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    Der ultimative Guide zum Haute Couture Paris Kalender

    25.05.2025 168 mal gelesen 1 Kommentare
    • Der Haute Couture Paris Kalender präsentiert zweimal jährlich die exklusivsten Modenschauen der weltweit führenden Designer.
    • Nur ausgewählte Modehäuser mit offizieller Zulassung dürfen ihre Kollektionen im Rahmen dieses prestigeträchtigen Events zeigen.
    • Termine und Veranstaltungsorte werden vom französischen Modeverband Fédération de la Haute Couture et de la Mode koordiniert und veröffentlicht.

    Struktur und Aufbau des Haute Couture Paris Kalenders

    Der Haute Couture Paris Kalender ist alles andere als ein statisches Dokument – er lebt, er atmet Mode, und er verändert sich ständig. Die Struktur ist dabei erstaunlich präzise und folgt dennoch einer eigenen, fast geheimen Logik. Jeder Kalenderzyklus beginnt mit einer ersten Version, die etwa vier bis sechs Wochen vor dem Start der Haute Couture Week veröffentlicht wird. Diese Version ist keineswegs endgültig: Nachnominierungen, Verschiebungen oder Formatänderungen sind fast schon an der Tagesordnung. Wer den Kalender nutzt, muss also flexibel bleiben und regelmäßig die neuesten Updates prüfen.

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    Was auffällt: Die Einträge sind nach Tagen und Uhrzeiten gegliedert, wobei jede Show oder Präsentation ein eigenes Zeitfenster erhält. Jeder Slot ist eindeutig zugeordnet – Verwechslungen sind praktisch ausgeschlossen. Neben dem Namen des Hauses oder Designers findet sich stets eine Kennzeichnung des Status (z.B. Haute Couture Mitglied oder Gast-Haus), das gewählte Format (physische Show, Präsentation, Livestream) und die Information zur Zugänglichkeit.

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    Ein weiteres Detail, das oft übersehen wird: Manche Termine sind als „TBA“ (to be announced) markiert, was auf kurzfristige Entscheidungen oder exklusive Überraschungen hindeutet. Für Brancheninsider ist das fast schon ein versteckter Hinweis, besonders wachsam zu bleiben.

    Der Kalender ist digital optimiert und lässt sich filtern – nach Datum, Designer oder Format. So können Nutzer blitzschnell herausfinden, welche Events beispielsweise öffentlich gestreamt werden oder wo eine Einladung zwingend erforderlich ist. Das sorgt für Übersicht und verhindert, dass man sich im Mode-Dschungel verliert.

    Kurzum: Der Aufbau des Haute Couture Paris Kalenders ist nicht nur logisch, sondern auch überraschend dynamisch. Wer sich hier zurechtfindet, hat einen echten Vorsprung – und verpasst garantiert kein Highlight.

    Aktuelle Termine und Zeitplanung im Überblick

    Aktuelle Termine für die Haute Couture Paris Week werden nicht einfach irgendwann veröffentlicht – sie erscheinen in einem ganz bestimmten Rhythmus. Rund vier bis sechs Wochen vor dem Startschuss legt die Fédération de la Haute Couture et de la Mode die offiziellen Daten fest. Von da an beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit: Die Kalenderseite wird fast täglich aktualisiert, weil Designer manchmal noch kurzfristig Shows anmelden oder Formate ändern. Wer wirklich nichts verpassen will, sollte sich regelmäßig die tagesaktuellen Updates ansehen.

    • Veröffentlichungsfenster: Termine werden stets im Voraus angekündigt, aber Verschiebungen sind keine Seltenheit.
    • Show-Zeiten: Die meisten Präsentationen finden zwischen 10:00 und 20:00 Uhr statt, selten gibt es auch spätere Events oder exklusive Nachtformate.
    • Unterschiedliche Längen: Während klassische Schauen meist 20 bis 40 Minuten dauern, können Präsentationen und digitale Formate deutlich variieren.
    • Synchronisation mit anderen Modewochen: Die Haute Couture Week ist eng mit den internationalen Modekalendern abgestimmt, sodass Überschneidungen mit Mailand, London oder New York vermieden werden.
    • Letzte-Minute-Änderungen: Spontane Anpassungen sind möglich – Push-Benachrichtigungen oder Newsletter helfen, auf dem Laufenden zu bleiben.

