Porsche Produkte rund ums Auto und Lifestyle
Shoppen Sie jetzt die Premium-Produkte von Porsche - Autozubehör, Bekleidung oder Lifestyle, hier wird jeder Porsche-Liebhaber fündig!
Jetzt kaufen
Anzeige

    Superreiche in Deutschland: Versteckter Reichtum, dünne Daten und politische Untätigkeit

    08.07.2025 297 mal gelesen 8 Kommentare

    Das geheime Leben der Superreichen in Deutschland

    Die Friedrich-Ebert-Stiftung berichtet in ihrer Buchessenz zu Julia Friedrichs' Werk "Crazy Rich" über die schwer fassbare Welt der Superreichen in Deutschland. Nur wenige Superreiche sind bereit, Interviews zu geben, und die Datenlage zum Reichtum in Deutschland ist laut Quelle "mehr als dünn". Dies sei politisch gewollt, ebenso wie die zahlreichen legalen Möglichkeiten, Steuern zu umgehen. Auch bei der grundsätzlichen Besteuerung von Vermögen zeigt sich die Politik laut Bericht auffällig handlungsunfähig.

    Werbung

    Nach den Daten der Bundesbank gehört man ab rund 750.000 Euro Haushaltsvermögen zu den oberen 10 Prozent. Viele Forscher setzen die Grenze jedoch höher: Reich sei, wer allein aus seinem Vermögen so viel Ertrag erzielt, dass er davon auch ohne Erwerbsarbeit gut leben kann. Je nach Zinslage liegt diese Schwelle bei zwei bis drei Millionen Euro. Ein zentrales Problem ist, dass Deutschland keine belastbaren und umfangreichen Statistiken über den Reichtum seiner Bürgerinnen und Bürger erhebt. Der Staat entzieht sich hier einer wichtigen Verantwortung, was als "Schweigekartell" bezeichnet wird.

    Porsche Produkte rund ums Auto und Lifestyle
    Shoppen Sie jetzt die Premium-Produkte von Porsche - Autozubehör, Bekleidung oder Lifestyle, hier wird jeder Porsche-Liebhaber fündig!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    Großer Reichtum entsteht in Deutschland laut Friedrichs in der Regel nicht durch ein hohes Einkommen, sondern durch Erbschaften. Das Narrativ, Reichtum stehe allen offen, wenn man nur hart genug arbeite, wird dadurch entkräftet. Viele Superreiche sind zwar umtriebig und leistungsbereit, verfügen aber meist über zusätzliche Möglichkeiten, ihren Reichtum zu vermehren, etwa durch Immobilienbesitz oder Familienunternehmen.

    In der Theorie gilt: Wer viele Einkünfte hat, muss auch viele Steuern zahlen. In der Praxis gibt es jedoch Berater, die Superreichen helfen, möglichst wenig Steuern zu bezahlen, ohne Gesetze zu brechen. Diese "Schlupflöcher" sind laut Quelle meist völlig legal und vom Gesetzgeber geschaffen. Auch einige Beamtinnen und Beamte des Bundesfinanzministeriums beraten im Rahmen von Nebentätigkeiten zu Möglichkeiten, die Steuerlast für Superreiche möglichst niedrig zu halten.

    Die Autorin stellt die Frage nach der Gerechtigkeit des deutschen Steuersystems: Warum ist es mit denen, die ihr Geld ausschließlich mit Erwerbsarbeit verdienen, so streng, während es für Vermögende Lücken gibt? Der politische Wille, die Steuerlast gerechter nach oben zu verteilen, fehlt laut Bericht. Es sei "die einfache, die bequeme, vielleicht die feigere Methode, das Geld in der Mitte abzuschöpfen statt am obersten Ende".

    Diese Ungerechtigkeit trägt zur zunehmenden Polarisierung der Gesellschaft bei. Auch einige Superreiche kritisieren dies öffentlich. Es wird eine Politik gefordert, die den Rahmen für ein Übereinkommen zwischen Superreichen und dem Rest der Gesellschaft schafft, um die Lasten gemeinsam zu tragen. Vermögen sollten stärker besteuert werden, und es müsse klar sein, dass viel Geld auch viel Macht und Einfluss bedeutet. "Vermögen vervielfacht die Wucht der Meinungen, der politischen Interessen, der Bedürfnisse Einzelner. Das beißt sich mit dem Grundprinzip der Demokratie, in der jede Stimme gleich viel zu zählen hat."

