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    Viele unterschätzen ihr Vermögen: Warum Reichtum in Deutschland oft falsch wahrgenommen wird

    27.06.2025 345 mal gelesen 8 Kommentare

    Mittelschicht-Mythos: Warum sich selbst Reiche arm fühlen

    Laut einer Studie von Busemeyer aus dem Jahr 2022 verschätzen sich Menschen beim Thema Reichtum um fast die Hälfte. Die Schwelle zum Einkommensreichtum wird deutlich zu hoch angesetzt, während der Anteil reicher Menschen in der Gesellschaft massiv überschätzt wird. Armut hingegen können die meisten akkurater einordnen, da sie auf eigene Erfahrungswerte zurückgreifen können. Der Begriff Reichtum ist laut Experten schwerer zu greifen als Armut.

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    Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) schlägt eine präzisere Definition der Mittelschicht vor: Ein bedarfsgewichtetes Haushaltsnettoeinkommen zwischen 80 und 150 Prozent des Medians definiert die Mittelschicht. Die untere Mitte liegt bei 60 bis 80 Prozent, die obere Mitte bei 150 bis 250 Prozent. Für eine vierköpfige Familie (zwei Erwachsene, zwei Kinder unter 14) bedeutet das ein monatliches Nettoeinkommen zwischen 3.880 und 7.280 Euro für die Mittelschicht. Ab einem Einkommen von über 12.140 Euro zählt diese Familie bereits zu den reichsten fünf Prozent der Bevölkerung.

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    Die verzerrte Selbstwahrnehmung hat gesellschaftliche Folgen. Wenn sich wohlhabende Menschen fälschlicherweise der Mittelschicht zuordnen, wie es beispielsweise Friedrich Merz tat, verzerrt dies die politische Debatte über Steuergerechtigkeit und Vermögensverteilung. Für die Zukunft ist es entscheidend, ein realistischeres Bild der Einkommensverteilung in Deutschland zu vermitteln. Die aktuellen Berechnungsmethoden des IW könnten helfen, die Diskussion zu versachlichen und Mythen rund um Reichtum und Mittelschicht zu entzaubern.

    Haushaltsgröße Mittelschicht (Netto/Monat) Reich (Netto/Monat)
    Vierköpfige Familie 3.880 - 7.280 € über 12.140 €
    • Menschen schätzen ihre finanzielle Position häufig falsch ein.
    • Die Schwelle zum Reichtum liegt niedriger als viele denken.
    • Eine realistische Definition der Mittelschicht hilft, gesellschaftliche Debatten zu versachlichen.

    Infobox: Nach Definition des IW Köln gehört eine vierköpfige Familie mit mehr als 12.140 Euro netto im Monat zu den reichsten fünf Prozent. Die Mittelschicht liegt zwischen 3.880 und 7.280 Euro netto monatlich. (Quelle: Business Punk)

    Tabelle: Mit diesem Einkommen gehören Menschen in Deutschland zur Oberschicht

    Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln hat verschiedene Faktoren wie Miete, Kapitaleinkünfte und Wohneigentum in seinen Einkommensrechner einbezogen, um die Oberschicht in Deutschland zu bestimmen. Paare ohne Kinder, die mehr als 8.670 Euro netto monatlich zur Verfügung haben, zählen zu den reichsten vier Prozent. Für Paare mit zwei Kindern unter 14 Jahren liegt die Grenze bei mehr als 12.140 Euro. Singles müssen mindestens 5.780 Euro netto monatlich aufbringen, um zur Oberschicht zu gehören. Die Mittelschicht beginnt ab einem Haushaltsnettoeinkommen von 1.850 Euro.

    Statistisch gesehen gilt jemand als relativ reich, wenn er mehr als 250 Prozent des Medianeinkommens im Monat besitzt. Das trifft laut IW-Einkommensrechner auf die oberen vier Prozent der Bevölkerung zu. Viele Menschen schätzen den Anteil einkommensreicher Menschen in Deutschland mit 25 Prozent als deutlich zu hoch ein. Tatsächlich sind es nur vier Prozent. IW-Forscherin Judith Niehues betont, dass viele überrascht sind, wie niedrig die Schwelle zur Oberschicht ist.

