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    So verdient die britische Königsfamilie ihr Vermögen: Staat, Immobilien und Investitionen

    26.07.2025 388 mal gelesen 13 Kommentare

    Wie die britische Königsfamilie ihr Geld verdient

    Die britische Königsfamilie verfügt über mehrere Einnahmequellen, die ihr ein beträchtliches Vermögen sichern. Laut MSN stammen die Einkünfte der Royals aus verschiedenen Bereichen, darunter staatliche Zuwendungen, private Investitionen und Erträge aus Immobilienbesitz.

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    Ein zentraler Bestandteil der finanziellen Ausstattung ist die sogenannte Sovereign Grant. Diese staatliche Zuwendung wird jährlich gezahlt und deckt die offiziellen Ausgaben der Königsfamilie. Die Höhe der Sovereign Grant ist an die Einnahmen des Crown Estate gekoppelt, einem umfangreichen Immobilienportfolio, das der Krone gehört, aber vom Staat verwaltet wird. Die Royals erhalten einen festgelegten Prozentsatz der Einnahmen aus dem Crown Estate.

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    Einnahmequelle Beschreibung
    Sovereign Grant Staatliche Zuwendung, bemessen am Gewinn des Crown Estate
    Crown Estate Immobilienbesitz, dessen Einnahmen an den Staat fließen, ein Teil davon an die Royals
    Private Investitionen Vermögenswerte und Beteiligungen der Familie

    Darüber hinaus verfügt die Familie über private Vermögenswerte, wie das Duchy of Lancaster und das Duchy of Cornwall. Diese Herzogtümer generieren zusätzliche Einnahmen, die insbesondere dem Monarchen und dem Thronfolger zugutekommen. Die Einkünfte aus diesen Quellen werden für private und öffentliche Ausgaben verwendet.

    • Die Sovereign Grant finanziert offizielle Verpflichtungen und den Unterhalt der königlichen Residenzen.
    • Das Duchy of Lancaster dient als private Einkommensquelle des Monarchen.
    • Das Duchy of Cornwall steht dem jeweiligen Thronfolger zu.
    Die Royals erhalten einen festgelegten Prozentsatz der Einnahmen aus dem Crown Estate.

    Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die britische Königsfamilie ihr Geld aus einer Kombination von staatlichen Zuwendungen, privaten Investitionen und Erträgen aus Immobilienbesitz bezieht. Die wichtigsten Einnahmequellen sind die Sovereign Grant, das Duchy of Lancaster und das Duchy of Cornwall. (Quelle: MSN)

    Wichtigste Erkenntnisse
    • Mehrere Einnahmequellen sichern das Vermögen der Royals.
    • Staatliche Zuwendungen sind an die Einnahmen des Crown Estate gekoppelt.
    • Private Herzogtümer generieren zusätzliche Einkünfte.

    Quellen:

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    Interessanter Artikel! Ich hab bei sowas immer gemischte Gefühle. Klar, historisch gesehen war es wohl immer schon so, dass Königshäuser so richtig dick im Immobiliengeschäft waren, aber ich find’s trotzdem krass, wenn ich lese, wie viel Kohle da jedes Jahr durch Immobilien nur so reinkommt. Mir ist grad in den Kommentaren aufgefallen, dass viele immer sofort auf die staatlichen Zuwendungen herumreiten, aber kaum jemand spricht drüber, wie diese privaten Herzogtümer (Lancaster, Cornwall usw.) eigentlich entstanden sind. Das ist ja auch irgendwie absurd, dass das alles so uralte Sachen sind und trotzdem heute immer noch die Taschen füllen.

    Was ich mich auch öfter frage: Die Royals haben ja nun alle Möglichkeiten, sich “sauber” und gut zu investieren, aber was ist mit dem “normalen” Volk? Man kommt ja kaum irgendwie da ran – mal abgesehen davon, dass man eh nicht das Startkapital hat. Für mich als totaler Durchschnittsbürger klingt das alles immer sehr abgehoben. Andererseits, und das muss ich dann doch zugeben, lebt die Queen (bzw jetzt der King) ja ihr “Rollenmodell” eigentlich recht pflichtbewusst. Aber ab wann ist es dann einfach nicht mehr zeitgemäß, dass so ein System weiterhin existiert? Immobilienbesitz als Basis für Reichtum ist halt für viele kaum mehr nachvollziehbar heutzutage, find ich.

