Richtig sparen: Sechs Millionäre erklären, wie sie ihr Vermögen aufbauten
Laut einem Artikel von Business Insider Deutschland haben sechs Millionäre ihre Strategien zum Vermögensaufbau und -erhalt geteilt. Anthony Drew Gary aus Indiana betont die Bedeutung eines peniblen Budgets und bescheidener Lebensweise. Er und seine Frau kauften ein kleines Haus, hielten sich an strenge monatliche Budgets und investierten klug in Immobilien.
Xiao Yu erreichte finanzielle Unabhängigkeit durch konsequentes Sparen von 35 bis 45 Prozent seines Einkommens. Delva-Gonzalez reduzierte unnötige Ausgaben drastisch und investierte frühzeitig in den Aktienmarkt sowie Rentenkonten. Justin Hall setzte auf minimalistische Lebensweise und frühe Investitionen, um mit 52 Jahren in den Ruhestand zu gehen.
30 Minuten für 17 Millionen Dollar: Der Weg zu Ruhm und Reichtum durch minimale Leinwandpräsenz
Sven Trautwein berichtet bei 24books, dass Tom Felton trotz seiner kurzen Bildschirmzeit als Draco Malfoy in der "Harry Potter"-Reihe enorm gut bezahlt wurde – insgesamt verdiente er 17 Millionen Dollar für nur knapp über eine halbe Stunde Leinwandpräsenz. Dies zeigt, wie Leistung und Vergütung in Hollywood oft nicht übereinstimmen.
Zudem wird Judi Dench erwähnt, die einen Oscar für ihren achtminütigen Auftritt als Königin Elizabeth I. gewann, sowie Anthony Hopkins' ikonische Rolle als Hannibal Lecter mit lediglich 16 Minuten Bildschirmzeit im Film "Das Schweigen der Lämmer". Diese Beispiele verdeutlichen das Phänomen kurzer, aber prägnanter Rollen in der Filmindustrie.
Reichtum verpflichtet? im TV-Programm: 03.09. - 18:00 - Phoenix
Hörzu beschreibt eine Dokumentation des Senders Phoenix unter dem Titel „Reichtum verpflichtet?“. Die Doku beleuchtet die Privilegien reicher Menschen während Krisenzeiten wie Rezession oder Bildungskrise in Deutschland. Es werden Einblicke gewährt, wie wohlhabende Personen ihre Verantwortung wahrnehmen oder auch nicht.
Themen sind unter anderem steuerliche Vorteile der Superreichen seit der Aussetzung der Vermögenssteuer sowie deren Zugang zu besseren Bildungsangeboten gegenüber weniger privilegierten Bevölkerungsschichten.
Quellen: