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    Tegernsee-Doku zeigt Konflikt zwischen Reichtum und Brauchtum in der Region

    13.09.2025 335 mal gelesen 8 Kommentare

    Reichtum frisst Brauchtum: Tegernsee-Doku polarisiert

    Die Dokumentation „Reichtum frisst Brauchtum“ von Claus Elßmann hat in der Region Tegernsee für Aufsehen gesorgt. Mit über 150.000 Klicks auf YouTube zeigt der Film die Kontraste zwischen wohlhabenden Zuzüglern und den Einheimischen. Der Wirt des Bräustüberls, Peter Hubert, äußerte sich kritisch über die Verwendung von Aufnahmen, die ohne sein Wissen für die Doku genutzt wurden, und bezeichnete dies als „mehr als unseriös“.

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    „Uns liegt das Brauchtum doch sehr am Herzen“, meint Hubert.

    Die Doku thematisiert auch die negativen Auswirkungen des Zuzugs von Reichen auf die lokale Kultur und das Brauchtum. Hubert, der 7.000 Euro Produktionskostenzuschuss für den Jubiläumsclip beigesteuert hat, ist enttäuscht, dass sein Bräustüberl als Beispiel für die negativen Folgen der Millionärsinvasion herangezogen wird.

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    Zusammenfassung: Die Doku hat hohe Klickzahlen erreicht, jedoch gibt es Kritik an der Darstellung und Verwendung von Aufnahmen ohne Zustimmung.

    Was hilft gegen den digitalen Feudalismus machthungriger Milliardäre?

    In einem Artikel von Vorwärts wird die zunehmende Ungleichheit in der Vermögensverteilung thematisiert. Die Autorin argumentiert, dass die Politik dringend neue Maßnahmen ergreifen muss, um die Vermögensverteilung gerechter zu gestalten. Besonders in der digitalen Wirtschaft entstehen durch Größen- und Wissensvorteile massive Vermögenskonzentrationen, die als Instrument politischer Machtausübung genutzt werden.

    Die Autorin schlägt vor, die Vermögenssteuer wieder einzuführen und die Erbschaftsteuer zu reformieren, um eine gerechtere Verteilung des Wohlstands zu erreichen. Diese Maßnahmen könnten dazu beitragen, die finanzielle Sicherheit der breiten Mitte der Gesellschaft zu stärken.

    Zusammenfassung: Der Artikel fordert eine Reform der Vermögensverteilung, um den digitalen Feudalismus zu bekämpfen und die Ungleichheit zu verringern.

    Arm und Reich: Spahn will ungerechte Vermögensverteilung in Deutschland ändern

    Jens Spahn, der Unions-Fraktionsvorsitzende, hat in der ZDF-Sendung Maybrit Illner die ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland kritisiert. Er betont, dass Vermögen in der Niedrigzinsphase ohne eigenes Zutun gewachsen sei, was die Ungleichheit verstärkt habe. Spahn sieht Handlungsbedarf und stimmt mit der Linksfraktion überein, dass die Vermögensverteilung nicht in Ordnung ist.

    Das Bundesverfassungsgericht wird noch in diesem Jahr über die Erbschaftsteuer entscheiden, was möglicherweise zu einer Neuregelung führen könnte. Beobachter erwarten, dass die Regierung zur Reform gezwungen werden könnte, um die Ungleichheit zu bekämpfen.

    Zusammenfassung: Jens Spahn fordert Maßnahmen zur Bekämpfung der ungerechten Vermögensverteilung und erwartet eine Reform der Erbschaftsteuer durch das Bundesverfassungsgericht.

    Quellen:

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    Also, wow, ich hab die Doku auch gesehn und fand sie echt interessant, aber auch irgendwie traurig, wie das Bruachtum leiden muss, weil die Reichen da hinziehen. Ich mein, wieso kann man nicht einfach ordentlich leben ohne alles zu ändern? Peter Hubert hat ja recht, dass man nicht einfach so seine Aufnahmen verwenden kann, das is echt unmoralisch! Und ich kann mir vorstellen, dass es echt frustirend ist, wenn die eigenen Traditionen und das lokale Brauchtum so unter die Räder kommen.

