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    Vermögensungleichheit in Deutschland: Rekordniveau und neue Ansätze zur Altersvorsorge

    01.10.2025 280 mal gelesen 8 Kommentare

    Millionärsparadies Deutschland: Ungleichheit auf Rekordniveau

    Die Vermögensungleichheit in Deutschland hat einen alarmierenden Höhepunkt erreicht. Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) von 2021 besitzt das reichste Prozent der Bevölkerung mehr als ein Drittel des Gesamtvermögens, während die ärmere Hälfte lediglich 1,5 Prozent des Vermögens hält. Diese ungleiche Verteilung ist in Europa nur in Österreich noch ausgeprägter.

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    „In Deutschland ist Vermögen noch ungerechter verteilt als Einkommen.“ - Vorwärts

    Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich weiter, da die Mittelschicht im Schnitt 43 Prozent Steuern und Abgaben auf ihr Arbeitseinkommen zahlt, während Multimillionäre und Milliardäre oft nur zwischen 25 und 30 Prozent zahlen. Dies führt dazu, dass viele Menschen in Deutschland kaum Rücklagen bilden können.

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    Zusammenfassung: Deutschland hat eine der höchsten Vermögensungleichheiten in Europa, mit dem reichsten Prozent, das über ein Drittel des Vermögens besitzt. Die Mittelschicht trägt eine hohe Steuerlast, während Reiche von niedrigeren Steuersätzen profitieren.

    Ranking der Millionäre: Wo die Reichen leben

    Eine aktuelle Untersuchung von Henley & Partners zeigt, dass New York City die meisten Millionäre beherbergt, mit 384.500 Millionärinnen und Millionären sowie 66 Milliardären. Die Bay Area in den USA folgt mit 342.400 Millionären und 82 Milliardären, während Tokio mit 292.300 Millionären den dritten Platz einnimmt.

    Platz Stadt Millionäre Billionäre
    1 New York City, USA 384.500 66
    2 The Bay Area, USA 342.400 82
    3 Tokio, Japan 292.300 18

    In Deutschland sind Frankfurt am Main und München die am höchsten platzierten Städte, mit 90.300 und 26.800 Millionären, respektive. Diese Zahlen verdeutlichen die Konzentration von Reichtum in bestimmten urbanen Zentren.

    Zusammenfassung: New York City führt das Ranking der Millionäre an, gefolgt von der Bay Area und Tokio. Frankfurt und München sind die reichsten Städte in Deutschland.

    Baby-Rente: Ein neuer Ansatz zur Altersvorsorge

    Die Baby-Rente, die mit einem Startkapital von 10.000 Euro ausgestattet ist, soll dazu beitragen, den Reichtum im Alter zu sichern. Diese Initiative zielt darauf ab, jungen Familien eine finanzielle Grundlage zu bieten, um im Alter besser abgesichert zu sein.

    Die Idee hinter der Baby-Rente ist, dass frühzeitige Investitionen in die Zukunft der Kinder zu einem stabileren finanziellen Status im Alter führen können. Dies könnte eine Antwort auf die wachsende Ungleichheit in der Vermögensverteilung sein.

    Zusammenfassung: Die Baby-Rente bietet ein Startkapital von 10.000 Euro, um die Altersvorsorge junger Familien zu unterstützen und könnte helfen, die Vermögensungleichheit zu verringern.

    Laut dem HSBC Global Entrepreneurial Wealth Report 2025 planen 59 Prozent der Unternehmer, Vermögenswerte ins Ausland zu transferieren, wobei Singapur als Hauptziel genannt wird. Dies zeigt einen Trend zur Diversifizierung und Mobilität des Reichtums.

    Die Studie hebt hervor, dass die reichsten Unternehmer optimistisch sind und erwarten, dass ihr Vermögen trotz globaler Unsicherheiten wächst. 62 Prozent der Befragten sehen Künstliche Intelligenz als den wichtigsten Wachstumsmotor an.

    Zusammenfassung: Milliardäre verlagern zunehmend ihr Vermögen ins Ausland, insbesondere nach Singapur, und setzen auf Künstliche Intelligenz als Wachstumstreiber.

