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    Robert Kiyosaki investiert Millionen in Bitcoin und sieht emotionalen Reichtum als Schlüssel

    31.10.2025 153 mal gelesen 5 Kommentare

    Robert Kiyosaki hält Millionen in Bitcoin & nennt Gamechanger für Reichtum

    Robert Kiyosaki, der Autor des Bestsellers "Rich Dad Poor Dad", hat kürzlich bekannt gegeben, dass er Millionen in Bitcoin investiert hat. Er ist überzeugt, dass der Bitcoin-Kurs in diesem Jahr auf bis zu 200.000 US-Dollar steigen könnte. Kiyosaki betont, dass der entscheidende Unterschied zwischen Arm und Reich nicht in Zahlen, sondern in der emotionalen Intelligenz liegt, die Menschen im Umgang mit Verlusten zeigen.

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    In einem aktuellen Post erklärte Kiyosaki, dass er die langfristigen Gewinne von Bitcoin sieht, während andere nur kurzfristige Rückgänge wahrnehmen. Diese Denkweise, die er als "emotionale Intelligenz" bezeichnet, sei entscheidend für finanziellen Erfolg. Kiyosaki argumentiert, dass erfolgreiche Investoren Schwankungen akzeptieren und trotz Unsicherheiten rational bleiben.

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    „Reiche Menschen verstehen Risiko, respektieren Emotionen wie Angst und Gier, und lassen sich dennoch nicht von ihnen steuern.“ - Robert Kiyosaki

    Zusammenfassung: Robert Kiyosaki hält Millionen in Bitcoin und sieht den Kurs auf 200.000 US-Dollar steigen. Er betont die Bedeutung emotionaler Intelligenz für finanziellen Erfolg.

    So viel Vermögen halten Luxemburger für Reichtum

    Laut einer Umfrage von Swissquote und Ilres empfinden die Luxemburger ein Vermögen von zwei Millionen Euro als Schwelle für Reichtum. Bei den Haushalten mit den höchsten Einkommen liegt dieser Wert sogar bei 3,8 Millionen Euro. Die Studie zeigt, dass ein jährliches Bruttohaushaltseinkommen von 408.000 Euro mit Reichtum assoziiert wird.

    Das durchschnittliche Nettovermögen der Befragten beträgt 924.000 Euro, was weniger als der Hälfte des Betrags ist, der benötigt wird, um sich als wohlhabend zu fühlen. Fast die Hälfte der Befragten gibt an, dass sich ihre finanzielle Situation im vergangenen Jahr nicht verändert hat, während 31 Prozent sich weniger wohlhabend fühlen als im Vorjahr.

    „Heute reicht diese Summe in Luxemburg gerade aus, um ein Einfamilienhaus mit vier Schlafzimmern in Belair, einen Supersportwagen oder eine Yacht zu kaufen.“ - Swissquote

    Zusammenfassung: Luxemburger definieren Reichtum mit zwei Millionen Euro, während das durchschnittliche Nettovermögen bei 924.000 Euro liegt. Ein jährliches Einkommen von 408.000 Euro wird ebenfalls mit Reichtum assoziiert.

    Lagois-Fotopreis 2025: Gewinner Björn Wiedenroth zeigt Menschen und Alltag in Georgien

    Der Hamburger Fotograf Björn Wiedenroth hat mit seiner Fotoserie "Das Licht der Höfe" den Lagois-Fotopreis 2025 gewonnen. Die Jury lobte, wie er die Würde der Menschen in Georgien sichtbar macht und den Alltag in einem der ärmsten Länder Europas dokumentiert. Wiedenroth gelingt es, den Fokus von bröckelnden Fassaden auf die Menschen zu lenken.

    Die Jury würdigte auch die Arbeit von Hannah Schlegel, die für ihr Projekt "Deep Looking" das Lagois-Fotostipendium erhielt. Ihre Reportage über Menschen in der Obdachlosigkeit zeigt ein sensibles Bild von Diversität und sozialer Verbundenheit. Der Lagois-Jugendpreis ging an Nele Meyer und Kathrin Vogt für ihr Projekt "Facetten des Reichtums", das materiellen und immateriellen Reichtum gegenüberstellt.

    „Alle Bilder berühren und fordern heraus. Sie machen sichtbar, was oft übersehen wird.“ - Thomas Prieto Peral, Schirmherr des Wettbewerbs

    Zusammenfassung: Björn Wiedenroth gewinnt den Lagois-Fotopreis 2025 mit seiner Serie über Georgien. Hannah Schlegel erhält ein Stipendium für ihre Reportage über Obdachlosigkeit.

