Stiftungen: Vermögenssicherung oder Fesselung für Unternehmen?

Ich find's echt spannend, wie hier die Balance zwischen Vermögenssicherung und unternehmerischer Freiheit diskutiert wird – scheint, als wären Stiftungen eher ein zweischneidiges Schwert!

Ich kann den Kommentar von KreativKlaus nur unterstreichen! Es ist echt interessant, wie Stiftungen das unternehmerische Leben von Familien beeinflussen können, aber man darf nicht vergessen, dass das Ganze auch ne Menge Nachteile haben kann. Ich meine, klar, ein Vermögen über Generationen zu sichern, klingt verlockend – trotzdem gibt es diese ewige Frage, ob das die eigentliche Unternehmergeist nicht erstickt.

In dem Artikel wird ja auch gesagt, dass die Innovationskraft leiden könnte. Da frag ich mich, ob die Nachfolger nicht genauso viel Druck verspüren, die Tradition zu wahren, dass sie gar keine neuen Ideen mehr entwickeln. Das ist wie ein Balanceakt auf einem schmalen Grat. Wenn man zu fest an den Wurzeln festhält, könnte man das ganze Wachstum blockieren, oder?

Und was ist mit der Entscheidungsfreiheit? Ich kann mir gut vorstellen, dass Entscheidungen oft einen langen Prozess durchlaufen müssen, bevor sie schließlich genehmigt werden. Das muss frustrierend sein, wenn man als Führungskraft schnellen Handlungsbedarf hat. In der heutigen Zeit, wo alles so schnelllebig ist, kann man es sich nicht leisten, ewig zu warten.

Ich würde gerne mehr über Beispiele hören, wo Stiftungen sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf Unternehmen hatten. Vielleicht gibt es ja Unternehmen, die trotz einer Stiftung sehr innovativ geblieben sind. Das wäre doch spannend, oder? Bei den ganzen Diskussionen um Stiftungen müsste man eigentlich mal einen Vergleich zu anderen Modellen anstellen – wie wäre es denn zum Beispiel mit Familienunternehmen, die ohne Stiftung agieren? Ich bin gespannt, wie das Thema weiter diskutiert wird!