    Finde jedenfalls, dass grad der Punkt mit den privaten Investitionen noch viel transparenter sein könnte, weil letzten Endes ist alles, was eingenommen wird, irgendwie “altes Geld”, das ursprünglich vom Volk kam. Man kann es drehen und wenden: als Fan von “The Crown” guckt man das wahrscheinlich entspannter, aber bei echtem Leben regt’s einen dann eben schon manchmal auf.
    Also ich frag mich immer, wie da eigentlich die Übersicht behalten wird, wer jetzt welche Immobilie besitzt oder nutzen darf und wo eigentlich überall noch Geld für die Royals abfällt. Ich hatte erst neulich nen Podcast gehört, da hieß es, dass viele Ländereien gar nicht mal offiziell auf die Familie laufen, sondern irgendwelchen undurchsichtigen Stiftungen oder Trusts, und so richtig öffentlich nachvollziehbar ist das wohl oft gar nicht. Mich wundert’s darum auch nicht, dass manchmal Unmut aufkommt, so nach dem Motto "die dort oben kriegen eh alles".

    Einer in den Kommis hatte auch geschrieben, dass die Immobilien der Queen (sorry - jetzt King Charles) an sich ja nicht wirklich verkauft werden können, weil’s ja quasi "nur" zur Verwaltung überlassen ist. Finde ich total interessant, weil da immer so getan wird, als könnten sie alles verhökern, was theoretisch der Krone gehört. Es läuft wohl eher wie bei einer Firma ab, wo die Royals halt Geschäftsführer sind, aber überhaupt nicht der Eigentümer im klassischen Sinn.

    Was ich an der Sache auch seltsam finde, ist, dass immer auf die heutigen Summen geschaut wird, aber kaum jemand mal fragt, wie sich die Besitzverhältnisse verändern sollten. Was wäre denn, wenn man das mal ganz aufdröselt und z.B. nicht mehr an das Königshaus kettet – wäre das dann gerechter verteilt? Dazu liest man kaum was (wundert mich sowieso, dass die Frage nicht häufiger gestellt wird).

    Und ganz ehrlich, bei diesen Summen kann man sich als Normalbürger eh kaum vorstellen, was das bedeutet. Ich hab mal geguckt, was allein so ein Anwesen kosten würde – verrückt, das sind ja Werte, die in keine Gehaltsvorstellung passen.

    Mich interessiert auch, wie sehr das Image von Charles jetzt noch Einfluss auf die Einnahmen hat. Früher war’s ja Diana, die alles an Strahlkraft hatte – heute scheint das Business aber fast nüchterner zu laufen. Bin mal gespannt, ob das ganze System in den nächsten Jahrzehnten mal groß ins Wanken kommt oder sich doch alles wie immer weiterdreht.

    PS: Cool wäre übrigens, wenn man als London-Tourist mal nen Blick in ne königliche Wohnung werfen könnte… Aber dann wär’s mit der Privatsphäre wahrscheinlich endgültig vorbei.
    Also ich bin mir nicht sicher aber ist das nich auch so das die Queen oder jetz halt der König voll viel Kohle von Tourismus bekommt, weil ohne Royals würd doch da keiner mehr so viel nach London fahren wie jetze, oder is das quatsch?
    Ich find das auch spanend wie jemand hier meint eigendlich müsste das mit dem Crown State wie Aktien funktionieren weil dann könte doch jeder Britte irgendwie mitverdienen oder nich, aber warscheinlich würd das dann ja trotzdem alles bei den Royals bleben lol.
    Also ich hab grad die Kommentare durchgelesen und musste echt lachen über den einen, der meinte, die Royals sollen sich “endlich mal nen richtigen Job suchen”. Man kann ja sagen was man will, aber irgendwie isses doch schon ‘n “Job”, dauernd in der Öffentlichkeit zu stehen, oder? Ich find da gibt’s halt auch zwei Seiten: einerseits verdienen die ein Heidengeld mit Sachen, von denen der normale Mensch nur träumen kann, aber auf der anderen Seite würd ich auch nicht unbedingt mein ganzes Leben unter der Lupe von der Presse verbringen wollen.

