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Traditionsreiches Luxus-Hotel schließt nach 125 Jahren endgültig
Auf der Ostseeinsel Usedom hat das traditionsreiche Hotel „Usedom Palace“ nach 125 Jahren seinen Betrieb eingestellt. Das eindrucksvolle Gebäude, das über die Jahre hinweg zahlreiche internationale Gäste, darunter auch Prominente, beherbergte, wird nun in private Apartments umgewandelt. Die 43 Zimmer des Hotels sollen in insgesamt 21 Ferienapartments umgebaut werden, die eine Größe zwischen 65 und 123 Quadratmetern haben werden. Der Umbau hat bereits begonnen und soll im Frühjahr 2026 abgeschlossen sein.
Die Schließung des Hotels wurde von der Geschäftsführung mit steigenden Kosten, Personalmangel und einer schwächeren Nachfrage begründet. Annett Jahnke, die Geschäftsführerin, äußerte sich auf der offiziellen Hotel-Website: „Es gehe eine lange und ereignisreiche Ära zu Ende.“ Trotz der Umwandlung in Wohnungen soll der klassische Stil des historischen Gebäudes erhalten bleiben. (Quellen: Merkur, Ostsee-Zeitung, Nordkurier)
„Das Land verliert einen Vorzeigebetrieb“, bedauert Lars Schwarz, Dehoga-Vorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern.
Zusammenfassung: Das „Usedom Palace“ schließt nach 125 Jahren und wird in private Apartments umgewandelt. Die Schließung ist auf steigende Kosten und Personalmangel zurückzuführen.
Luxus-Wohnmobil für eine Million Euro: „Wer will denn campen?“
In Damp stehen derzeit 23 Luxus-Wohnmobile, die bis zu einer Million Euro kosten. Diese Sonderanfertigung bietet nicht nur ausfahrbare Seitenwände, sondern auch eine Garage für einen Smart und einen Weinkühler. Jörg Ottemeier, ein Geschäftsmann aus Xanten, nutzt sein Wohnmobil zur Entspannung und zeigt sich begeistert von den luxuriösen Möglichkeiten, die diese mobilen Zweitwohnungen bieten.
Die Nachfrage nach solchen Luxus-Wohnmobilen steigt, da immer mehr Menschen den Komfort des Campens in Verbindung mit Luxus schätzen. Diese Entwicklung zeigt, dass auch wohlhabende Kunden zunehmend Interesse an mobilen Wohnlösungen haben. (Quellen: Kieler Nachrichten)
„Immer mehr Menschen frönen dem mobilen Zweitheim – auch die, die sich eigentlich teure Hotels leisten können.“
Zusammenfassung: In Damp stehen Luxus-Wohnmobile für bis zu eine Million Euro zur Verfügung, die bei wohlhabenden Kunden auf großes Interesse stoßen.
Der Globus-Präsident Pierluigi Cocchini: „Immer heißt es, wir seien Luxus. Was soll das?“
Pierluigi Cocchini, Präsident von Globus, äußert sich zur finanziellen Lage des Unternehmens, das jährlich rund 30 Millionen Franken Verlust macht. Er kritisiert die frühere Unternehmensführung und betont, dass Globus eine echte Chance hat, zu überleben, wenn die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Der Fokus liegt auf der Optimierung des Markenmixes und der Anpassung an die Bedürfnisse der Kunden.
Cocchini plant, bis Ende 2026 wieder schwarze Zahlen zu schreiben, und sieht die Notwendigkeit, die Filialen an die aktuellen Marktbedingungen anzupassen. Er betont, dass Luxus nicht nur durch hohe Preise definiert wird, sondern durch die Qualität der angebotenen Produkte. (Quellen: Neue Zürcher Zeitung)
„Ein Warenhaus muss in seiner Stadt verankert sein – wie ein Wahrzeichen.“
Zusammenfassung: Globus kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten, doch Präsident Pierluigi Cocchini sieht Chancen für eine positive Wende durch strategische Anpassungen.
Gütersloherin erobert Luxus-Branche: Dreifachmutter hat Kunden auf der ganzen Welt
Sandra Ohlendorf aus Gütersloh hat sich in der Luxus-Branche einen Namen gemacht, indem sie Luxus-Häuser für Kunden in den USA, Dubai und Australien visualisiert. Ihre innovative Idee trifft den Nerv der Zeit und zeigt, dass auch in der Immobilienbranche kreative Ansätze gefragt sind. Ohlendorf, die selbst dreifache Mutter ist, hat es geschafft, ihre Leidenschaft mit ihrer Familie zu vereinen und erfolgreich zu sein.
Ihr Erfolg ist ein Beispiel dafür, wie Frauen in der Luxus-Branche Fuß fassen können, und sie inspiriert viele, die ähnliche Wege gehen möchten. (Quellen: Neue Westfälische)
„Mit ihrer Idee trifft sie offenbar den Nerv der Zeit.“
Zusammenfassung: Sandra Ohlendorf aus Gütersloh hat sich in der Luxus-Branche etabliert, indem sie Luxus-Häuser für internationale Kunden visualisiert.
Luxus fürs Depot: Dieser ETF und ein cleveres Tool machen’s möglich
In der Welt der Geldanlage wird ein neuer ETF vorgestellt, der es Anlegern ermöglicht, in Luxusgüter zu investieren. Das Angebot richtet sich an Investoren, die von der wachsenden Nachfrage nach Luxusprodukten profitieren möchten. Der ETF bietet eine breite Diversifikation und ist eine interessante Option für Anleger, die ihr Portfolio erweitern möchten.
Zusätzlich wird ein cleveres Tool vorgestellt, das Anlegern hilft, ihre Investitionen zu verwalten und zu optimieren. Diese Entwicklungen zeigen, dass der Markt für Luxusgüter auch in der Finanzwelt an Bedeutung gewinnt. (Quellen: extraETF)
„Wir halten alle relevanten Informationen für dich bereit.“
Zusammenfassung: Ein neuer ETF ermöglicht Investitionen in Luxusgüter und wird durch ein hilfreiches Tool ergänzt, das Anlegern bei der Verwaltung ihrer Investitionen unterstützt.
Quellen:
- Traditionsreiches Luxus-Hotel schließt nach 125 Jahren endgültig
- Luxus-Wohnmobil für eine Million Euro: „Wer will denn campen?“
- Der Globus-Präsident Pierluigi Cocchini: «Immer heisst es, wir seien Luxus. Was soll das?»
- Gütersloherin erobert Luxus-Branche: Dreifachmutter hat Kunden auf der ganzen Welt
- Luxus fürs Depot: Dieser ETF und ein cleveres Tool machen’s möglich
- Luxus-Wohnmobile in Damp – Schlappe für AfD vor dem Verwaltungsgericht
