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    Vermögen der G20-Milliardäre steigt um 2,2 Billionen Dollar – Ungleichheit wächst weiter

    20.11.2025 152 mal gelesen 4 Kommentare

    Reichtum: Vermögen von G20-Milliardären steigt um 2,2 Billionen Dollar

    Das Vermögen der Milliardäre in den G20-Staaten ist laut der Entwicklungsorganisation Oxfam im vergangenen Jahr um 2,2 Billionen Dollar gewachsen. Demnach stieg das Vermögen innerhalb eines Jahres von 13,4 Billionen auf 15,6 Billionen Dollar. Diese Analyse wurde kurz vor dem G20-Gipfel der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer am 22. und 23. November im südafrikanischen Johannesburg veröffentlicht.

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    Oxfam betont, dass dieser Vermögenszuwachs ausreichen würde, um 3,8 Milliarden Menschen aus der Armut zu befreien, wobei die Kosten hierfür 1,65 Billionen Dollar pro Jahr betragen würden. Dies würde es ermöglichen, 3,8 Milliarden Menschen über die von der Weltbank definierte Armutsgrenze von 8,30 Dollar pro Tag zu heben.

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    „Weltweit fügt die wachsende Ungleichheit der Menschheit schweren Schaden zu“, sagte Tobias Hauschild, Leiter des Bereichs Soziale Gerechtigkeit bei Oxfam Deutschland.

    Zusammenfassung: Oxfam berichtet von einem signifikanten Anstieg des Vermögens der G20-Milliardäre und fordert Maßnahmen zur Bekämpfung der Ungleichheit.

    Superreiche horten immer mehr Vermögen

    Die Entwicklungsorganisation Oxfam hat erneut auf die wachsende Ungleichheit hingewiesen, indem sie feststellte, dass das Vermögen der Milliardäre in den G20-Staaten im vergangenen Jahr um 2,2 Billionen Dollar gestiegen ist. Diese Entwicklung steht im krassen Gegensatz zu den Lebensbedingungen von Milliarden Menschen, die in extremer Armut leben.

    Oxfam fordert die Staats- und Regierungschefs der G20 auf, ein internationales Gremium zur Bekämpfung der Ungleichheit zu schaffen und die Besteuerung von Superreichen voranzutreiben. Die Organisation kritisiert auch die Kürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit, die als fatales Signal an die ärmsten Länder der Welt angesehen werden.

    Zusammenfassung: Oxfam fordert Maßnahmen zur Bekämpfung der Ungleichheit und kritisiert die wachsende Kluft zwischen Reichen und Armen.

    Ab diesem Gehalt gehört eine Familie in Deutschland zu den reichsten zehn Prozent

    Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass eine Familie in Deutschland mit einem Nettoeinkommen von 93.000 Euro pro Jahr zu den reichsten zehn Prozent gehört. Im europäischen Durchschnitt liegt diese Einkommensschwelle bei 71.000 Euro. Deutschland belegt damit den siebten Platz in Europa, während Luxemburg mit 175.000 Euro an der Spitze steht.

    Die Lebenshaltungskosten beeinflussen jedoch die Kaufkraft, sodass deutsche Topverdienende sich Waren im Wert von etwa 85.000 Euro leisten können, was sie im europäischen Vergleich auf den vierten Platz hebt. Diese Unterschiede in der Kaufkraft verdeutlichen die ungleiche Verteilung des Reichtums innerhalb Europas.

    Zusammenfassung: Eine Familie in Deutschland gehört mit 93.000 Euro zu den reichsten zehn Prozent, während die Lebenshaltungskosten die Kaufkraft beeinflussen.

    Quellen:

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    Wow, was für eine Zahl! 2,2 Billionen Dollar, das ist echt eine Hausnummer und lässt einen schon nachdenklich werden. Ich meine, das könnte wirklich ausreichen, um massig Menschen aus der Armut zu helfen! Es ist einfach traurig zu sehen, wie die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht. Tobias Hauschild von Oxfam hat da recht, wenn er sagt, dass diese Ungleichheit der Menschheit schadet. Ich frage mich echt, wie es weitergehen soll.

    Vor allem wenn man bedenkt, dass die G20 so viel Einfluss hat und eigentlich die Möglichkeit, etwas zu bewirken. Aber stattdessen sieht es so aus, als würden sie immer nur sich selbst absichern. In den Kommentaren hat jemand angemerkt, dass diese Superreichen sich nicht nur immer mehr anhäufen, sondern auch ihre Macht über die Politik nutzen. Und das stimmt! Es gibt eine gewisse Dunkelheit in der Art, wie Geld in dieser Welt verteilt wird.

    Klar, jeder will erfolgreich sein und sein eigenes Ding durchziehen, aber es sollte doch auch ein bisschen Verantwortung dabei sein, oder? Wenn man so viel Geld hat, könnte man auch etwas zurückgeben. Irgendwie muss es ein Umdenken geben – sowohl bei den Reichen als auch bei der Gesellschaft insgesamt. Wir müssen das Thema Geld und Gerechtigkeit dringend auf die Agenda setzen!