    Was ich aber bei manchen Kommentaren hier so’n bisschen vermisse: Es wird immer total viel über die Kohle geredet, aber was ist eigentlich mit dem gesellschaftlichen Nutzen? Man kann den Royals viel vorwerfen, aber der Tourismus in England profitiert ja auch total von denen. Ich war vor ein paar Jahren mal in London – überall Souvenirshops mit der Queen drauf, Schlange stehen am Buckingham Palace… die bringen dem Land halt auch ordentlich Geld ein, was man vielleicht nicht unterschätzen sollte.

    Und weil hier manche den Crown Estate so zum Thema machen – der wird ja letztendlich vom Staat verwaltet und die Einnahmen fließen zum Großteil zurück in die Kasse von UK. Also ich find das System ist ein bisschen komplizierter, als es oft dargestellt wird. Ich hab jedenfalls immer wieder das Gefühl, dass die Royals in so ‘ner Grauzone zwischen Privatleuten und öffentlichen Figuren rumschwirren. Das ist halt schon speziell.

    Am Ende find ich’s auch faszinierend, wie so alter Besitz und Tradition heute immer noch so funktioniert. Irgendwie absurd, aber vielleicht auch Teil vom britischen “Charme”. Mich persönlich lässt das ziemlich kalt, aber ich kenn auch Leute, die voll auf alles abfahren, was mit Royals zu tun hat. Also: Vor ner endgültigen Abschaffung würd ich erstmal schauen, wie viel das Land wirklich dran verdient… kann mir ehrlich gesagt vorstellen, dass das Hauptproblem eher in der schlechten Kommunikation liegt und zu wenig erklärt wird, wofür das ganze Geld letztlich draufgeht.
    Was ich mich echt frage, aber bisher hier noch keiner angeschnitten hat: Wie sieht es eigentlich mit dem ganzen Thema Steuern bei den Royals aus? Ich hab mal irgendwo gehört, dass die Queen (bzw jetzt halt Charles) zwar “freiwillig” Steuern zahlt, aber halt nicht alles und vor allem nach eigenen Bedingungen, was im Vergleich zum normalen Bürger ja schon ziemlich schräg ist. Man kann ja nicht einfach nur ’n Teil zahlen und sagen, passt schon – oder geht das nur, wenn man so ein riesiges Vermögen hat?

    Und was mich noch interessiert hätte im Artikel: Wie transparent ist das am Ende? Die Sovereign Grant, okay, die wird irgendwie öffentlich gemacht, aber was mit diesen Privatvermögen passiert, wie genau das angelegt oder vermehrt wird oder wieviele Nebeneinnahmen es da wirklich gibt, weiß halt trotzdem kein Mensch. Schätze bei so vielen Schlössern, Ländereien und Investments halten die Royals bestimmt auch einiges unter Verschluss. Gibt ja sonst dauernd neue Schlagzeilen, wenn irgendwas durchsickert.

    Ich find auch bisschen schräg, dass die Einkommen aus diesen riesigen Herzogtümern einfach so immer weitervererbt werden, als wär’s das normalste auf der Welt. Klar, ist halt Geschichte, aber in so “modernen” Zeiten find ich so ein System eigentlich echt überholt. Vielleicht hab ich da auch ne komische Sicht drauf, aber ich kenn niemanden, der einfach mal eben so große Landstriche erbt, bloß weil die Familie vor Jahrhunderten an der Macht war.

    Und nochmal zu den Investitionen: Ich find, im Artikel wird ganz schön wenig dazu geschrieben, in WAS eigentlich alles investiert wird. Klar, Immobilien werden genannt, aber die Familie hat doch bestimmt auch Anteile an Firmen oder anderen Sachen, oder? Wär doch mal spannend zu wissen, ob da irgendwo Investitionen laufen, die im Konflikt mit den offiziellen “Werten” stehen, die die Royals immer so nach außen darstellen.

