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    Tatjana Maria siegt im Queen’s Club, Illegio zeigt Meisterwerke zum Thema Reichtum

    16.06.2025 300 mal gelesen 7 Kommentare

    Tatjana Maria triumphiert im Queen’s Club – Ein Meilenstein für das Frauentennis

    Im Einzelwettbewerb der Frauen bei den Queen’s Club Championships in London sorgte Tatjana Maria für eine der größten Überraschungen des Turniers. Nach einer 52-jährigen Abwesenheit kehrte sie zurück und sicherte sich den Titel mit einem Sieg über Amanda Anisimova. Dieser Erfolg markiert nicht nur Marias zweiten Titel auf Rasenplatzebene bei WTA-Tour-Events, sondern auch ihren ersten WTA 500 Titel. Für ihren Triumph erhielt Maria ein Preisgeld von 218.930 Dollar.

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    Amanda Anisimova, die im Finale unterlag, verließ das Turnier dennoch mit einem respektablen Preisgeld von 134.260 Dollar. Die Halbfinalistinnen Zheng Qinwen und Madison Keys erhielten jeweils 78.425 Dollar. Im Viertelfinale schieden Emma Raducanu, Elena Rybakina, Diana Shnaider und Emma Navarro aus, sie alle erhielten jeweils 38.142 Dollar.

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    Platzierung Spielerin Preisgeld (USD) Ranglistenpunkte
    1 Tatjana Maria 218.930 ---
    2 Amanda Anisimova 134.260 ---
    Halbfinale Zheng Qinwen / Madison Keys 78.425 195
    Viertelfinale Emma Raducanu / Elena Rybakina / Diana Shnaider / Emma Navarro 38.142 108

    Der Turniersieg hatte auch erhebliche Auswirkungen auf die Weltrangliste: Tatjana Maria verbesserte sich von Platz 86 auf Platz 43. Amanda Anisimova erreichte mit Rang 13 ihre bisher beste Platzierung. Zheng Qinwen kletterte auf Weltranglistenplatz 4, Madison Keys auf Platz 6. Emma Raducanu wurde als neue britische Nummer 1 auf Platz 36 gefeiert.

    • Tatjana Maria: Aufstieg von Platz 86 auf 43
    • Amanda Anisimova: Karrierehoch auf Platz 13
    • Zheng Qinwen: Persönlicher Meilenstein, Platz 4
    • Madison Keys: Platz 6
    • Emma Raducanu: Neue britische Nummer 1, Platz 36

    Das Turnier hat nicht nur eine neue Championess hervorgebracht, sondern auch die Ranglistenlandschaft im Frauentennis nachhaltig verändert. Die Leistungen der Spielerinnen und die verteilten Preisgelder unterstreichen die hohe Wettbewerbsintensität und die wachsende Bedeutung des Queen’s Club-Events.

    „Momente wie dieser verkörpern oft den Geist der Ausdauer im Sport und zeigen, wie Athleten aus der Obskurität aufsteigen können, um gegen alle Widrigkeiten Größe zu erreichen.“ (motociclismo.pt)

    Infobox:
    - Tatjana Maria gewinnt Queen’s Club nach 52 Jahren Abwesenheit
    - Preisgeld für die Siegerin: 218.930 Dollar
    - Amanda Anisimova: 134.260 Dollar und Karrierehoch auf Platz 13
    - Zheng Qinwen und Madison Keys: je 78.425 Dollar, Ranglistenpunkte 195
    - Emma Raducanu neue britische Nummer 1 (Platz 36)

    Quelle: motociclismo.pt

    Kunst und Reichtum im Fokus: Ausstellung in Illegio

    Im italienischen Bergdorf Illegio findet in diesem Jahr eine außergewöhnliche Kunstausstellung zum Thema „Reichtum. Ewiges Dilemma“ statt. 17 der insgesamt 52 ausgestellten Meisterwerke sind exklusiv in Illegio zu sehen. Die Werke stammen aus der Zeit von der Mitte des 15. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts und umfassen Namen wie Tizian, Rembrandt, Pieter Bruegel d. Ä., Pelizza da Volpedo, Pablo Picasso, Lorenzo Lotto, Renato Guttuso und als besondere Überraschung ein Caravaggio aus einer Privatsammlung: „Jüngling, der von einer Eidechse gebissen wird“.

    Die Ausstellung wird vom Comitato di San Floriano organisiert, benannt nach der Pieve di San Floriano, einer Kirche aus dem 9. Jahrhundert, die bei Pilgern beliebt ist. Seit 2004 wurden in Illegio 1.500 Werke aus europäischen Museen und Sammlungen präsentiert und fast 700.000 Besucher angelockt. Das diesjährige Thema beleuchtet die positiven und negativen Seiten des Reichtums, sowohl im materiellen als auch im immateriellen Sinne.