    Vermögenssteuer: Ein umstrittenes Thema

    Die Diskussion um die Wiedereinführung der Vermögenssteuer in Deutschland gewinnt an Fahrt. Experten argumentieren, dass eine solche Steuer Milliarden in die Staatskasse spülen könnte, während über zwei Drittel der Deutschen eine Vermögenssteuer befürworten.

    Die Vermögensverteilung in Deutschland ist überdurchschnittlich ungleich, mit 3.300 Superreichen, die fast ein Viertel des gesamten Finanzvermögens besitzen. Die Debatte dreht sich um die Frage, wie viel die Reichen zur Finanzierung des Gemeinwohls beitragen sollten.

    Zusammenfassung: Die Wiedereinführung der Vermögenssteuer wird diskutiert, da sie potenziell erhebliche Einnahmen für den Staat generieren könnte, während die Ungleichheit in der Vermögensverteilung in Deutschland weiterhin ein großes Problem darstellt.

    Das Vermögen der Geissens: Deutschlands bekannteste Millionärsfamilie

    Die Geissens, bekannt aus der RTLZWEI-Dokusoap, haben ein Vermögen von etwa 100 Millionen Euro. Robert Geiss, der als Selfmade-Millionär gilt, gründete eine Firma für Bodybuilder-Bekleidung, die er 1995 für 140 Millionen D-Mark verkaufte.

    Die Familie investiert in Immobilien und produziert ihre eigene TV-Show, was zu ihrem anhaltenden Reichtum beiträgt. Ihr Lebensstil und ihre extravaganten Ausgaben sind regelmäßig Thema in den Medien.

    Zusammenfassung: Die Geissens haben ein Vermögen von 100 Millionen Euro und sind bekannt für ihren extravaganten Lebensstil, der durch kluge Investitionen und Medienpräsenz gefördert wird.

    Quellen:

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    Finde es echt krass, dass die Reichen so wenig Steuern zahlen, während wir für jeden Euro kämpfen müssen – da sollte sich dringend was ändern!
    Die Baby-Rente könnte echt ein Schritt in die richtige Richtung sein, aber solange die Reichen kaum Steuern zahlen, wird sich an der Ungleichheit nicht viel ändern, oder?
    Ich kann es einfach nicht fassen, wie stark die Schere zwischen Arm und Reich hierzulande auseinandergeht. Es ist einfach nur frustrierend zu sehen, dass das reichste Prozent mehr als ein Drittel des Gesamtvermögens besitzt, während viele von uns von Monat zu Monat über die Runden kommen müssen. Eines der Kommentare hat ganz gut auf den Punkt gebracht, dass die Mittelschicht mit ihren hohen Steuern und Abgaben quasi das ganze System am Laufen hält, während die Reichen wie immer irgendwie durch die Maschen schlüpfen. Ich meine, wie kann das sein, dass Multimillionäre nur etwa 25 bis 30 Prozent Steuern zahlen?

    Was mich auch echt stutzig macht, ist die Baby-Rente – die Idee ist ja an sich gut, um junge Familien zu unterstützen. Aber ob 10.000 Euro wirklich ausreichen, um das Ruder rumzureißen? Ich hab so meine Zweifel. Es klingt immer schön und gut, dass man mit frühzeitigen Investitionen in die Kinderzukunft irgendwie die Ungleichheit bekämpfen kann, aber wenn die Mieten und Lebenshaltungskosten weiter steigen, kann das schnell in die Hose gehen. Ich finde, wir brauchen ein viel umfassenderes Konzept, als nur ein paar Euro für die Kids. Vielleicht mal eine Vermögenssteuer einführen, damit die Reichen ihren Fair Share zahlen? Das wäre ein guter Anfang!

    Und zu dem Thema, dass Milliardäre ihr Vermögen ins Ausland verlagern, macht mir auch echt Angst. Da muss man sich fragen, was das für unser Land bedeutet. Die meisten von uns kämpfen für jeden Euro, während die Reichen immer mehr Möglichkeiten finden, sich auszuklinken und ihr Geld woanders zu parken. Ich hoffe, dass wir hier nicht irgendwann in einem Land aufwachen, wo nur noch die ganz Reichen irgendwas zu sagen haben.