    Aber vielleicht sind die Reichen auch nur nehnne, wir müssen se nicht verurteilen, die wollen ja wahrscheinlich auch nur einen schönen Ort finden. Ich hab mal gehört, dass Geld nicht glücklich macht, aber irgendwie scheint es so, dass manche denken, sie könnten alles besser machen, weil sie mehr Kohle haben. Aber das führt zu echt merkwürdigen Situationen, was schaut man wenn die Alten und die Neuen sich nicht verstehen.

    Und was Jens Spahn über die Ungleichheit sagt, ja, das ist schon n Punkt, aber ich frag mich, ob eine reformation der Erbschaftsteuer wirklich hilft. Ich mein, die Leute die viel Geld haben finden immer einen Weg drumherum oder? Da hilft nix, wenn man nicht wirklich tief ins System eingreift. Vielleicht sollten wir alle zusammen arbeiten und uns gegenseitig helfen, da fängt die Lösung an! Ich hoffe, die politiker hören mal auf die Leute und machen echt was statt nur zu labern. Das wäre super!
    Also ich muss echt sagen, die Doku hat bei mir auch n paar Fragen aufgeworfen. Der Peter Hubert hat echt einen richtigen Punkt, wenn er sagt, dass die Verwendung von seinen Aufnahmen ohne sein ok unakzeptabel ist. Das is wie, als würde jemand dein Bild verwenden um sozusagen über dich zu reden, ohne zu fragen – das macht doch kein Mensch! Und mal ganz ehrlich, wie können die Leute in die Region kommen, alles aufkaufen und dann sagen: "Das ist jetzt unser neues Lifestyle-Dorf?" Ich mein, das nimmt doch auch den Einheimischen ihre Identität weg, oder was denkt ihr?

    Das mit dem Brauchtum ist auch ein riesen Ding, die Traditionen von Generation zu Generation weiterzugeben, und plötzlich kommen die Reichen und machen alles kaputt. Ich hab das Gefühl, die haben kein Verständniss dafür, wie wichtig das alles für die Leute vor Ort ist. Ich hab selbst mal in so n teuren Ferienort gearbeitet und die Stadt ist einfach nicht mehr die gleiche, wenn die ganzen Touris von Schnäppchenpreisen reden – da wird alles teurer und die Einheimischen können sich nix mehr leisten.

    Weiß nicht, ob die Erbschaftsteuer da groß was hilft, oder die Leute an ihren Millionen festhalten, die finden doch immer einen Weg, um drumherum zu kommen. Eher sollten wir anfangen nach Lösungen zu suchen, wie man auch die kleineren Unternehmen unterstützt. Von den Sparkassen, die pleite gehen und keine Förderung bekommen, bekommt man ja auch nichts.

    Und Jens Spahn, puh, ich weiß nicht, ob der wirklich in der Lage ist, an das richtige Rad zu drehen. Das ganze Thema ist so komplex und nicht einfach mit einer Steuer zu lösen. Aber wenigstens probiert er was zu sagen, während viele andere einfach nur abwarten. Hoffnung hab ich auf jeden Fall, dass das Bundesverfassungsgericht da n bisschen Schwung in die Sache bringt! Es ist echt Zet, dass wir die Stimme der Einheimischen mehr hören, damit die nicht immer nur im Hintergrund bleiben!
    Also ich hab die ganze Doku über Tegernsee auch gesehn und muss sagen, da sind echt viele kontraste zu erkennen. Ich versteh nich, wieso die Reichen da hinziehen müssen und dann alles veränder, wie die Einheimischen leben. Da gibt's doch auch die Sprichwort mit dem „guten alten Zeiten“. Peter Hubert der Wirt hat echt recht, das mit seinem Vertauen ist wichtig, aber das stört doch Kene, dass alles ausgelutscht wird für Aufläge, und dennoch klangen wir nach ahnungslosen Youtubern. Ist doch tricky.