    Die Autorin warnt zudem vor überbordender Dekadenz, die das Klima und die Zukunft bedroht. Auch aus diesem Grund sollte dem Reichtum durch die Politik ab einem gewissen Punkt eine Grenze gesetzt werden. Gleichzeitig betont sie, dass Reiche nicht per se verurteilt werden sollten, da funktionierende Unternehmen und Menschen, die Verantwortung übernehmen, für jede Gesellschaft wichtig sind.

    "Ich glaube, dass vor dem Urteil immer das Verstehen kommen muss", schreibt Julia Friedrichs. Sie geht respektvoll mit ihren Gesprächspartnern um und ordnet Aussagen kritisch, aber ohne Polemik ein.
    • Ab 750.000 Euro Haushaltsvermögen zählt man zu den oberen 10 Prozent (Bundesbank).
    • Viele Forscher setzen die Reichtumsgrenze bei zwei bis drei Millionen Euro an.
    • Nur 6,5 Prozent des Wärmebedarfs in Ungarn werden durch Erdwärme gedeckt (siehe nächste Meldung).
    Kriterium Wert
    Haushaltsvermögen für obere 10 % 750.000 Euro
    Reichtumsgrenze (Forscher) 2–3 Millionen Euro

    Infobox: Die Buchessenz der Friedrich-Ebert-Stiftung zu "Crazy Rich" von Julia Friedrichs zeigt, dass Reichtum in Deutschland schwer zu fassen ist, die Datenlage dünn bleibt und die Politik wenig unternimmt, um Vermögen stärker zu besteuern. Die gesellschaftliche Polarisierung nimmt zu, während Superreiche weiterhin von legalen Steuerschlupflöchern profitieren.

    Ungarns Thermalquellen: Unerschlossenes Potenzial für die Energiewende

    Laut MDR verfügt Ungarn über die meisten Thermalquellen auf dem europäischen Festland, vor allem im Osten des Landes. In Tiefen von 1.000 bis 2.000 Metern erreicht das Wasser Temperaturen von 50 bis 90 Grad. Der Hydrologe János Szanyi von der Universität Szeged betont, dass nicht viele Länder einen solchen geothermalen Reichtum besitzen. Dennoch gelingt es nicht allen Gemeinden, dieses Potenzial zu nutzen.

    Ein Vorzeigebeispiel ist die Stadt Szeged, die seit Mai 2023 das größte Erdwärmenetz der gesamten EU betreibt. Rund 27.000 Wohnungen und 400 öffentliche Gebäude – etwa die Hälfte der Stadt – werden mit Wärme aus der Tiefe versorgt. Das 90 Grad heiße Thermalwasser wird aus 2.000 Metern Tiefe gepumpt und erhitzt per Wärmetauscher das Fernwärmewasser. Die Umstellung kostete rund 70 Millionen Euro und wurde teilweise durch EU-Mittel finanziert. Die Emissionen schädlicher Stoffe sanken um 50 Prozent.

    In Ungarn gibt es rund 1.400 Thermalbrunnen, von denen etwa 1.000 genutzt werden – jedoch meist nicht zur Wärmegewinnung. Nur 6,5 Prozent des Wärmebedarfs werden derzeit durch Erdwärme gedeckt. Hydrologe Szanyi sieht hier Nachholbedarf: "Wenn wir unser Potential ausnutzen würden, könnten wir mit der geothermischen Zentralheizung mit Sicherheit 50 Prozent des Bedarfs im Land decken. In der Industrie und Landwirtschaft mindestens 70 Prozent des Bedarfs."

    Ein Problem sind die aktuellen Regelungen für die Wärmegewinnung, die Investoren verunsichern. Investitionen in Geothermie-Projekte können nicht im selben Maße abgeschrieben werden wie bei Gas-Projekten. Die Gesetze unterstützen daher den Gasverbrauch stärker als die Nutzung von Geothermie. Politischer Wille für eine Änderung fehlt bislang.