    In Luxemburg beginnt der Reichtum bei zwei Millionen Euro

    Eine weitere Quelle bestätigt die Ergebnisse der Umfrage, dass in Luxemburg ein Vermögen von zwei Millionen Euro als Schwelle für Reichtum gilt. Diese Zahl wird von den Bewohnern des Großherzogtums als notwendig erachtet, um sich finanziell sicher und wohlhabend zu fühlen. Die Umfrage zeigt, dass die Wahrnehmung von Reichtum stark mit dem Lebensstandard und den Immobilienpreisen in der Region verknüpft ist.

    Zusammenfassung: In Luxemburg wird ein Vermögen von zwei Millionen Euro als Schwelle für Reichtum angesehen, was die hohen Lebenshaltungskosten und Immobilienpreise widerspiegelt.

    Ab diesem Kontostand gilt man bei Banken als reich

    Banken definieren Reichtum nicht nur durch Statussymbole, sondern durch klare Vermögensgrenzen. Laut der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" gelten Kunden mit einem liquiden Vermögen zwischen 100.000 Euro und einer Million Euro als vermögend. Ab einer Million Euro wird man als High-Net-Worth-Individual (HNWI) eingestuft, während Personen mit mehr als 30 Millionen Euro als Ultra-High-Net-Worth-Individuals (UHNWI) gelten.

    Diese Kategorien sind für Banken wichtig, da sie als stabil und loyal gelten. Kunden mit einem Kontostand im sechsstelligen Bereich genießen Vorteile wie bevorzugte Beratung und bessere Konditionen.

    „Die erste Gruppe bilden die sogenannten Affluents – also vermögende Kunden, deren liquides Vermögen zwischen 100.000 Euro und einer Million Euro liegt.“ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Zusammenfassung: Banken definieren Reichtum durch Vermögensgrenzen, wobei Kunden ab einer Million Euro als reich gelten. Diese Einstufungen sind für Banken von Bedeutung.

    Quellen:

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    Also ich muss sagen, das mit Kiyosaki und Bitcoin ist ganz schön spannend, aber auch ein bissl verwirrend, oder? Also er sagt, emotionaler Reichtum ist wichtig, aber was ist das genau? Kiyosaki meint, wir sollen keine Angst vor Verlusten haben, aber ich habe schon Angst, wenn ich nur an die Aktien denke, geschweige denn Bitcoin! Der Kurs könnte auf 200.000 Dollars steigen? Wow, klingt fast zu schön um wahr zu sein. Es ist ja nicht so als hätten wir das schon oft gehört und dann passierte was ganz anderes. Die Volatilität von Bitcoin ist echt krass, ich mein, schau dir mal die Schwankungen an!

    Außerdem die Sache mit den Luxemburgern, die denken zwei Millionen Euro sind eine Menge Geld für Reichtum. Ich frage mich, wie sieht das mit der Lebensqualität aus? Ich meine in manchen Teilen der Welt lebt man mit viel weniger ganz gut. Und was ist mit der Emotionalen Intelligenz, die Kiyosaki erwähnt? Klar, wenn ich meine Finanzen nicht im Griff habe, dann schaff ich das nicht, aber kommt es nicht auch darauf an, wie man mit allem umgeht, nicht nur mit Geld?

    Ich denke, wir neigen dazu, zuviel zu vergleichen und uns von den Zahlen blenden zu lassen. Und dann noch die Journalisten loben den Fotografen für seine Bilder über Georgien. Die Würde zeigen sie, aber oft vergessen wir, dass da auch echte Geschichten und Leiden dahinterstecken. Das ist so wichtig, dass wir das auch sehen. Vielleicht können wir von den Bildern mehr lernen als von den Kursen und Zahlen der Finanzwelt! Was denkt ihr?
    Ich finde es auch interessant, wie Kiyosaki emotionalen Reichtum sieht, aber manchmal frage ich mich, ob das nicht ein bisschen zu einfach gedacht ist, denn wenn der Kurs mal crasht, hilft mir das ganze emotional nicht wirklich weiter, oder?
    Ich fand das mit Luzembourg echt interessant, aber komm schon, 2 Millionen als reich? Ich mein, in anderen Ländern ist das ja fast n Witz, oder?
    Ich finde es echt interessant, dass du die Frage zur emotionalen Intelligenz aufwirfst. Ich glaube, da ist wirklich was dran! Kiyosaki spricht davon, dass reiche Menschen die ganzen Hochs und Tiefs an der Börse akzeptieren und trotzdem die Ruhe bewahren. Aber ich frag mich auch: Wie viel Ruhe kann man wirklich bewahren, wenn dein Geld auf einmal um zig tausend Euro schwankt? Ich meine, nicht jeder hat die Nerven für sowas, vor allem wenn man hart für sein Geld gearbeitet hat!

