Deutschland ist keine schwäbische Hausfrau: Es ist Zeit, große Vermögen gerecht zu besteuern
Laut einem Artikel auf fr.de wird in Deutschland die Notwendigkeit einer gerechteren Besteuerung großer Vermögen diskutiert. Die soziale Ungleichheit hat sich seit der Senkung des Spitzensteuersatzes und der Aussetzung der Vermögenssteuer im Jahr 1997 verschärft. Heute besitzen die reichsten zehn Prozent zwei Drittel des Privatvermögens, während die Armut bei 16,7 Prozent liegt. Um den Haushalt angemessen zu gestalten und Investitionen in Klimaschutz sowie öffentliche Infrastruktur sicherzustellen, fordern zahlreiche Organisationen eine Wiedereinführung dieser Steuern.
Der ehemalige Verfassungsrichter Ernst-Wolfgang Böckenförde betonte bereits in den 1990er Jahren die gesellschaftspolitischen Implikationen von Steuerpolitik. Er warnte davor, dass extreme Ungleichheit zur Unfreiheit führen könne und hob hervor, dass es Aufgabe demokratischer Gesellschaften sei, für einen sozialen Ausgleich zu sorgen. Diese Diskussion gewinnt an Bedeutung angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl im Februar nächsten Jahres.
Krypto-Reichtum trifft Luxus: Bitcoin-Investoren setzen auf Luxusuhren
Block-Builders.de berichtet über das Phänomen erfolgreicher Bitcoin-Investoren, die ihr digitales Vermögen zunehmend in luxuriöse Uhren investieren. Marken wie Rolex oder Patek Philippe sind nicht nur Statussymbole, sondern auch wertsteigernde Anlagen geworden. Dies zeigt deutlich den Einfluss des Krypto-Marktes auf traditionelle Märkte und verdeutlicht dessen Etablierung als ernstzunehmende Finanzkraft.
Neben dem Prestige bieten solche Investitionen Schutz vor Währungsabwertung und Marktvolatilität – ein attraktives Angebot insbesondere in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Neue Technologien wie Blockchain tragen zudem dazu bei, Authentizität beim Kauf solcher Güter sicherzustellen und könnten langfristig Vertrauen innerhalb dieses Marktes stärken.
Markus Söder: Wie reich ist er? Und verdient seine Frau mehr?
Laut einem Bericht von inFranken.de gehört Bayerns Ministerpräsident Markus Söder zu den Top-Verdienern unter seinen Amtskollegen mit monatlichen Einkünften weit über 22.000 Euro inklusive diverser Zuschläge aus öffentlichen Ämtern sowie Rentenzahlungen trotz laufender Amtszeit. Sein Einkommen setzt sich zusammen aus Grundgehalt nach Besoldungsgruppe B11 plus weiteren Zulagen aufgrund familiärer Verpflichtungen.
Söders Ehefrau Karin Baumüller-Söder hingegen stammt aus einer erfolgreichen Unternehmerfamilie im Bereich elektrischer Antriebe für die Maschinenbau-Industrie und ist weltweit tätig; sie gilt selbst als mächtige Geschäftsfrau Deutschlands mit geschätztem Umsatz ihres Unternehmens rund um etwa 310 Millionen Euro jährlich - was nahelegt, dass sie möglicherweise sogar über ein höheres Gesamtvermögen als ihr Mann verfügen könnte!
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