    Im Großen und Ganzen, dieser Artikel hat bei mir wirklich viele Fragen aufgeworfen und zeigt, dass wir echt noch ganz schön viel Arbeit vor uns haben, um diese Ungleichheiten zu bekämpfen.
    Ich finde es echt spannend, was die Baby-Rente angeht. Klar, die Idee mit dem Startkapital klingt erstmal gut, aber ich frag mich, ob es wirklich was bringt, wenn die Vermögensungleichheit so krass ist. Am Ende profitieren doch wieder die, die es auch ohne solche Initiativen schaffen, während die Geringverdiener kaum Rücklagen bilden können. Mal sehen, wie das Ganze wirklich wirkt!
    Ich finde die Baby-Rente irgendwie komisch, 10.000 Euro is ja nice, aber wer bekommts denn überhaupt? Ich mein die Reichen haben ja schon genug und die arme Familie, die braucht solche Hilfen echt nicht. Und die Vermögenssteuer, ja hmm, vielleicht könnten die Reichen vllt ein bisschen mehr dafür bezahlen oder?! ?
    Ich find die Idee mit der Baby-Rente echt interessant, aber ich frag mich, ob 10.000 Euro da wirklich helfen kann. Manchmal denk ich, dass das nicht genug ist, weil die Preise für alles so steiegn. Und was ist mit den Leute, die keine Kinder haben? Zählt die Altersvorsorge nur für Familien? Das klingt irgendwie unfair.
    Das is ja alles voll unfair mit der Steuer, warum kriegen die reichen immer so viele Vorteile und wir müssen alles für'n müssel verdienen, also echt mal was soll das!
    Wow, also ich finde das mit der Vermögensungleichheit hierzulande echt verrückt! Ich mein, wie kann es sein, dass so wenige Leute über ein Drittel des gesamten Vermögens haben? Das ist ja wie in einem schlechten Film oder so! Und dann diese Zahlen mit den Steuern, während wir normalen Bürger fast die Hälfte von unserem Einkommen abgeben müssen... Es ist schon merkwürdig, dass die wirklich Reichen viel weniger abdrücken am Ende. Ich frage mich, was die da oben so machen, um nicht einfach auch mehr abgeben zu müssen.

    Ich hab auch über die Baby-Rente gelesen – also das klingt ja cool, aber was wenn die Familien das Geld nicht gut anlegen oder so? Oder erst später, wenn die Kleinen schon groß sind, merken, dass das nicht so viel bringt? Und wie sicher ist das eigentlich, wenn die Regierung da was ändert? Ich hab auch mal gehört, dass man solche Initiativen auch zur Besteuerung der Reichen nutzen könnte, aber das Thema ist so kompliziert… auch diese ganzen internationalen Vergleiche!

    Ich hab einen Kommentar gesehen, wo einer meinte, dass die Geissens ja bloß von ihrem Leben im TV leben. Stimmt eigentlich, aber die haben doch auch was davor gemacht. Irgendwie ist das auch nicht so schlau zu sagen, dass die einfach nur Glück hatten. Jeder kennt davon auch ein paar, die versuchen, sowas zu erreichen, und es klappt einfach nicht. Die Welt ist nicht nur schwarz und weiß!

    Ehrlich gesagt hab ich auch keine Ahnung von diesen ganzen Investitionen ins Ausland... war das nicht auch Thema, dass die da so von Steuern profitierten? Wenn die haufenweise Geld ins Ausland schicken, dann bin ich mir auch nicht sicher, ob das gut für Deutschland ist oder nicht... irgendwas sollten wir schon noch machen!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Vermögensungleichheit in Deutschland erreicht alarmierende Höhen, während die Diskussion um eine mögliche Wiedereinführung der Vermögenssteuer an Fahrt gewinnt. Gleichzeitig zeigen aktuelle Rankings, dass New York City und andere Metropolen weltweit führend bei Millionären sind.

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    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten
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    Brennregion Speyside
    Alter 50
    Geschmacksprofil Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille
    Fassart Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche)
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    Brennregion Islay
    Alter 30
    Geschmacksprofil Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen
    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5950,00 €
    Brennregion Speyside
    Alter 40
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    Fassart Ex-Sherry, Ex-Bourbon
    Preis 5984,99 €
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    Alter 30
    Geschmacksprofil Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 5555,00 €
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    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
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