    Haushaltsform Oberschicht (Netto/Monat) Mittelschicht (Netto/Monat)
    Single über 5.780 € ab 1.850 €
    Paar ohne Kinder über 8.670 € ab 1.850 €
    Paar mit 2 Kindern (unter 14) über 12.140 € ab 1.850 €
    • Nur vier Prozent der Bevölkerung zählen zur Oberschicht.
    • Die meisten Menschen überschätzen den Anteil der Reichen in Deutschland.
    • Das Medianeinkommen teilt die Bevölkerung in zwei Hälften: eine liegt darüber, eine darunter.

    Infobox: Singles gehören ab 5.780 Euro netto, Paare ohne Kinder ab 8.670 Euro netto und Paare mit zwei Kindern ab 12.140 Euro netto zur Oberschicht. Die Mittelschicht beginnt ab 1.850 Euro netto. (Quelle: echo24.de)

    Mittelschicht-Mythos: Warum sich fast alle in der Mitte sehen

    Die meisten Deutschen schätzen ihre finanzielle Position falsch ein. Besonders Reiche unterschätzen ihren Status massiv. In einer Umfrage von 2023 zählten sich 54,5 Prozent der Befragten zur Mittelschicht, tatsächlich gehören aber nur 48 Prozent dazu. Maximilian Stockhausen und Judith Niehues vom IW erklären, dass politische Parteien gezielt die Mittelschicht ansprechen, weil sich viele Menschen davon angesprochen fühlen.

    Ungleichheits-Experte Marius Busemeyer spricht von einer „ausgeprägten Tendenz zur Mitte“. Menschen positionieren sich auf einer Einkommensskala erstaunlich ähnlich, unabhängig vom tatsächlichen Verdienst. Arme unterschätzen ihre relative Armut, Reiche ihren relativen Reichtum. Die IW-Experten definieren die Mittelschicht für eine vierköpfige Familie mit einem Nettoeinkommen zwischen 3.880 und 7.280 Euro. Mit mehr als 12.140 Euro netto monatlich zählt diese Familie bereits zu den reichsten fünf Prozent. Familien mit weniger als 2.910 Euro netto gehören zu den ärmsten acht Prozent.

    Haushaltsgröße Armut (Netto/Monat) Mittelschicht (Netto/Monat) Reich (Netto/Monat)
    Vierköpfige Familie unter 2.910 € 3.880 - 7.280 € über 12.140 €
    • 54,5 Prozent der Deutschen sehen sich als Mittelschicht, tatsächlich sind es nur 48 Prozent.
    • Die Schwelle zum Reichtum ist niedriger als viele denken.
    • Arme und Reiche schätzen ihre Position auf der Einkommensskala häufig falsch ein.

    Infobox: Die Mittelschicht für eine vierköpfige Familie liegt zwischen 3.880 und 7.280 Euro netto monatlich. Über 12.140 Euro netto zählt bereits zu den reichsten fünf Prozent. (Quelle: Business Punk)

    Quellen:

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    Habs jetz auch gesehn das viele meinen sie wären mitte, aber ganz ehrlich ich kenn aus meine umgebung kaum leute die diese beträge da wirklich verdiehn. Das mit den 5 prozent reich oder 4 prozent oberschihct sagt ja auch wieder niemand offen. Find auch bisschen komisch das alle übers median reden, weil eigentlich doch die leute mit den fetten villen und autos immer meinen das sie nich reich sind. Mein kumpel sagt auch immer er is middle class aber hat so nen dicken Benz und 2 Urlaube inner Karibik im jahr, also das is doch nich normal oder? Die tabellen find ich iwie auch zu hoch, ich mein paare ohne kinder ab über 8000 euro, da muss doch ne erbschafft hinterstecken sonst wird das nix.

    Wahrscheinlich liegt das auch daran das man keihn überblick hat was andere wirklich verdiehn, weil die reden auch nie offen drüber. Ist ja auch peinlich oderso, in deutschland redet man ja eh nicht über geld wird immer gesagt. Ich glaub aber auch das die medien immer erzählen alle sind mittelstand weil das besser ankommt—wer will schon sagen das er arm is oda so. Und mit dem Steueren das hab ich nie ganz gepeilt, ob nun die reichen mehr zahlen müsten oder nicht, is mir manchmal auch zu hoch mit den ganzen prozenten. Aber politiker fnden es ja auch praktiisch wenn alle denken sie sind mitte, dann machen die lieber nichts.