    Ein kleiner Tipp am Rande: Wer auf die Warteliste für begehrte Events möchte, sollte sich frühzeitig beim jeweiligen Label oder über die offiziellen Kanäle registrieren. Gerade bei digitalen Livestreams lohnt sich ein Blick auf die Startzeiten, denn viele Videos sind nur begrenzt verfügbar.

    Exklusive Einblicke: Tagesabläufe und Eventbeispiele

    Ein typischer Tag während der Haute Couture Paris Week fühlt sich wie ein Parcours voller Überraschungen an. Die Stadt pulsiert, Taxis sausen von Location zu Location, und zwischen den Shows bleibt oft nur ein kurzes Zeitfenster für einen schnellen Espresso oder ein spontanes Streetstyle-Foto. Wer einmal hinter die Kulissen blickt, merkt schnell: Der Ablauf ist minutiös getaktet, aber trotzdem nie ganz vorhersehbar.

    • Morgendliche Auftaktshows: Viele Häuser starten mit exklusiven Frühschauen. Hier trifft sich die internationale Presse mit ausgewählten Gästen, meist in legendären Pariser Locations – vom Palais de Tokyo bis hin zu versteckten Salons.
    • Zwischenstopps und Backstage-Atmosphäre: Nicht selten werden Gäste zu kurzen Previews eingeladen, in denen Designer ihre Kollektionen im kleinen Kreis erläutern. Wer Glück hat, erlebt hautnah, wie Models, Make-up-Artists und Stylisten Hand in Hand arbeiten.
    • Nachmittags-Highlights: Am Nachmittag ballen sich die großen Namen. Es kommt vor, dass Schauen parallel laufen – da heißt es Prioritäten setzen. Manchmal gibt es Shuttle-Services, um rechtzeitig von Dior zu Chanel zu gelangen.
    • Abendliche Präsentationen und After-Show-Events: Gegen Abend öffnen einige Labels ihre Türen für private Präsentationen oder exklusive Dinner. Hier entstehen die legendären Netzwerkmomente, die für viele Besucher fast wichtiger sind als die Shows selbst.

    Eventbeispiel gefällig? An einem typischen Dienstag könnte der Tag so aussehen: Morgens ein Schiaparelli-Defilee im Musée des Arts Décoratifs, mittags eine intime Präsentation von Imane Ayissi, nachmittags ein Livestream von Georges Hobeika, und abends ein Überraschungsdinner bei einem Newcomer-Label. Spontane Pop-up-Events oder Streetstyle-Fotospots tauchen immer wieder unerwartet auf – Flexibilität ist hier Gold wert.

    Teilnahmechancen: So funktioniert die Einladung und digitale Zugänglichkeit

    Die begehrten Einladungen zur Haute Couture Paris Week sind rar und werden gezielt an Branchenprofis, prominente Gäste und ausgewählte Medienvertreter vergeben. Einladungslisten werden von den Modehäusern individuell kuratiert, wobei Faktoren wie langjährige Zusammenarbeit, Einfluss in der Modewelt oder mediale Reichweite eine entscheidende Rolle spielen. Spontane Akkreditierungen sind praktisch ausgeschlossen – der Zugang bleibt exklusiv.

    • Personalisierte Einladungen: Wer eine Einladung erhält, bekommt meist einen personalisierten Zugangscode oder eine digitale Eintrittskarte, die streng kontrolliert wird. Der Weiterverkauf oder die Weitergabe ist untersagt und kann zum Ausschluss führen.
    • Digitale Zugänglichkeit: Für Modebegeisterte ohne Einladung bieten einige Labels Livestreams oder On-Demand-Videos an. Diese sind häufig nur für einen begrenzten Zeitraum verfügbar und werden über die offiziellen Webseiten oder Social-Media-Kanäle der Designer ausgestrahlt.
    • Interaktive Formate: In den letzten Saisons haben sich digitale Formate etabliert, bei denen Zuschauer Fragen stellen oder an virtuellen Backstage-Touren teilnehmen können. Diese Angebote variieren je nach Label und sind oft an eine vorherige Registrierung gebunden.
    • Newsletter und Alerts: Wer keine Einladung hat, kann sich über Newsletter oder Push-Benachrichtigungen für öffentliche digitale Events vormerken lassen. So bleibt man über kurzfristige Livestreams oder neue Videoveröffentlichungen informiert.