    Trotz des geologischen Reichtums setzt die Regierung von Viktor Orbán weiterhin auf Erdgas und Erdöl, die 2023 jeweils rund ein Drittel des Energieverbrauchs deckten. 80 bis 85 Prozent des Erdgases und 80 Prozent des Rohöls werden aus Russland importiert. Im selben Jahr wurde ein neuer Gasdeal mit Russland geschlossen. Auch Atomkraft spielt eine große Rolle: In Paks werden zwei neue Reaktorblöcke mit russischer Beteiligung gebaut, finanziert durch einen russischen Kredit von rund elf Milliarden Euro. Die Inbetriebnahme ist für 2032 geplant.

    Einige Kommunen nutzen Geothermie bereits erfolgreich, etwa Bóly und Szigetvár. Auch Unternehmen wie Audi in Győr und der Gemüseproduzent Árpád-Agrár in Szentes setzen auf Erdwärme. In Budapest wird ein Thermalbrunnen ausgebaut, um zur Wärmeversorgung beizutragen. Die Regierung hat ein Förderprogramm aufgelegt, aus dem rund 70 Milliarden Forint (ca. 175 Millionen Euro) in Geothermie-Projekte fließen sollen. Ziel ist es, die Nutzung der Geothermie bis 2030 zu verdoppeln, was landesweit 13 Prozent des Wärmebedarfs abdecken würde.

    "Das ist die echte nationale Souveränität! (…) So heizen wir einen Teil der Gebäude der Hauptstadt nicht mit russischem Gas, sondern mit der Wärme der ungarischen Muttererde." (Gergely Karácsony, Oberbürgermeister von Budapest)
    • Ungarn besitzt rund 1.400 Thermalbrunnen, davon werden etwa 1.000 genutzt.
    • Nur 6,5 Prozent des Wärmebedarfs werden durch Erdwärme gedeckt.
    • Das Erdwärmenetz in Szeged versorgt 27.000 Wohnungen und 400 öffentliche Gebäude.
    • Die Umstellung in Szeged kostete rund 70 Millionen Euro.
    • 80 bis 85 Prozent des Erdgases und 80 Prozent des Rohöls werden aus Russland importiert.
    • Russland finanziert den Bau von zwei neuen Reaktorblöcken in Paks mit rund elf Milliarden Euro.
    • Bis 2030 soll die Geothermie-Nutzung auf 13 Prozent verdoppelt werden.
    Kriterium Wert
    Anzahl Thermalbrunnen 1.400
    Genutzte Thermalbrunnen 1.000
    Wärmebedarf durch Erdwärme gedeckt 6,5 %
    Geplante Geothermie-Nutzung bis 2030 13 %
    Importanteil Erdgas (2023) 80–85 % aus Russland
    Importanteil Rohöl (2023) 80 % aus Russland
    Kredit für Paks II (Atomkraftwerk) 11 Milliarden Euro
    Fördermittel für Geothermie-Projekte 70 Milliarden Forint (ca. 175 Millionen Euro)

    Infobox: Ungarn verfügt über ein enormes Potenzial an Thermalquellen, das bislang nur zu einem Bruchteil für die Energieversorgung genutzt wird. Trotz erfolgreicher Einzelprojekte und neuer Förderprogramme bleibt das Land stark von russischen Energieimporten abhängig. Die Verdopplung der Geothermie-Nutzung bis 2030 auf 13 Prozent ist geplant, bleibt aber weit hinter dem Potenzial zurück.

    Quellen: Friedrich-Ebert-Stiftung, MDR

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Ich find es garnicht so klar warum in den andern Ländern garnicht geguckt wierd wieviel Superreiche sie haben, vileicht haben die auch zuviele Daten und deswegen gibts so viele Voruteile dazu, am Ende bringt das sammeln doch eh nix weil die das Geld eh immer irgentwo verstecken.
    Also was ich an der Sache immer so schräg finde: Da regen sich alle über die paar Zahlen auf, dabei ist doch das eigentliche Problem, dass man kaum was über die Superreichen überhaupt weiß, so wie’s hier ja auch steht. Es ist halt echt eine ganz andere Welt und das merkt man spätestens daran, dass die vom Staat quasi nicht mal wirklich gezählt oder richtig erfasst werden. Das ist doch schon crazy – jede Pommesbude muss eine lückenlose Steuererklärung liefern, aber wenn du genug hast, gibt’s plötzlich lauter “legale Möglichkeiten”, wie man sich da raushalten kann. Mich ärgert das, weil das halt nicht nur ein bisschen unfair ist, sondern wirklich auch das Gefühl gibt, dass Politik zu bequem (oder vielleicht zu feige) ist, da mal richtig hinterher zu sein. Stattdessen wird ständig bei denen in der Mitte oder unten geknabbert, weil man sich wohl weniger Ärger einhandelt.