    Die Sache mit dem Geld ist auch so ne Sache, ich mein, es gibt doch auch Reiche, die sich für die Kulturen interessieren, aber oft hab ich das gefühl die wollen nur eigene Schattenplätze schaffen, wo kene echten Leute mehr hin dürfen. Bräuchtum ist ja das Herz eines Ortes und wenn das verloren geht, was bleibt denn noch übrig? Machen die da einen neuen Golfplatz oder so? Ich mein, schau dir die Doku mal an, da wird mehr als nur das Brauchtum beleuchtet, die Kultur wird fast wie eine Schachfigur behandelt.

    Und das mit der Ungleichheit, die gehört doch auch zum leben, oder nicht? Die Reichen ham halt die Kohle und die Kleinen ham die Sorgen. Jens Spahn redet ja viel nach dem neuesten aber isses wirklich so einfach, die Steuern zu ändern hilft vielleicht ein bisschen, aber die Probleme sitzen doch tiefer. Es sind doch auch die Menschen die das Geld nicht wirklich nutzen, als wär das Hobby weniger wichtig ist, wie das arbeiten.

    Wär echt spannend mal zu erfahren wie andere mit dem Thema umgehen? Ich hoffe die Region findet nen Weg dazwischen, aber manchmal leuchtet es mir nicht wirklich ein, wie das klappen soll. Vielleicht sollten die die Reichen mal ins Bräustüberl einladen und sie mit echten Geschichten konfrontieren, anstatt sie wie ein teures Möbelstück zu betrachten!
    Ich finde es echt spannend, wie unterschiedlich die Sichtweisen auf die Doku sind. Ich kann total nachvollziehen, dass Peter Hubert enttäuscht ist, wenn sein Bräustüberl so dargestellt wird. Gleichzeitig frage ich mich, ob die Einheimischen auch mal was Positives über den Zuzug sagen könnten. Vielleicht bringen die Reichen ja auch frischen Wind rein? Klar, die Balance ist wichtig, aber vielleicht kann man auch voneinander lernen, oder?
    Ich hab auch gerade die Doku geschaut und ich muss sagen, da kommt wirklich viel zum Vorschein, was man sich manchmal nicht so recht vorstellt. Klar, Reiche die an den Tegernsee ziehen, das kann die Kultur ärgern. Aber die Einheimischen haben ja auch das Recht zu sagen, was sie möchten, oder? Irgendwie hab ich das Gefühl, dass der Peter Hubert echt das Herz am rechten Fleck hat, aber wieso hat er keinen Einfluss, wenn das Brauchtum so leidet? Das ist doch total komisch, man muss ja eigentlich auf die Stimmen der Leute hören, die dort leben.

    Ich meine, is doch klar, dass die ganzen Millionäre nicht wissen, wie hart das Leben für die normalen Leute in der Region ist. Die kommen da hin mit ihren teuren Autos und Aufenthalte in Luxus-Hotels, und dann ist das Dorf wie nie zuvor. Und die Traditionen, von denen wir alle so viel reden, wen juckts wenn keiner sie kennt, weil die neuen Nachbarn mit ihren eigenen Bräuchen kommen? Aber trotzdem, ich finde das auch unfair, die alten Werte so einfach über Bord zu werfen.

    Und zu dem Thema mit der Ungleichheit, das Jens Spahn da aufbringt, das kann ich auch kaum glauben. Immerhin hat er gesagt, dass er was ändern will, aber das sagt ja jeder Politiker. Geld und Macht scheinen immer noch die Hauptsache zu sein, oder? Die Umsetzung bringt doch meist doch nichts und das ganze System ist so verkrustet, da glaubt man kaum, dass sich da was tut. Irgendwie erinnert mich das an ein Buch, das ich mal gelesen hab, wo es auch um die Vermögensverteilung ging, aber ich kann mich nicht mehr erinnern, wie es hieß.