    Wichtig: Die Nachfrage nach digitalen Zugängen steigt stetig, weshalb eine frühzeitige Anmeldung oder das Abonnieren der offiziellen Kanäle entscheidend ist, um keine limitierten Angebote zu verpassen.

    Teilnehmergruppen: Haute Couture Mitglieder und Gast-Designer

    Die Teilnehmerlandschaft des Haute Couture Paris Kalenders ist ein exklusiver Mix aus traditionsreichen Häusern und innovativen Gast-Designern. Während die Haute Couture Mitglieder als feste Größen gelten, sorgen die Gast-Designer regelmäßig für frischen Wind und neue Perspektiven auf den Laufstegen.

    • Haute Couture Mitglieder: Diese Häuser besitzen den offiziellen Status, der von der Fédération de la Haute Couture et de la Mode streng reguliert wird. Sie erfüllen anspruchsvolle Kriterien wie eine eigene Pariser Werkstatt, die Beschäftigung von Handwerksmeistern und die Präsentation maßgeschneiderter Kollektionen mit einer Mindestanzahl an Looks pro Saison. Ihre Shows sind zentrale Highlights im Kalender und setzen oft die Trends für die gesamte Branche.
    • Gast-Designer: Jedes Jahr werden ausgewählte Designer eingeladen, als „Gast-Häuser“ ihre Kollektionen zu präsentieren. Die Auswahl erfolgt nach Innovationskraft, handwerklicher Qualität und internationaler Relevanz. Für viele ist dies ein Sprungbrett zu größerer Bekanntheit und manchmal sogar der erste Schritt in Richtung offizieller Mitgliedschaft. Gast-Designer bringen oft experimentelle Ansätze und kulturelle Vielfalt in die Couture-Woche ein.

    Bemerkenswert: Die Dynamik zwischen etablierten Mitgliedern und aufstrebenden Gästen sorgt für eine unvergleichliche Mischung aus Tradition und Avantgarde – das macht den Haute Couture Paris Kalender so einzigartig und weltweit begehrt.

    Maßgeschneiderte Planungshilfen für Ihren Paris-Besuch

    Ein Besuch während der Haute Couture Paris Week verlangt nach einer durchdachten Planung, die weit über die reine Eventteilnahme hinausgeht. Damit Sie Ihren Aufenthalt optimal gestalten, hier einige maßgeschneiderte Tipps, die wirklich den Unterschied machen:

    • Frühzeitige Hotelbuchung: Die besten Unterkünfte sind in dieser Woche schnell ausgebucht. Wählen Sie Hotels in der Nähe der zentralen Veranstaltungsorte – oft im 1., 8. oder 16. Arrondissement. So sparen Sie Zeit und vermeiden lange Wege.
    • Verkehr und Transfers: Paris ist während der Modewoche besonders belebt. Private Fahrdienste oder ein Mietroller bieten Flexibilität, falls Taxis knapp werden. Die Metro bleibt jedoch unschlagbar, wenn es schnell gehen muss.
    • Dresscode und Garderobe: Viele Gäste setzen auf ausgefallene Outfits, aber Komfort sollte nicht zu kurz kommen. Ein zweites Paar bequemer Schuhe im Gepäck ist Gold wert – besonders bei mehreren Terminen an einem Tag.
    • Reservierungen für Restaurants: In Hotspots wie dem Marais oder Saint-Germain sind Tische zur Mittagszeit rar. Eine Online-Reservierung spart Nerven und sichert kulinarische Highlights zwischen den Shows.
    • Streetstyle- und Fotospots: Die Umgebung der Locations bietet ideale Kulissen für spontane Fotos. Wer früh da ist, erwischt oft die besten Lichtverhältnisse und vermeidet Menschenmassen.
    • Offline-Planungshilfen: Ein ausgedruckter Tagesplan oder eine Offline-Karte von Paris sind praktisch, falls das Mobilfunknetz mal schwächelt – was bei großen Events tatsächlich passieren kann.

    Profi-Tipp: Notieren Sie sich die Adressen der wichtigsten Veranstaltungsorte und planen Sie kurze Pausen für Kaffee oder einen Snack ein. So bleibt Ihr Tag flexibel und Sie können spontan auf neue Möglichkeiten reagieren.