    Was ich da aber auch interessant finde: Im Artikel steht ja, dass viele Superreiche selbst sagen, dass das nicht okay ist – wieso passiert dann trotzdem nichts? Ich mein, da würden sogar ein paar von denen mitziehen und trotzdem dreht sich alles im Kreis. Und das mit dem “Schweigekartell” klingt krass, aber beschreibt das halt ziemlich gut. Verstehen will ich die Leute ja schon (hat ja die Autorin geschrieben: erst verstehen, dann urteilen) – aber irgendwann muss doch auch mal irgendwer handeln und nicht ständig nur diskutieren. Das macht einen schon etwas ratlos.
    @Knallbremse, ich glaube der Punkt mit der politischen Untätigkeit wird echt zu wenig diskutiert. Am Ende entscheidet ja doch die Politik, wie gut die Vermögen erfasst werden und wer wie viele Steuern zahlt. Aber solange die richtig Reichen direkten Einfluss nehmen können, bewegt sich da halt nix, und für die breite Masse bleibt alles so wie immer.
    Ich versteh nicht warum so viel rumgemeckert werd das Superreiche nich befragt werden, die meisten gebn doch eh keine Antwort und reden nur mit Leuten von die sie schon kennen, dann bringt Umfragen dazu doch auch gar nix und die Zahlen über das ganze Vermögen stimmen immer nie.
    Also einer hatt ja schongesagt das mit dem nachgucken wieviel reichen jetzt eig in de und andern Länder, aber mir is dabei was noch eingefalln. wenns gar keine ganz festen Regeln gibt wann man als reich giltt und die Daten garnicht gesammelt werdn, dann is doch eig jeder mal wenigstens ein bischen reich und manchmal nicht, oder? Ich meine, die Preise für sachen steigen so dolle, das man ja auch wenn man 75000 oder was hat, ob jetz euro oder millionen keine ahung, man fühlt sich trotzdem oft nicht gross anders als vorige woche. Es gibt ja leute die sagen ab 10 millionen oder mehr ist erst richtig viel, oder das reiche eh alles nur geerbt haben, aber ich glaube nicht jeder will das zugeben dann würdn sie ja vllt mehr steuern zahlen sollen und das will ja keiner.

    Auch der Punkt mit diesem Steurberater find ich krass, ich dachte da kriegt nur der Staat alles, aber les hier das Beamte wegen nebentätigkeit helfen wie man am Gesetze vorbei spart :D Wer prüft das eigendlich, da fragt auch keiner so richtig nach oder? Bin mir nicht sichr ob das nicht schon bisschen schief is, warum gibts keine Sendung im fernseh über die Beamten und wie die das machen, ich mein Lanz redet jede woche über Politiker aber nie über so steuerbeamte.

    Und dass da gleich von polarisieung gereddt wird... ich merk davon nicht soviel. Die einen regen sich auf über Superreiche die andren über Harz4 Leute oder sowas, im ende wollen alle ihr ruhe. Das mit der Macht, also ja, Geld is Macht, aber ob der jetzt eine Villa hat oder drei statt zwei, dafür interessiert sich in meiner Gegend keiner, da gehts mehr um Autos, wiviel Pferdestärken du hast und net ums Vermögen im Hintergrund.

    Hab ich eig lesen richtig, das Erdwärme auch irgendwas mit reich zutun hat? Dachte immer das wäre einfach Heizung und halt nicht Ölheizung. Wenn Ungarn so viele Quellen hat sollen se mal abgeben dann kauft die EU sicher weniger gas aus Russland, ist doch logisch oder nicht, dann wärn wir alle reicher an Wärme. Aber vllt überseh ich da was, wollt nur mal meine Gedanken so aufschreibn.
    Also ich musste echt schmunzeln bei dem Kommentar von Knallbremse, weil das mit dem Verstecken stimmt ja irgendwo (wobei nicht jeder Superreiche nen Goldbarren im Garten hat). Was mich aber in dem Artikel viel mehr geschockt hat, ist diese Sache mit den legalen Schlupflöchern und dass sogar Leute aus dem Finanzministerium dabei “helfen”. Da fragt man sich schon, ob das alles noch mit rechten Dingen zugeht oder ob da nicht alle irgendwie ein bisschen auf der Seite der Superreichen stehen.