    Und dann dieser Fakt, dass in Deutschland eine Familie mit 93.000 Euro netto pro Jahr zu den reichsten zehn Prozent gehört. Das ist auch verrückt! Man fragt sich, ob die Leute, die hart arbeiten und trotzdem kaum über die Runden kommen, überhaupt noch eine Chance haben. Es ist so wichtig, dass wir diese Diskussion führen und nicht wegschauen. Am Ende brauchen wir einen echten Wandel, damit nicht nur einige wenige auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
    Ich fand die ganzen zahlen echt erschreckend, 2,2 Billionen Dollar klingt wie ein buch das ich nie lesen würd! Es ist schon komisch wie viel Geld da bei den Milliardären rumliegt, während viele Leute kämpfen um sich über Wasser zu halten. Und Tobias Hauschild von Oxfam hat echt einen Punkt – es schadet uns allen. Ich mein, wie kann das sein? Die einen horten Geld, und die anderen müssen ums Überleben kämpfen, das klingt nicht fair.

    Ich hab auch den kommentar gesehen, wo jemand meinte, dass die Superreichen ein volumen an vermögen haben, das ganze Länder heilen könnte. Da kommt mir der Gedanke, ob die Leute nicht auch mehr für die Gemeinschaft tun könnten, anstatt nur für sich selbt. Wenn ich so viel Geld hätte, würde ich direkt anfangen, was für die Gesellschaft zu tun. Oder vielleicht auch einen Freizeitpark bauen, nur für den Spaß! Aber im Ernst, was ist daran so schwer?

    Und diese Sache mit Deutschland ist auch wirklich verrückt. 93.000 Euro verdient zu haben und doch in den Top zehn Prozent zu sein? Das zeigt, wie ungleich alles verteilt ist! In anderen Ländern könnten damit ganze Familien ein schönes Leben führen und in Deutschland ist es so viel wert - ich frag mich, ob das alles nur auf dem Papier gut aussieht und wie viel von dem Geld wirklich in den Alltag der Menschen fließt.

    Es ist traurig zu sehen, dass viele hart arbeiten, doch trotzdem kaum über die runde kommen. Wenn ich darüber nachdenke, warum bei den G20 nicht mehr gemacht wird, kommt mir der Gedanke, das sie sich echt nicht einmischen wollen, da sie ja zum Teil auch von diesem System profitieren. Irgendwo sollte es doch mehr Zusammenarbeit geben – auch vielleicht von den Reichen selbst, die etwas zurück geben können, will ich nicht sagen, dass sie das nicht tun, aber mehr wäre echt besser für alle. Wir brauchen eine echte Wende, sonst bleibt es nur bei Geschwätz und Zahlen ohne Bedeutung.
    Absolut richtig, was du sagst! Es ist nicht nur ein finanzielles Problem, sondern auch ein ethisches. Wenn wir alle in der gleichen Welt leben, sollten wir uns um die kümmern, die weniger haben. Der Reichtum von einigen darf nicht auf Kosten der vielen gehen. Die G20 muss endlich handeln, damit nicht nur die Reichen weiter prosperieren!
    Echt jetzt, das mit den 2,2 Billionen Dollar ist ja echt schockierend. Ich kann es kaum fassen, dass so viel Geld einfach in den Taschen von ein paar Leuten sitzt, während andere wirklich um ihr Überleben kämpfen. Und wenn man mal überlegt, dass diese Summe theoretisch 3,8 Milliarden Menschen aus der Armut helfen könnte – das ist fast wie ein schlechter Witz. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann könnte man mit dem Geld ja nicht nur Essen geben, sondern auch Bildung und Gesundheitsversorgung. Daran denkt man aber nicht, wenn man sieht wie die Politiker über die nächste Steuererhöhung diskutiern.

    Ich habe auch einen Kommentar gelesen, wo jemand meinte, dass die Reichen sowieso nur an sich denken. Das stimmt irgendwie, weil ich meine, die ganzen Steuerschlupflöcher und so machen es ja auch zu einfach für die mit Geld. Irgendwie fühlt es sich an, als wären wir in einer Art Wirtschaftsspiel, wo nur die, die bereits gewonnen haben, weiterspielen dürfen, während die andern immer weiter in die Verlustzone gedrängt werden. Finde das einfach echt ungerecht.

    Und dann zu den 93.000 Euro in Deutschland, die für die Top zehn Prozent entscheiden sind – das ist echt verrückt. Ich meine, wer kann sich denn von dem Geld wirklich so viel leisten? Klar, es gibt die, die gut leben, aber der Rest kämpft. Vielleicht müsste man echt einen Plan oder so machen, um das Geld umzuverteilen, aber das wollen die Reichen sicher nicht. Wie kann man mit dem Ganzen umgehen? Wo bleiben da die sozialen Programme?

    Ngzja, ich hoffe, dass bei dem G20-Gipfel irgendwo auch mal ein bisschen Mut aufgebracht wird und nicht alles nur geredet wird, denn Reden allein bringt keinen echten Wandel. Wir brauchen echte Entscheidungen, die auch tatsächlich für die Leute was bewirken. Ansonsten bleibts alles beim Alten und die Kluft wird nur größer...

    Zusammenfassung des Artikels

    Das Vermögen der G20-Milliardäre ist um 2,2 Billionen Dollar gestiegen, während Oxfam Maßnahmen gegen die wachsende Ungleichheit fordert. In Deutschland gehört eine Familie mit 93.000 Euro zu den reichsten zehn Prozent.

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    Alter 40
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass
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    Brennregion Speyside
    Alter 50
    Geschmacksprofil Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille
    Fassart Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche)
    Preis 7.863,93 €
    Brennregion Islay
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    Geschmacksprofil Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5950,00 €
    Brennregion Speyside
    Alter 40
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    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5984,99 €
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    Alter 30
    Geschmacksprofil Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
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    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
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