    Die Idee mit der Vermögenssteuer klingt gut, aber mal ehrlich – ändern kann man das nur, wenn die Reichen auch wirklich mitspielen, und die sind meistens ja ziemlich clever und finden immer einen Ausweg. Die Politik muss wirklich aufpassen, sonst sitzen die nur da und beobachten wie das Brauchtum stirbt, während die Reichen weiter ihre Ferienhäuser bauen. Und wenn ich dann daran denke, was das für die Gemeinschaft bedeutet, wird mir ganz anders. Wir sollten alle über das Thema nachdenken, mehr Gespräche führen, und irgendwie warten, bis die, die was zu bestimmen haben, mal auf die anderen hören. Dat wird mit den Reichen echt interessant aber auch megamäßig schwer, ich hoffe doch, da tut sich bald was!
    Ich find es schade, dass Peter Hubert so enttäuscht ist, aber ich kann auch verstehen, das es nicht fair ist seine Aufnahmen ohne Erlaubnis zu benutzen. Das macht die ganze Doku irgenwie verdächtig! Vielleicht hätte man die Einheimischen mehr zu Wort kommen lassen sollen, damit wir die echten Probleme hören. Und über die Erbschaftsteuer, ja, das wird nie wirklich was ändern, weil die Reichen immer ein Schlupfloch finden.
    Ich finds komisch, dass manche Leute wie Peter Hubert einfach so sagen können das die Doku unseriös is, ich mein das Brauchtum wird doch nicht einfach verschwinden nur weil die Reichen da sind, oder doch?
    Ich muss sagen, die Doku hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Man sieht, wie viel Schicksal in einem so kleinen Ort wie Tegernsee steckt, und wie die lokale Kultur unter dem Druck der neuen, wohlhabenden Zuzügler leidet. Das mit Peter Hubert kann ich nur bestätigen. Das ist schon krass, dass da einfach Aufnahmen verwendet werden, ohne dass er Bescheid wusste. Das hat echt was von Respektlosigkeit und man fragt sich, wie der Filmemacher da so schlafen kann.

    Ich finde auch, dass wenn die Reichen da hinziehen, dann sollten sie es auch wenigstens respektieren, wie die Einheimischen leben. Stattdessen haben wir jetzt so eine Spaltung, wo die alteingesessenen einfach ins Abseits gedrängt werden. Klar, die neuen Bewohner suchen nach einem schönen Platz zum Leben, aber müssen sie gleich alles umkrempeln und die Traditionen auf den Kopf stellen? Ziemlich egoistisch, oder?

    Zu Jens Spahn und seiner Kritik an der Ungleichheit – ich denke, der Mann hat recht, aber wie oft hören wir das? Es wird viel geredet, aber was kommt dabei raus? Wenn ich mir das alles so ansehe, hab ich das Gefühl, dass die Politik da oft den Kontakt zur Realität verliert. Wenn das Bundesverfassungsgericht tatsächlich was an der Erbschaftsteuer ändern würde, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung. Aber am Ende wird es wahrscheinlich doch wieder nur ein Stückchen Kosmetik sein, während die Reichen sich ihre Schlupflöcher schnappen.

    Ich hoffe echt, dass die Menschen in der Region und darüber hinaus zusammenhalten und sich nicht zu sehr von dem Druck der Reichen runterziehen lassen. Wenn wir nicht aufpassen, wird alles nur noch mehr zum Spielball von Geld und Macht. Jeder sollte die Chance haben, in seiner Heimat zu leben, ohne dass alles um einen herum zerfällt, nur weil jemand mit dicken Taschen denkt, er könnte alles ändern. Das ist einfach nicht fair. Vielleicht sollten wir viel mehr über Gemeinschaft reden und wie wir zusammen stark bleiben, egal wie viel Geld oder Einfluss jemand hat. Das könnte der Schlüssel sein!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Doku „Reichtum frisst Brauchtum“ kritisiert den Einfluss reicher Zuzügler auf die lokale Kultur am Tegernsee, während Jens Spahn Maßnahmen gegen die ungleiche Vermögensverteilung fordert.

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