    Naja, im Endeffekt schaut man ja dann doch wieder gern Dokus und Serien über die, aber wenn’s ums Geld geht kriegt man schon mal nen dicken Hals…
    Ich frage mich immer, ob eigentlich auch mal jemand kritisch hinterfragt, wie viel Einfluss die Royals mit diesen Investments auf die Wirtschaft haben und ob's dafür überhaupt richtige Kontrollen gibt, darüber liest man irgendwie nie was.
    Finde das Thema generell spannend, bin aber ehrlich gesagt mehr überrascht wie viele Leute tatsächlich gerne wüßten, wie viel die Royals so für private Sachen ausgeben – und das wurde im Artikel ja gar nicht so richtig aufgedröselt. Ich hab z.B. öfter gelesen, dass die Einnahmen aus diesen alten Herzogtümern (Lancaster, Cornwall) auch für “gute Zwecke” eingesetzt werden – aber wie genau das eigentlich kontrolliert wird, blick ich nicht ganz. Und so transparent wie das gerne dargestellt wird, ist das meiner Meinung nach dann nun auch wieder nicht.

    Was ich aber in den Kommentaren vermisse, ist die Diskussion über die laufenden Kosten für so einen riesigen Besitz. Also, da steht dann “die Royals kriegen das Geld”, aber es wird selten erklärt, wie viel davon eigentlich für Personal, Sanierung, Wartung usw. wieder draufgeht. Grad beim Crown Estate hab ich mal gelesen, dass der Unterhalt von diesen alten Palästen ja Unsummen kostet – vielleicht verschätzt man sich da auch, wie viel am Ende wirklich übrig bleibt.

    Dann gibt’s noch die Geschichte mit diesen privaten Investments… Da frage ich mich: Wer steckt da eigentlich dahinter, also welche Berater und Finanzmenschen fädeln das ein? Mag ja sein, dass Charles und Co. das offiziell besitzen, aber dass die sich wirklich um Aktienpakete und so kümmern, kann ich mir nun echt nich vorstellen. Das läuft bestimmt alles hinter verschlossener Tür mit ganz anderen Leuten im Hintergrund.

    Was ich auch glaube: Ein großer Teil der Faszination für das Thema kommt einfach daher, dass das alles so einen Märchen-Charakter hat. Ich kenn ganz viele, die bei royalen Hochzeiten einschalten und sich dann für zwei Stunden im Fernsehen verlieren – da denkt halt keiner mehr groß über die Geldflüsse nach. Vielleicht ist das auch der Grund warum’s viele dann gar nicht so wirklich stört, obwohl es echt altmodisch ist.

    Am Ende bleibt’s irgendwie so ne Mischung aus Staunen und Kopfschütteln für mich. Richtiger Durchblick fehlt glaube ich allen, auch weil diese Systeme so verwinkelt und historisch gewachsen sind. Naja, bin gespannt, ob die Royals irgendwann doch mal ein bisschen offener werden, aber ehrlich gesagt, solange der Glanz nicht verblasst, wird sich daran bestimmt nix groß ändern.
    Mir wär ja mal interessant zu wissen, ob überhaupt jemand von der Königsfamilie den Überblick über alle ihre Beteiligungen und Immobilien hat oder ob das alles schon so verschachtelt ist, dass sogar die Royals selbst manchmal ins Grübeln kommen.
    Also was mich immer wundert, ist dieser Punkt mit den privaten Investitionen – da ist im Artikel zwar was dazu gesagt worden, aber so richtig weiß man ja trotzdem nie, WAS da eigentlich alles drinsteckt. Ich find’s auch echt merkwürdig, dass da niemand genauer draufguckt (oder gucken kann?), wenn es doch am Ende grad solche Summen sind, um die’s geht. Ein Kommentator unten hatte glaube ich auch mal gefragt, ob’s da nicht verpflichtende Offenlegungspflichten geben müsste. Da find ich, das wär in der heutigen Zeit echt angebracht, also so ganz “Privatbesitz” ist das ja auch nicht, wenn’s letztlich von uralten Strukturen und Vermögen stammt, die eh irgendwie mal “öffentlicher Besitz” waren oder?