    Ich mein, es ist ja kein Geheimnis, dass wer genug Kohle hat, sich stapelweise Berater leisten kann, aber warum wird da politisch so wenig gemacht oder sogar aktiv weggeguckt? Das wird ja im Bericht auch als “Schweigekartell” bezeichnet, und das passt leider ziemlich gut zum Gesamteindruck. Wenn der Normalo für jeden Zusatzverdienst gleich alles angeben muss und am Ende mehr Prozent abdrückt als jemand, der Millionen auf der hohen Kante hat (weil beim Vermögen lauter Schlupflöcher sind), läuft da doch was gewaltig schief.

    Interessant fand ich übrigens den Punkt mit dem Erben – das Thema wird irgendwie nie offen angesprochen, dabei ist das, finde ich, der eigentliche Grund für die Schieflage hier. Dass angeblich jeder es nur mit harter Arbeit schaffen könnte… naja, vielleicht klappt das für wenige, aber die meisten Reichen kommen da echt über Erbschaften ran. Klar, will jetzt niemand alle Erben verteufeln, aber diese Mär von wegen “jeder ist seines Glückes Schmied” ist halt einfach mal komplett schief.

    Sorry, bisschen abgeschwiffen, aber mich regt das echt auf. Irgendwann fragt man sich doch, warum Politiker*innen nicht endlich mal die Regeln so anpassen, dass die, die sehr viel haben, auch mehr beitragen müssen. Wer vom eigenen Vermögen leben kann, hätte bestimmt Möglichkeiten. Und das würde auch helfen, dass die Stimmung in der Gesellschaft nicht noch weiter abgleitet.
    Ich sehe das auch so wie du, Knallbremse – das Problem ist aber eben nicht nur das Datensammeln, sondern auch, dass diese Schlupflöcher für Superreiche quasi eingebaut sind. Es bringt halt nix, wenn man mehr Zahlen hätte, solange die Politik nicht endlich mal ernsthaft was an den Regeln ändert. Und dass die sich da so rauswinden können, während alle anderen brav zahlen, find ich schon ziemlich ungerecht.
    Ich find auch, dass der Artikel schon Recht hat mit dem Hinweis auf die Gerechtigkeit beim Steuersystem, ist halt schon schräg wenn normale Arbeit viel strenger belastet wird als Vermögen, das macht einfach kein gutes Gefühl für den normalen Bürger.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel beleuchtet die schwer durchschaubare Welt der Superreichen in Deutschland, kritisiert fehlende Daten und politische Untätigkeit bei Vermögensbesteuerung. Die daraus resultierende Ungleichheit fördert gesellschaftliche Polarisierung.

    Porsche Produkte rund ums Auto und Lifestyle
    Shoppen Sie jetzt die Premium-Produkte von Porsche - Autozubehör, Bekleidung oder Lifestyle, hier wird jeder Porsche-Liebhaber fündig!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Brennregion Islay
    Alter 40
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass
    Preis 10.809,89 €
    Brennregion Speyside
    Alter 50
    Geschmacksprofil Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille
    Fassart Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche)
    Preis 7.863,93 €
    Brennregion Islay
    Alter 30
    Geschmacksprofil Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5950,00 €
    Brennregion Speyside
    Alter 40
    Geschmacksprofil Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5984,99 €
    Brennregion Minato, Suntory
    Alter 30
    Geschmacksprofil Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 5555,00 €
       Old & Rare - Springbank Vintage 1991 · Single Cask 31 Jahre - Hunter Laing & Co. Ltd Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old
      Old & Rare - Springbank Vintage 1991 · Single Cask 31 Jahre - Hunter Laing & Co. Ltd Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old
    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche) Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 10.809,89 € 7.863,93 € 5950,00 € 5984,99 € 5555,00 €
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Tabelle horizontal scrollen für mehr Anbieter
    Counter