratschläge in schwierigen Zeiten.

    Ein weiterer wichtiger Ratschlag von Rogers ist, ein zuverlässiger Teamplayer zu sein. Er betont, dass Menschen, die pünktlich liefern und keine Ausreden suchen, mehr Verantwortung und Möglichkeiten erhalten.

    Zusammenfassung: John Rogers hebt die Bedeutung von Leidenschaft, Beziehungen und Zuverlässigkeit für den beruflichen Erfolg hervor und ermutigt dazu, persönliche Netzwerke aktiv zu pflegen.

    Quellen:

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    also ich muss sagen, das ist echt krass mit der reichtsumsverteilung in deutschland. 60 prozent von so wenigen oder wie? ich mein wo bleibt da das gerechtigkeit gefühl, wenn die einen alles haben und die anderen kaum über die runden kommen. und dieser spruch von dem chefreporter da, dass reichtum ohne gegenleistung nicht über die gesetze lachen sollte, find ich schon echt stark! aber was kann man denn eigentlich da machen? bildung oder sowas, das hilft ja nicht jedem. die preise für wohnen sind auch so hoch und die löhne steigen nicht, immer nur die kosten, die leute am arbeiten sind manchmal wie hamster im rad oder? die amerikaner haben auch viel mehr geld, wie kommen die nur dazu? Vielleicht ist das echt das risikobehaftete investieren, wie im artikel beschrieben und wir deutschen sind viel zu vorsichtig. interessiert sich denn auch jemand für die ratschläge von dem milliardär? wie kann man netzwerke aufbauen, wenn man arbeitet und wenig freizeit hat? das ist alles irgendwie ein teufelskreis. woher sollen die leute wissen, was sie investieren sollen? also ich persönlich hab keine ahnung, vielleicht muss man einfach die zukunft genießen. echt verwirrend das ganze.
    Ich find's interessant, wie hier die Deutschen im Vergleich zu den Amerikanern beschrieben werden, aber die Frage bleibt – wie sollen wir das alles ändern, wenn alles so kompliziert ist?
    Wow, was für ein beeindruckender Artikel! Ich finde es echt erschreckend, wie sich die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter öffnet. Die Zahl, dass die reichsten 10 Prozent fast 60 Prozent des Vermögens besitzen, macht einem wirklich zu schaffen. Das Gefühl von Ungerechtigkeit spürt man täglich, wenn man sieht, wie viele Menschen hart arbeiten und trotzdem nur knapp über die Runden kommen. Klar, Florian Harms hat recht – Reichtum ohne Gegenleistung kann nicht auch noch über die Gesetze lachen.

    Aber das Problem ist doch viel tiefgehender. Es geht nicht nur um Geld, sondern auch um Chancen. Bildung ist super wichtig, aber gleichzeitig gibt es so viele Faktoren, die das beeinflussen – die Herkunft, das Umfeld, eines scheint zu führen. Man könnte fast meinen, es ist einfacher, reich zu werden, wenn man schon reich ist, also alles bleibt in den gleichen Händen. Und das mit den steigenden Preisen und stagnierenden Löhnen, das ist echt frustrierend. Ich hab letztens gelesen, dass Eigentum mehr und mehr zum Luxusgut wird. Wohnungen sind unerschwinglich und viele müssen über ihre Verhältnisse leben.

    Und Bezug auf die amerikanische Investitionsstrategie muss ich sagen: Ich beneide die Leute dort, die so mutig wie die Amerikaner in Aktien und Fonds investieren. Aber wie soll das hier in Deutschland für den Otto Normalverbraucher funktionieren? Wir sind einfach zu vorsichtig, und das macht es schwer, mit dem Vermögensaufbau hinterherzukommen. Und sich mit so einem Ratschlag eines Milliardärs wie John Rogers zu beschäftigen, ist auch nicht einfach, wenn man in einem Bürojob arbeitet und am Ende des Monats froh sein kann, dass das Geld reicht. Das Netzwerken klingt toll, aber hier meine ich auch, Zeit ist ein knappes Gut – woher soll man die Zeit nehmen, um noch zusätzlich Netzwerke aufzubauen?

    Am Ende des Tages bleibt da wirklich nur, das Beste aus dem Leben zu machen und vielleicht auch die kleinen Freuden zu genießen. Irgendwie macht es einen schon nachdenklich, und ich fände es schön, wenn mehr Menschen sich zu diesem Thema austauschen würden – auch in diesen Foren!
    Ich finde das Thema echt interessant und die Zahl, dass die 10 Prozent so viel Reichtum haben, ist wirklich erschreckend! Wie kann das sein, das die Schere immer weiter auseinander geht? Ich höre oft von solchen Statistiken, aber es brennt mir immer noch auf der Seele, was das für die Normalos bedeutet, die den ganzen Tag am ackern sind und trotzdem kaum über die Runden kommen. // Ich frage mich, was Florian Harms meint mit "Reichtum ohne Gegenleistung", ich meine, gibt es da nicht viele die durch Erbschaften oder so zu Geld kommen? Aber die anderen, die fleißig arbeiten, kriegen fast nix ab. Das ist doch schon krass oder?