    Hilfreiche Zusatzangebote rund um die Couture Woche

    Rund um die Haute Couture Paris Week gibt es eine Vielzahl an Zusatzangeboten, die weit über die offiziellen Schauen hinausgehen und echten Mehrwert bieten. Wer das volle Potenzial der Modewoche ausschöpfen möchte, sollte diese Möglichkeiten unbedingt auf dem Schirm haben:

    • Geführte Mode-Touren: Spezialisierte Anbieter organisieren exklusive Rundgänge zu historischen Ateliers, versteckten Showrooms und legendären Modeadressen. Ideal, um die Pariser Couture-Geschichte hautnah zu erleben.
    • Workshops und Masterclasses: Viele Modehäuser und unabhängige Institutionen bieten während der Woche Kreativ-Workshops, z.B. zu Haute Couture-Techniken, Handstickerei oder Fashion-Illustration, an. Plätze sind oft limitiert, eine frühzeitige Anmeldung lohnt sich.
    • Pop-up-Ausstellungen: Museen und Galerien präsentieren temporäre Ausstellungen rund um Mode, Textilkunst und Fotografie. Diese Events sind häufig öffentlich zugänglich und liefern spannende Hintergrundinfos zu aktuellen Kollektionen.
    • Networking-Events: Abseits der Laufstege gibt es After-Show-Partys, Brunches und Panel-Talks, bei denen sich Branchenkenner, Influencer und Kreative austauschen. Perfekt, um Kontakte zu knüpfen und Insiderwissen zu sammeln.
    • Exklusive Shopping-Erlebnisse: Manche Boutiquen und Concept Stores bieten nur während der Couture Week limitierte Kollektionen oder private Shopping-Termine an – oft inklusive persönlicher Beratung durch Designer oder Stylisten.
    • Podcasts und Live-Interviews: Modejournalisten und Experten veröffentlichen während der Woche spezielle Podcast-Folgen oder führen Live-Interviews mit Designern. Diese Inhalte liefern tiefe Einblicke und sind meist auch nach der Woche noch abrufbar.

    Wer sich diese Zusatzangebote gezielt aussucht, erlebt die Haute Couture Paris Week nicht nur als Zuschauer, sondern taucht wirklich in die faszinierende Welt der Mode ein.

    Tipps für ein gelungenes Modeerlebnis in Paris

    Für ein wirklich unvergessliches Modeerlebnis in Paris kommt es auf die feinen Details an, die oft im Trubel der Haute Couture Week untergehen. Hier einige frische, praxiserprobte Tipps, die Sie garantiert noch nicht überall gelesen haben:

    • Insider-Events entdecken: Abseits der großen Laufstege finden in Paris während der Modewoche viele geheime Pop-ups, Künstlerkooperationen und Capsule-Launches statt. Halten Sie Ausschau nach lokalen Plakaten oder folgen Sie Pariser Stylisten auf Social Media – so landen Sie bei Events, die kaum jemand kennt.
    • Modefotografie auf Profi-Niveau: Bringen Sie ein kompaktes, lichtstarkes Objektiv mit und nutzen Sie die goldene Stunde am frühen Morgen für authentische Streetstyle-Fotos. Viele der besten Bilder entstehen abseits der Hauptlocations, etwa in kleinen Gassen oder an der Seine.
    • Pariser Modebuchhandlungen besuchen: Läden wie „Librairie Galignani“ oder „Yvon Lambert“ bieten exklusive Bildbände, Magazine und signierte Modebücher, die es nirgendwo sonst gibt. Perfekt für Inspiration und als stilvolles Souvenir.
    • Mit Locals ins Gespräch kommen: Fragen Sie Baristas, Boutique-Mitarbeiter oder Taxifahrer nach ihren persönlichen Mode-Tipps. Oft ergeben sich daraus spontane Empfehlungen für versteckte Cafés, kleine Designerläden oder Galerien.
    • Eigene Reiseroute flexibel halten: Lassen Sie bewusst Lücken im Tagesplan, um auf spontane Einladungen oder Entdeckungen reagieren zu können. Die spannendsten Modeerlebnisse ergeben sich meist unerwartet.
    • Digitale Tools clever nutzen: Spezielle Paris-Apps zeigen aktuelle Ausstellungen, Sample Sales oder Streetstyle-Hotspots in Echtzeit an. Ein schneller Blick aufs Smartphone kann echte Geheimtipps liefern.

