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Robert Kiyosaki hält Millionen in Bitcoin & nennt Gamechanger für Reichtum
Robert Kiyosaki, der Autor des Bestsellers "Rich Dad Poor Dad", hat kürzlich bekannt gegeben, dass er Millionen in Bitcoin investiert hat. Er ist überzeugt, dass der Bitcoin-Kurs in diesem Jahr auf bis zu 200.000 US-Dollar steigen könnte. Kiyosaki betont, dass der entscheidende Unterschied zwischen Arm und Reich nicht in Zahlen, sondern in der emotionalen Intelligenz liegt, die Menschen im Umgang mit Verlusten zeigen.
In einem aktuellen Post erklärte Kiyosaki, dass er die langfristigen Gewinne von Bitcoin sieht, während andere nur kurzfristige Rückgänge wahrnehmen. Diese Denkweise, die er als "emotionale Intelligenz" bezeichnet, sei entscheidend für finanziellen Erfolg. Kiyosaki argumentiert, dass erfolgreiche Investoren Schwankungen akzeptieren und trotz Unsicherheiten rational bleiben.
„Reiche Menschen verstehen Risiko, respektieren Emotionen wie Angst und Gier, und lassen sich dennoch nicht von ihnen steuern.“ - Robert Kiyosaki
Zusammenfassung: Robert Kiyosaki hält Millionen in Bitcoin und sieht den Kurs auf 200.000 US-Dollar steigen. Er betont die Bedeutung emotionaler Intelligenz für finanziellen Erfolg.
So viel Vermögen halten Luxemburger für Reichtum
Laut einer Umfrage von Swissquote und Ilres empfinden die Luxemburger ein Vermögen von zwei Millionen Euro als Schwelle für Reichtum. Bei den Haushalten mit den höchsten Einkommen liegt dieser Wert sogar bei 3,8 Millionen Euro. Die Studie zeigt, dass ein jährliches Bruttohaushaltseinkommen von 408.000 Euro mit Reichtum assoziiert wird.
Das durchschnittliche Nettovermögen der Befragten beträgt 924.000 Euro, was weniger als der Hälfte des Betrags ist, der benötigt wird, um sich als wohlhabend zu fühlen. Fast die Hälfte der Befragten gibt an, dass sich ihre finanzielle Situation im vergangenen Jahr nicht verändert hat, während 31 Prozent sich weniger wohlhabend fühlen als im Vorjahr.
„Heute reicht diese Summe in Luxemburg gerade aus, um ein Einfamilienhaus mit vier Schlafzimmern in Belair, einen Supersportwagen oder eine Yacht zu kaufen.“ - Swissquote
Zusammenfassung: Luxemburger definieren Reichtum mit zwei Millionen Euro, während das durchschnittliche Nettovermögen bei 924.000 Euro liegt. Ein jährliches Einkommen von 408.000 Euro wird ebenfalls mit Reichtum assoziiert.
Lagois-Fotopreis 2025: Gewinner Björn Wiedenroth zeigt Menschen und Alltag in Georgien
Der Hamburger Fotograf Björn Wiedenroth hat mit seiner Fotoserie "Das Licht der Höfe" den Lagois-Fotopreis 2025 gewonnen. Die Jury lobte, wie er die Würde der Menschen in Georgien sichtbar macht und den Alltag in einem der ärmsten Länder Europas dokumentiert. Wiedenroth gelingt es, den Fokus von bröckelnden Fassaden auf die Menschen zu lenken.
Die Jury würdigte auch die Arbeit von Hannah Schlegel, die für ihr Projekt "Deep Looking" das Lagois-Fotostipendium erhielt. Ihre Reportage über Menschen in der Obdachlosigkeit zeigt ein sensibles Bild von Diversität und sozialer Verbundenheit. Der Lagois-Jugendpreis ging an Nele Meyer und Kathrin Vogt für ihr Projekt "Facetten des Reichtums", das materiellen und immateriellen Reichtum gegenüberstellt.
„Alle Bilder berühren und fordern heraus. Sie machen sichtbar, was oft übersehen wird.“ - Thomas Prieto Peral, Schirmherr des Wettbewerbs
Zusammenfassung: Björn Wiedenroth gewinnt den Lagois-Fotopreis 2025 mit seiner Serie über Georgien. Hannah Schlegel erhält ein Stipendium für ihre Reportage über Obdachlosigkeit.
In Luxemburg beginnt der Reichtum bei zwei Millionen Euro
Eine weitere Quelle bestätigt die Ergebnisse der Umfrage, dass in Luxemburg ein Vermögen von zwei Millionen Euro als Schwelle für Reichtum gilt. Diese Zahl wird von den Bewohnern des Großherzogtums als notwendig erachtet, um sich finanziell sicher und wohlhabend zu fühlen. Die Umfrage zeigt, dass die Wahrnehmung von Reichtum stark mit dem Lebensstandard und den Immobilienpreisen in der Region verknüpft ist.
Zusammenfassung: In Luxemburg wird ein Vermögen von zwei Millionen Euro als Schwelle für Reichtum angesehen, was die hohen Lebenshaltungskosten und Immobilienpreise widerspiegelt.
Ab diesem Kontostand gilt man bei Banken als reich
Banken definieren Reichtum nicht nur durch Statussymbole, sondern durch klare Vermögensgrenzen. Laut der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" gelten Kunden mit einem liquiden Vermögen zwischen 100.000 Euro und einer Million Euro als vermögend. Ab einer Million Euro wird man als High-Net-Worth-Individual (HNWI) eingestuft, während Personen mit mehr als 30 Millionen Euro als Ultra-High-Net-Worth-Individuals (UHNWI) gelten.
Diese Kategorien sind für Banken wichtig, da sie als stabil und loyal gelten. Kunden mit einem Kontostand im sechsstelligen Bereich genießen Vorteile wie bevorzugte Beratung und bessere Konditionen.
„Die erste Gruppe bilden die sogenannten Affluents – also vermögende Kunden, deren liquides Vermögen zwischen 100.000 Euro und einer Million Euro liegt.“ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Zusammenfassung: Banken definieren Reichtum durch Vermögensgrenzen, wobei Kunden ab einer Million Euro als reich gelten. Diese Einstufungen sind für Banken von Bedeutung.
Quellen:
- Robert Kiyosaki hält Millionen in Bitcoin & nennt Gamechanger für Reichtum
- So viel Vermögen halten Luxemburger für Reichtum
- Lagois-Fotopreis 2025: Gewinner Björn Wiedenroth zeigt Menschen und Alltag in Georgien
- In Luxemburg beginnt der Reichtum bei zwei Millionen Euro.
- Ab diesem Kontostand geltet ihr bei Banken als reich