    Achso und wegen Miete, die preise gehn doch immer hoch, dann is das auch wieder schwer zu sagen ab wann man reich ist, wenn das hälfte für Wohnung weggeht. Und Kapitaleinkünfte hab ich sowieso nie gepeilt, hab nichmal aktien lol. Joa also denk die Zahlen sind eh so Pi mal Daumen, find das alles sehr unübersichtlich, kann eh keiner sagen wann man reich is oda mitte oda arm.
    Also was ich bei so Diskussionen immer komisch finde, ist dieser Fokus auf Einkommen allein, dabei wird Vermögen irgendwie fast immer ignoriert. Es gibt doch viele, die zwar kein Mega-Gehalt haben, aber halt ein Haus geerbt oder schon fast abbezahlt haben. Die leben dann vielleicht nicht wie Typen aus Monaco, aber irgendwie ist das doch auch Reichtum, oder? Und das taucht in diesen Tabellen irgendwie nie so richtig auf, ist mir jedenfalls aufgefallen.

    Hier in den Kommentaren hat glaub ich auch noch niemand das Thema Kinder angesprochen – ich mein, ob du jetzt als Viererfamilie 4k oder 7k im Monat hast, macht für die echte Lebensqualität einen riesen Unterschied. Wenn dann noch so Kosten wie Hort, Vereine, Nachhilfe oder so dazukommen, spart man oft auch nicht so superviel, wie die Tabellen suggerieren. Manche Urlaube oder größere Anschaffungen sind da halt echt schnell gestrichen. Und trotzdem fühlst du dich "statistisch" schon wie Oberschicht, das geht dann irgendwie völlig an der Lebensrealität vorbei.

    Was ich auch noch spannend fand: In der Studie stand zwar was von Kapitaleinkünften und Miete, aber wie genau das alles verrechnet wird, versteh ich ehrlich gesagt nicht. Hab eh nie wirklich geschnallt, wie man jetzt Vermögen und Einkommen genau miteinander vergleicht. Es ist sowieso lächerlich schwer zu durchschauen, was Leute wie verdienen oder haben, ohne dass sie es einem sagen, wie KohleKalle auch schon meinte – über Gehälter wird halt so selten direkt gesprochen, das macht’s mega undurchsichtig.

    Und noch was, Medien transportieren halt immer dieses Bild von "wir sind alle Mittelstand", obwohl gerade, wenn alles teurer wird, sich viele eigentlich schon unten fühlen und echt sparen müssen. Da hilft’s auch wenig wenn Politiker immer von „Entlastung der Mitte“ reden, das fühlt sich halt schon n bisschen nach Placebo an.

    Ich würde auch gern mal wissen, wie so regionale Unterschiede eigentlich einfließen – 5.000 Euro in München ist sicher nicht das gleiche wie irgendwo auf dem Land. Find ich immer seltsam, dass das nie erwähnt wird! Kurz gesagt: Die Zahlen sind ja schön und gut, bringen aber in echt nur bedingt was. Jeder hat halt seine ganz eigene Sicht, auch wenn’s nüchtern betrachtet manchmal anders aussieht.
    Ich find immer interessant wie wenig überhaupt übers Vermögen gesprochen wird. Viele schauen halt nur aufs Einkommen, aber die richtig fetten Werte liegen ja oft beim geerbten Haus oder ner Eigentumswohnung. Wird meiner Meinung nach echt unterschätzt, wie sehr sowas den eigenen Status hebt, grade im Vergleich zu Leuten die alles aus Miete bezahlen müssten. Da sind die Grenzen von arm oder reich dann plötzlich wieder ganz woanders.
    Also ich hab auch schonmal gelesen das leute mit eigenem haus trotzdem meinen die sin nicht reich und da frag ich mich wer dann überhaupt zich zählt, weil so ein haus kriegt doch auch nich jeder einfach so.
    Ich find ja spannend, dass in dem Artikel steht, dass gerade Reiche ihre Lage oft unterschätzen – vielleicht fühlt sich das drumherum einfach schnell „normal“ an, wenn man ständig von ähnlich verdienenden Leuten umgeben ist.
    Also ich musste grad echt schmunzeln, weil mir auch direkt aufgefallen ist – wie schon erwähnt wurde – dass mit diesem „über Geld spricht man nicht“ in Deutschland echt alles irgendwie immer ein großes Geheimnis bleibt. Vielleicht ist das sogar einer der Gründe, warum so viele ihre eigene Lage nicht richtig checken. Und worauf noch keiner vorher so richtig eingegangen ist: Ich finds total verrückt, wie stark die eigene Einschätzung auch von der Stadt oder Region abhängt, wo man wohnt. Wenn ich zum Beispiel mal Freunde in München besuche, da wirken 4000 Euro netto schon fast normal, halt alles teurer, da ist niemand wirklich beeindruckt. Komm ich zurück ins Umland, ist das plötzlich für viele ’ne Summe, die sie nur aus dem Lotto kennen.