    Mit diesen Kniffen erleben Sie Paris nicht nur als Zuschauer, sondern als aktiven Teil der Modewelt – ganz ohne Klischees und mit echtem Insider-Feeling.

    Schneller Zugang und Anleitung: So nutzen Sie den offiziellen Kalender optimal

    Um den offiziellen Haute Couture Paris Kalender wirklich effizient zu nutzen, braucht es mehr als nur einen schnellen Blick auf die Termine. Die Kunst liegt darin, die digitalen Funktionen und versteckten Features voll auszuschöpfen – so entgeht Ihnen garantiert kein Highlight.

    • Individuelle Filter anwenden: Nutzen Sie die Filteroptionen gezielt, um Shows nach Datum, Designer oder Format zu sortieren. So erstellen Sie sich im Handumdrehen einen persönlichen Tagesplan, der exakt zu Ihren Interessen passt.
    • Push-Benachrichtigungen aktivieren: Aktivieren Sie Benachrichtigungen auf der offiziellen Website oder in der Kalender-App, um sofort über kurzfristige Änderungen, neue Livestreams oder exklusive Zusatzangebote informiert zu werden.
    • Exportfunktion nutzen: Viele Kalender bieten die Möglichkeit, ausgewählte Events direkt in Ihren persönlichen digitalen Kalender (z.B. Google Calendar oder iCal) zu exportieren. So behalten Sie auch unterwegs den Überblick und vermeiden Terminüberschneidungen.
    • Verfügbarkeiten prüfen: Achten Sie auf Hinweise zu limitierten Zugängen oder Anmeldefristen. Bei digitalen Events empfiehlt sich eine rechtzeitige Registrierung, da manche Streams oder Inhalte nur für eine begrenzte Teilnehmerzahl freigeschaltet werden.
    • Favoriten markieren: Mit der Favoritenfunktion können Sie interessante Shows oder Präsentationen speichern und später schnell wiederfinden – besonders praktisch, wenn der Kalender täglich aktualisiert wird.
    • Mehrsprachigkeit nutzen: Der Kalender ist häufig in mehreren Sprachen verfügbar. Schalten Sie bei Bedarf auf Englisch oder Französisch um, um zusätzliche Informationen oder exklusive Hinweise zu erhalten, die nicht immer in allen Sprachversionen erscheinen.

    Wer diese Funktionen clever kombiniert, bleibt immer einen Schritt voraus und erlebt die Haute Couture Paris Week ohne Stress, aber mit maximalem Überblick.


    FAQ zur Paris Haute Couture Woche & Kalender

    Wann findet die Haute Couture Paris Woche statt?

    Die Haute Couture Week findet jedes Jahr zwei Mal in Paris statt – traditionell im Januar (für Frühjahr/Sommer-Kollektionen) und im Juli (für Herbst/Winter-Kollektionen). Die genauen Termine werden ca. 4–6 Wochen vorher offiziell veröffentlicht.

    Wer kann an den Haute Couture Shows teilnehmen?

    Die meisten Shows sind nur für geladene Gäste und Branchenprofis zugänglich. Einzelne Marken bieten jedoch Livestreams und On-Demand-Videos, an denen modeinteressierte Zuschauer weltweit digital teilnehmen können.

    Was steht im offiziellen Haute Couture Kalender?

    Der Kalender enthält tagesgenaue Auflistungen aller Shows und Präsentationen mit Namen der Designer, Uhrzeiten, Event-Formaten (z.B. physisch, Livestream), Zugänglichkeit und Zusatzinfos wie Mitgliedsstatus oder Gast-Designer-Beteiligungen.

    Wie erhält man Tickets oder Zugang zu den Events?

    Einladungen werden direkt von den Modehäusern an ausgewählte Gäste verschickt. Für digitale Events und Livestreams genügt häufig eine Anmeldung über die Webseite oder Social-Media-Kanäle des Designers. Öffentliche Tickets gibt es selten.

    Welche Zusatzangebote gibt es rund um die Haute Couture Woche?