    • 52 Meisterwerke, davon 17 aus Privatsammlungen
    • Werke von Tizian, Rembrandt, Bruegel, Picasso, Caravaggio u.a.
    • Ausstellung läuft bis 9. November in der Casa delle esposizioni
    • Öffnungszeiten: So 9:30–19:30 Uhr, Di–Sa 10–19 Uhr, im August und September auch montags
    • QR-Codes für Audioguide auf Deutsch
    • Führungen auf Deutsch buchbar

    Kurator Don Alessio Geretti betont im Ausstellungskatalog, dass die Künste sowohl Luxus und Macht als auch Nüchternheit und die Befreiung von Besitz thematisieren. Die Ausstellung lädt dazu ein, über Reichtum in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft nachzudenken und stellt Fragen nach Wohlstand, Fortschritt, Konflikten und Ungleichheiten.

    Neben der Ausstellung können Besucher den historischen Mühlenweg und die Mulin dal Flec aus dem 16. Jahrhundert besichtigen. In Tolmezzo, sechs Kilometer entfernt, befindet sich das „Karnische Museum der Volkskunst Michele Gortani“ mit einer Sammlung zu Volkskunde, Kunst, Handwerk und Traditionen Karniens vom 14. bis zum 19. Jahrhundert.

    „Die Künste haben häufig der Zurschaustellung von Luxus und Macht Raum gegeben, ebenso wie der Verherrlichung von Nüchternheit und der Befreiung von der Sklaverei des Besitzes; kurz gesagt, sie haben die doppelte Wahrnehmung der positiven und der negativen Seite hervorgerufen, die jeder Reichtum in sich trägt.“ (Don Alessio Geretti, Kronen Zeitung)

    Infobox:
    - Ausstellung „Reichtum. Ewiges Dilemma“ in Illegio bis 9. November
    - 52 Meisterwerke, darunter ein Caravaggio aus Privatsammlung
    - Fast 700.000 Besucher seit 2004
    - Führungen und Audioguide auf Deutsch verfügbar

    Quelle: Kronen Zeitung

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich mus sagen das mit den QR codes find ich irgendwie irre listig, ich mein fruher gabs ja so was garnischt im Museum, da ist man rum gelofen und wenn man glueck hatte war viellicht ein Schild oder jemand hat was erklaert, aber jetzt scannt amn das und dnan spricht einem jemand ins Ohr. Finds MSich komisch aber am ende isses ja auch praktisch weil dann mus nicht jeder alles wissen wenn er rumfuehrt oder so. Und das Carvoaggio da im Dorf aus Privatsammlugn, also dafrag ich mich echt ob das echt ist oder vielleicht so ne kopie weil grade so alte Bilder sin ja bestimmt eig sau teuer und passen nicht ins so kleines Dorf. Der Rem 브랜드 isn der nich auch auf geldschein drauf gewesen irgenwie? Hab ich aber glaub verwechselt.

    Kurator Don Geretti oder wie der heist (ist das eiglich ein Priester? Irgendwie klingt sein Name so) der hat da bestimmt den ueberblick mit den ganzen Bilern und warums die alle um reich sein gehen sollen. Habs aber immer bissl schwer das zu verstehn, weil Kunst ist ja auch fuer arme, nich nur fuer die die sich was leisten koennen, oder? Wozu dann alles Reichtum... Und dann steht da noch mit Muehlenweg und so und das Museum in nem dorf, aber Tolmezzo kenn ich garnicht, vielleicht ist das von Italien schon richtung Schweiz? Muss ich mal Karten guggn aber waer sicher nett. Finds mutig die idee das ueberhaupt so lang zu machen bis November, aber wieviel Leud fahrn da wirklich hin?