    Was im Artikel aber zu kurz kommt: Das ganze Thema Vermögen, also nicht nur das Einkommen. Es gibt ja super viele Leute, die zwar „nur“ Durchschnitt verdienen, aber halt ein Haus geerbt haben oder sich in jungen Jahren eine Wohnung leisten konnten, weil Oma nen Batzen dazugegeben hat. Die zählen dann auch schnell zu den „Reichen“, auch wenn die sich trotzdem nicht so fühlen, weil das Bargeld quasi nicht da ist. Kredite, Unterhalt, Pflegekosten für Eltern, das darf man halt auch nicht vergessen. Die Realität ist halt manchmal komplexer als so’n Tabellenwert.

    Und ehrlich – da wurde’s auch im Artikel kritisch: Politiker springen natürlich genau auf diese Mitte-Gefühle an. Weil keiner will sich abgehängt fühlen oder als „reich“ stigmatisiert werden. Da kriegt dann plötzlich jeder das Gefühl, man ist irgendwie besonders „normal“ und am Ende wundert’s keinen mehr, wenn die Zahlen hinten und vorne nicht passen.

    Es wäre halt super, wenn solche Tabellen auch mal anschaulicher zeigen würden, wie unterschiedlich das je nach Lebenssituation ist. Single in Berlin oder Paar mit Kindern auf dem Land, das kann man eigentlich kaum vergleichen. Und wie viel auch von Miete und Alltag so weggeht, checkt man erst so richtig, wenn mal die ganzen reellen Fixkosten nebeneinanderstehen. Also ja – alles irgendwie ne Milchmädchenrechnung, wenn man’s ganz genau nimmt. Aber solche Artikel helfen trotzdem, die Zahlen mal ins Verhältnis zu setzen.
    Krass das mit 54,5 prozent die sich mittelschicht fühlen, aber nur 48 stimmt ja. Ich dacht immer das is viel näher dran oder sogr drüber. Wahrscheinlich weil immer alle im fernsehn oder so als durchschnitt gezeigt werden, da blickt man garnet richtig durch eig. Das mit dem median hab ich mal gehört aber finds auch ein bischen verwirrend, weil keiner genau sagt wieviel netto man jetzt brauch oder nicht außer so tabellen wie hier.
    Also was ich grad nich versteh is wie man als single schon ab 5780€ zur oberschicht gehören soll, also das scheinen mir viel zu viel leute zu sein, da kenn ich locker 3 oder 4 im bekanntenkreis wo die das kriegen und die wirken jetzt nicht so als hätten die villen oder sowas, vlt kommts ja auch dadrauf an ob man in münchen wohnt oder im platten land.

    Zusammenfassung des Artikels

    Viele Deutsche schätzen ihre finanzielle Lage falsch ein und überschätzen besonders die Schwelle zum Reichtum sowie den Anteil der Reichen in Deutschland. Eine realistische Definition von Mittelschicht und Oberschicht kann helfen, gesellschaftliche Debatten zu versachlichen.

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