    Neben den offiziellen Schauen werden zahlreiche Pop-up-Ausstellungen, Mode-Workshops, exklusive Shopping-Events, Networking-Veranstaltungen und geführte Modetouren angeboten. Auch Podcasts und Live-Interviews bieten spannende Einblicke in das Geschehen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also erstmal danke für die mega ausführliche Übersicht – ich war das erste Mal während der Couture-Woche zufällig in Paris und hab damals absolut null durchgeblickt, wie das alles funktioniert (von den ganzen TBA-Terminchen ganz zu schweigen…). Besonders spannend find ich, was jemand hier unten über Shuttle-Services zwischen den Shows geschrieben hat – ehrlich, das ist echt ein Thema! Ich dachte nämlich anfangs, die meisten wechseln einfach zu Fuß von Event zu Event, aber die Entfernungen sind ja echt manchmal nicht ohne. Und als „Normalo“ kommt man an diese Shuttle-Dinger eh nicht dran (wär auch zu schön, braucht man wahrscheinlich nen goldenen Schlüssel und noch nen Instagram-Account mit 100K Followern). :)

    Was ich noch ergänzen würd, weil das Thema gar nicht so groß im Artikel oder in den Kommentaren drunter vorkam: Man unterschätzt echt wie wertvoll diese Mini-Pausen zwischen den Locations sind! Ich hab einmal zufällig in so einem winzig kleinen Café neben einer Location gesessen und neben mir saßen tatsächlich zwei Stylisten, die dann da ihr ganzes „Show-Fazit“ direkt nach der Präsentation besprochen haben. Da bekommt man als Zaungast mehr mit als bei jedem Livestream!

    Und was ich jedem rate, der digital zuschaut (so wie ich es meistens mache): Bloß nicht drauf verlassen, dass der Stream dann länger online bleibt – mir ist es schon mehrfach passiert, dass ich dachte „ach, schaust du später in Ruhe“, und zack, war das Ding weg – oder das ganze Video war plötzlich geo-blocked. Also: Wenn echtes Interesse da ist, wirklich schwer zu empfehlen, sich die Push-Nachrichten vom Kalender oder auch dem Insta-Account der Labels zu holen (trotz nervigem Handygebimmel…).

    Abschließend noch so ein Gedanke: Gerade die Kombi aus so ultra-traditionellen Namen und diesen krass kreativen Gast-Designern ist das, was mich am meisten fasziniert. Ich find, durch diese Mischung bleibt die Woche immer frisch, auch wenn die Grundstruktur scheinbar jedes Jahr gleich ist. Wirklich schade, dass der Zugang zu vielem so exklusiv bleibt – aber irgendwie macht genau DAS dann ja auch wieder ein bischen den Reiz aus, oder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Haute Couture Paris Kalender ist dynamisch, präzise strukturiert und bietet durch digitale Filter sowie regelmäßige Updates einen klaren Überblick über alle Events. Exklusive Einladungen sind rar, doch Livestreams und interaktive Formate ermöglichen auch Modefans ohne Einladung Zugang zu ausgewählten Highlights.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Regelmäßig den offiziellen Kalender prüfen: Da der Haute Couture Paris Kalender häufig aktualisiert wird, empfiehlt es sich, die Termine und Formate mehrmals wöchentlich zu kontrollieren. So entgehen Ihnen keine kurzfristigen Änderungen oder neue Events.
    2. Digitale Filter und Exportfunktionen nutzen: Verwenden Sie die praktischen Filteroptionen nach Designer, Datum oder Format, um gezielt Ihre Favoriten herauszusuchen. Exportieren Sie die wichtigsten Termine in Ihren digitalen Kalender, um immer den Überblick zu behalten.
    3. Auf „TBA“-Termine achten: Termine mit dem Vermerk „to be announced“ (TBA) deuten oft auf exklusive Überraschungen oder kurzfristige Entscheidungen hin. Seien Sie hier besonders aufmerksam, um spontane Highlights mitzuerleben.
    4. Newsletter und Push-Benachrichtigungen abonnieren: Aktivieren Sie Benachrichtigungen auf der offiziellen Website oder via Newsletter, um sofort über neue Livestreams, Programmänderungen und exklusive Zusatzangebote informiert zu werden.
    5. Frühzeitig für digitale Events registrieren: Viele digitale Präsentationen und Livestreams sind nur für eine begrenzte Teilnehmerzahl verfügbar oder zeitlich limitiert. Melden Sie sich daher rechtzeitig an, um keinen Zugang zu verpassen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Port Ellen 40 Years Old  Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old 
    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche) Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 10.809,89 € 7.863,93 € 5950,00 € 5984,99 € 5555,00 €
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