    Ach und Wusste nicht das man Fuehrungen auf deutsch kriegt weil viele mal, zB in Spanien oder so, gibts ja fast immer nur auf Englisch, also hier nicht schlecht. An sonsten find ich auch das die Kunstaustellung bissel sehr auf reich sein rumreitet aber vielleicht is das weil in Italien gibt reiche Familien und so... Naja kapeir eh nich alles so, trotzdem lustig mal drueber zu lesen wie das alles ins kleine Dorf kommt und die grossen Namen.
    Krass das Maria so viel Preisgeld für den Sieg bekommt, da kann die bestimmt gleich mit nem Bild von Picasso nach Hause gehn wenn sie bock hat, oder?
    Ich finds bissl schade das nicht steht ob die Austellung dann auch in andere Länder geholt wird, weils ja zB in Östereich oder Deutschland vielleicht auch Interesse gäb und man muss nich extra nach Italien fahren, oder?
    Ich finde es voll interessant, dass bei sowas kleine Dörfer wie Illegio scheinbar wirklich viele Besucher anziehen können – ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, dass solche Orte seit 2004 schon fast 700.000 Leute wegen so einer Kunstaustellung gesehen haben.
    Ich find's schon irgendwie cool, dass die Queen’s Club Damen jetzt endlich mal wieder im Mittelpunkt stehen und Tatjana Maria so abräumt, aber schade, dass kaum jemand in den Kommentaren drüber redet und alles nur um Kunst und Reichtum geht – dabei ist das ein echter Erfolg fürs deutsche Tennis!
    Ich blick nicht ganz, warum im Artikel steht das Maria seit 52 Jahren nich da war, sie sah doch garnich so alt aus bei Wimbledon neulich? Und wegen Queen’s Club, dachte erst da gehts eigentlich mehr so nur um Maenner matches, aber scheinbar schon laenger nich. Irgendwie wird viel ueber Geld bei den Spielerinnen geredet, aber eig ist Tennis doch voll teuer zum mitmachen, nich nur fuers gewinnen denke ich?
    Also hab jetzt von den Commis oben geguggt aber keinr hats ueber die preisgelder und das tennis eig so angesprochen wie ichs gedacht haett. Also ichwie, ueber 200.000 Dollar fuer n Tennis gewinn ist ja schon krass, aber geht das alles echt direkt aufs Konto von der Maria oder gibts da erstmal steuer und abzug? Und dann, wie viele Tourniere gibt das wo Frauen so viel bekommn. Ich hab das mal voher gedacht das nur bei maenner mehr geld is und frauen eig weniger bekomm. Is das jetzt neu oder nur weil Queens Club so besonders? Und dann die Emma Raducanu, grad 36 und trotzdem als Nummer eins in GB gefeirt, klingt mir irgendwie win bisschen wenig, frueher war GB doch viel besser mit Tennis oder? Ich meine da kommt doch Murray und so, aber vieleicht ist das mit den Rang-listen so ne ganz komische Rechung, ich kapiers nich immer mit den punkten. Und Amanda Anisi... ehm... Anisimiova, die war doch mal verletzt oder nicht, das mit dem Karriere-best klingt jedenfalls wie wenn die vorher mal irgendwo weiter hinten war. Und kriegt die dann nur Geld, wenns ins Finale reichts, oder auch wen sie jedesmal nur im Viertelfinale raus fliegt, weil das laeppert sich ja mit 3x 38.000 auch oder? Mann kann davon schon n Nettes Haus kaufen in Illegio, spaßeshalber jetz, weil da gabs ja auch das mit dem Reichtum und die Ausstellung, aber die Tennis Frauen, die machen doch eigentlich selber scho mehr Umsatz wie n ganzes Museum im Jahr. Da kann man auch sagen, Kunst ist voll teuer oft, aber souns Meisterwerk von Picasso, da braucht man ein Preisgeld von 5 Turnieren mindestens, oder?

    Wegen der Ausstellung, das mit den deutschen Fuehrungen find ich spannend, wieviel Deutsche fahrn da ueberhaupt hin? Uuund bei 17 von 52 Bildern aus Privatsammlungen, frag ich mich warum die nicht mehr nehmen, gibt sicher noch mehr reiche Leute die Bilder uebrig ham. Oder ist das extra limitiert, wegen Versicherung oder weil die nicht alles zeigen dürfen? Caravaggio, von dem höre ich irgendwie immer das der was wert is aber ich wuerd wahrscheinlich ohne Schild gar nich wissen, das das ein Caravaggio ist, die meisten sehn fuer mich gleich aus aus der Entfernung – also mit den Riesen-Koepfen und so.

    Wegen dem Tennis noch: Das Zitat das Athleten aus der Obskuritaet kommen und dann auf einmal ganz vorne mitspielen, klingt halt wie ausm Sportfilm, aber ich glaub das is in echt seltener. Meist sind die doch schon von klein auf im Training, also nich wie wenn jemand von der Strasse einfach Turnier gewinnnt oder? Ich weiss auch nich, aber finds cool das mal jemand neues nen Titel holt und nich immer dieselben Amis oder so.

    Hab bisschen den Faden verlorn jetzt, aber vielleicht hat jemand nen Tipp wieso im Tennis jetzt so viel Preisgeld ausgeschuettet wird und ob das dann allen zu gute kommt oder nur die Top 10 ablosen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Tatjana Maria gewinnt überraschend den Queen’s Club und verbessert sich auf Weltranglistenplatz 43, während Amanda Anisimova ein Karrierehoch erreicht. In Illegio zeigt eine Ausstellung mit Werken von Tizian bis Caravaggio die Ambivalenz des Reichtums; Führungen sind auf Deutsch möglich.

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