    Mir kommt das ehrlich gesagt immer ein bisschen wie ein Parallel-Universum vor – als würde da echte Reichtumsverwaltung ablaufen, aber für den Rest von uns halt unter komplett anderen Regeln. Der Artikel war zwar ganz aufschlussreich, aber ein bisschen mehr Recherche darüber, wie die “Familienfirmen” heute wirklich wirtschaften, hätte ich spannend gefunden. Vor allem, wenn man bedenkt, dass viele Leute aus dem Königshaus selbst noch in Aufsichtsräten usw. hocken, wie man’s manchmal ja hier und da liest.

    Und mal noch ’ne Frage an die Runde: Wie sieht’s eig mit Erbschaftssteuer aus? Wenn da von Generation zu Generation diese Herzogtümer weitergegeben werden – ist ja jetzt z.B. mit Charles und William grad passiert – kommt da überhaupt der britische Staat mal an nen Cent ran? Oder läuft das einfach so durch, weil Traditon und so? Ich hab da ehrlich gesagt noch nie eine richtige Antwort drauf gefunden (vielleicht hat ja jemand hier mehr Plan?).

    Schon verrückt, wie selbstverständlich das alles behandelt wird, während beim “normalen” Bürger jede größere Geldbewegung gleich gecheckt und besteuert wird. Vielleicht ist das am Ende irgendwie das, was viele Leute heute auch einfach stört.
    ich hab mal wo gehesehn dass die Sovereign Grant eig garnicht so viel ausmacht im vergleich mit andre gelder. ist das net so das die meisten einnahmen von privatbesits kommen udn nicht vom staat? find ich komisch das es so wenige berichte gibt wieviel die echt aus investionen kriegen. und eig bekommt doch auch die queen (ehm, king jetzt glaub) geld aus irgendwelche rennpferden oder so?
    also mal früher hab ich gar nich ma so drüber nachgedacht mit den ganzen Einnahmen, aber iwie komisch das die diesen Sovereign Grant nihct eh selber bestimmen können?? man liest ja überall das is vom Crown Estate und dann kriegen die n Prozentsatz davon, aber wer zählt das nach am Ende lol... ich würd da voll den überblick verliern, 100% sicher das stimmt niemals alles.

    Und diese kroneigene Immobilien, ich mein wenn ich mein haus hätte, könnt ich ja net einfach sagen das geld von mein mieter kriegt die stadt und dann bekomm ich ein taschengeld zurück, voll unrealistisch. Da wär ich schon sauer auch glaub ich xD. Nich das ich jemals sone Hütte hab haha

    Aber was mich noch Wundert: wieviel die dann eigntlich an INVESTIONEN machen? also geht das jetzt in Aktien und so oda kaufen die ehr so gegenstände wie goldene teller? bestimtm wird das ja eh nich mal aufgelistet, bestimmen tut da ja eh imemr nur der könig oder der nächste nachfolger, also eigentlich fast wie FIrma in familie ohne checks.

    Ich mein irgendwo schon cool sowas zu ERBEN aber was is mit alle die da noch rumspringen in der Familie, kriegen die dann auch anteil?? Da gibt doch zig Cousins und Tanten und wenn jeder Palast bewohnt werden will, brauchste ja erstmal 20 Jahre nur zum putzen. Hat mal einer GEZÄHLT wieviel Häuser/besitz die am STRAT verteilt haben? Das wär mal interresant.

    Letzte sache: also ob das bei uns so wär, direkt alle am rummeckern, da gibst viel mehr Stunk. ABer bei den brits wirkt s als wäre das so in ordnung, vielleicht weil die Te trinken und so friedlich sind lol. Also viele antworten hab ich da echt net bekommen, aber kansn halt googeln oder das nächste Mal den König frage wenn ich im Supermarkt treffe hihi.
    Ich finds interessant, dass bisher keiner angesprochen hat, wie wenig eigentlich über die genauen Zahlen oder Investitionen der Royals bekannt ist – da würde ich mir echt mal mehr Offenheit wünschen, weil alles so ein bisschen undurchsichtig bleibt.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die britische Königsfamilie finanziert sich durch staatliche Zuwendungen, private Investitionen und Einnahmen aus Immobilienbesitz wie dem Crown Estate. Hauptquellen sind die Sovereign Grant sowie die Herzogtümer Lancaster und Cornwall.

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