    Und was die Luxemburger Zahlen angeht, da kann ich dir nur zustimmen. Zwei Millionen Euro als Schwelle für Reichtum zu sehen, klingt für viele wahrscheinlich absurd. Ich sehe das auch oft, wie viel wir über Geld definieren, während in anderen Ländern die Menschen mit viel weniger glücklich sind. Es hat mich auch immer gestört, dass wir uns so sehr von Zahlen leiten lassen. Letztlich sollte Lebensqualität doch mehr sein als nur Kontostände, oder?

    Ich finde, dass die Berichterstattung über die Bilder von Wiedenroth auch ein schönes Beispiel dafür ist, was wir wirklich wertschätzen sollten. Die Würde und Geschichten der Menschen hinter den Bildern sind entscheidend. Ja, die Medien neigen dazu, den Fokus auf materielle Dinge zu legen, aber die Geschichten dahinter sind oft viel lehrreicher. Ich glaube, wir sollten mehr hinschauen und weniger die Zahlen beäugen. Oft ist es die soziale Verbundenheit, die uns wirklich reich macht – viel mehr als nur die Kontonummer. Was denkt ihr?
    Wow, was Kiyosaki da sagt, ist echt interessant, aber ich finde es auch mega spannend zu sehen, wie unterschiedlich wir alle Reichtum definieren, oder? Ich meine, zwei Millionen Euro als die Grenze für Reichtum in Luxemburg klingt schon super viel, vor allem wenn du dir überlegst, was die Leute in anderen Ländern mit viel weniger oft als Wohlstand empfinden. Da ist es easy, den Überblick zu verlieren, weil Wohlstand nicht nur von Zahlen abhängt, sondern auch von Lebensqualität und den kulturellen Werten, die wir haben.

    Und diese ganze Sache mit der emotionalen Intelligenz, die Kiyosaki anspricht, ist auch ein Punkt, der mich nachdenklich macht. Gerade im Geldbereich handeln viele aus Angst oder aus Gier, und ich kann mir gut vorstellen, dass in der Finanzwelt oft die Emotionen überhandnehmen. Die Frage ist aber, wie kriegt man das wirklich in den Griff? Ich selbst merke immer wieder, dass ich beim Investieren oft zögere, wenn die Märkte schwanken. Ist das nicht witzig? Da hat man das Wissen, aber im Gefühl bleibt immer ein bisschen Unsicherheit hängen.

    Und dann sprechen wir über Fotografien und den Lagois-Fotopreis. Das ist eine ganz andere Welt, aber auch da wird uns etwas über unsere Sicht aufs Leben gesagt. Ich habe die Bilder von diesem Fotografen gesehen und finde, dass sie uns oft mehr lehren als Geld oder Zahlen. Die wirkliche Würde der Menschen zu zeigen, das ist eine Kunstform, die uns mehr über den menschlichen Zustand sagt als alles andere. Vielleicht sollten wir die Perspektive wechseln und darüber nachdenken, wie diese Geschichten uns inspirieren oder lehren können, anstatt uns nur um den nächsten Bitcoin-Kurs zu kümmern.

    Am Ende des Tages sind wir alle auf der Suche nach unserem eigenen Verständnis von Reichtum. Für mich bedeutet es nicht nur, viel Geld zu haben, sondern sich auch in der eigenen Haut wohlzufühlen und das Leben zu genießen – egal wie viel oder wenig Geld man hat. Was denkt ihr darüber?

    Zusammenfassung des Artikels

    Robert Kiyosaki investiert Millionen in Bitcoin und sieht den Kurs auf 200.000 US-Dollar steigen, während Luxemburger zwei Millionen Euro als Reichtumsschwelle definieren.

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    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten
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    Brennregion Speyside
    Alter 50
    Geschmacksprofil Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille
    Fassart Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche)
    Preis 7.863,93 €
    Brennregion Islay
    Alter 30
    Geschmacksprofil Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5950,00 €
    Brennregion Speyside
    Alter 40
    Geschmacksprofil Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5984,99 €
    Brennregion Minato, Suntory
    Alter 30
    Geschmacksprofil Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 5555,00 €
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    Alter 40 50 30 40 30
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