    Und ja, die Mieten steigen unaufhörlich! Ich hab letztens einen Artikel gelesen wie die Menschen in Berlin zum Teil für ein Zimmer 800 Euro zahlen müssen. Das macht einen echt fertig, wenn man auf den Kontostand schaut. Die meisten müssen sich ja für ein Eigenheim verschulden und dann noch schauen, wo die nächsten Wochen mal das Geld für Essen herkommt. Das spricht ja echt gegen ein Sozialaufstieg, auch wenn man sich bemüht. //

    Über die Aussagen zu den Amerikanern hab ich auch nachgedacht. Ich mein, die haben einfach ein ganz anderes Konzept mit investieren und so und das muss ja auch Vorteile haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder Deutsche bei jeder Gelegenheit sparen will, wenns in den USA so gut läuft, vielleicht sollte man auch hier mal mutig sein? // Gut, ich habe keine Ahnung von Aktien oder sowas, aber vielleicht sollte man echt mal ein bisschen was riskieren, statt nur zu sparen, auch wenn das manchmal gruselig klingt.

    Das mit diesem John Rogers seine Tipps fand ich auch spannend, aber wie soll man den Leuten vertraut machen, wenn die oft den Kopf voll mit anderen Sorgen haben? Wer hat denn die Zeit, sich mit Netzwerken und sowas zu beschäftigen, wenn man von 8 bis 5 arbeitet? Am Ende will man doch einfach nur nach Hause und entspannen! ? Ich hoffe, dass das Bewusstsein für solche Themen mal mehr in der Gesellschaft ankommt, dann könnte sich vielleicht wirklich mal was ändern. Aber das bleibt wohl nur ein Wunschtraum, oder?
    Also, wenn ich das alles so lese, wird mir echt schlecht. Die Schere wird immer weiter auseinander gehen, und die Leute, die an der Basis stehen, haben das Nachsehen. Midlife-Crisis einfach mal vorprogrammiert für viele, oder? Und dann dieser Spruch vom Chefredakteur – der hat echt recht! Reichtum ohne Leistung ist wie ein Keks ohne Schokolade, einfach nicht richtig! Ich frage mich, wie es sein kann, dass dieser ganze Reichtum und die Macht einer so kleinen Gruppe einfach hinnehmen wird. Es ist wirklich nicht mehr auszuhalten!

    Irgendwo da draußen sind Leute, die von einem Gehalt leben müssen, während die anderen für mehr Geld ständig mit ihren Investments jonglieren. Ich meine, in Amerika ist es doch viel leichter, rechtzeitig an das große Geld zu kommen, während wir hierzulande dauernd vor den Banken stehen und um ein paar Euro für Zinsen betteln müssen. Und dann guckt da noch einer auf uns runter und denkt, wir würden nicht richtig investieren! Komisch ist auch, dass es für viele hierzulande ganz normal ist, das Geld auf dem Sparkonto zu parken. Wenn ich meine Nachbarn mal höre, dann hat das bei den meisten nichts mit Sparsamkeit zu tun, sondern einfach mit Angst. Das wäre doch mal ein interessantes Thema für einen Artikel: Warum sind wir Deutschen so vorsichtig mit dem Geld?

    Und ganz ehrlich, die Ratschläge von diesem John Rogers sind sicher schön und gut, aber wo sind die Möglichkeiten, sich wirklich zu vernetzen, wenn man jeden Tag 9-5 arbeiten muss? Klar, Karriere um die Leidenschaft rum bauen, das klingt super, aber am Ende des Tages müssen wir auch das Brot auf den Tisch bringen! Ich glaube, wenn man in einer Stadt lebt, wo die Mieten astronomisch hoch sind, sind die Prios anders. Woher sollen die meisten Leute all diese netzwerke und Gelegenheiten nehmen? Wir sind doch nicht alle aus dem Elfenbeinturm – da bleibt oft nur die Frage: Wie soll ich das alles in meinen vollen Terminplan quetschen?!

    Alles in allem macht die Studie echt betroffen, und ich hoffe, dass sich da irgendwas irgendwann mal ändern kann. Ein bisschen mehr Gerechtigkeit würde nicht schaden.
    Ich finde es echt interessant wie man sich in Deutschland mit investieren tut. Aber ist das nicht komisch, das die Amis viel mehr geld haben, obwohl wir hier sehr sparsam sind? Bildung ist wichtig, aber die 10 prozent der reichen haben auch ne ganz andere soziale Basis, denke ich. Vielleicht müssen wir echt unser Denken auch ändern!

    Zusammenfassung des Artikels

    Eine Studie zeigt, dass die reichsten 10 Prozent der Haushalte in Deutschland fast 60 Prozent des Vermögens besitzen, was zu extremer Ungleichheit führt. Gleichzeitig wächst das weltweite Vermögen, wobei die USA den größten Zuwachs verzeichnen und Deutsche mutiger investieren.

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