Ingrid Robeyns und der Limitarismus
Die Philosophin Ingrid Robeyns setzt sich in ihrem Buch "Limitarismus" für eine Begrenzung des persönlichen Reichtums ein. Sie argumentiert, dass niemand mehr als 10 Millionen Euro verdienen sollte, da dies die Demokratie untergraben könnte. Ihre These stützt sie auf die Annahme, dass extrem hoher Reichtum oft nicht durch harte Arbeit, sondern durch Glück entsteht – sei es durch Geburt oder erfolgreiche Investitionen. Mehr dazu lesen Sie auf zeit.de.
Katja Eichinger über den Luxus an der Côte d'Azur
Katja Eichinger beschreibt ihre Erfahrungen mit dem exzessiven Lebensstil der Superreichen an der Côte d'Azur. Die Autorin spricht von einer Realitätsferne bei den Besitzern großer Yachten und deren extravaganten Partys während des Cannes Film Festivals. Ihren vollständigen Bericht finden Sie auf Süddeutsche Zeitung – SZ.de.
Vielgestaltigkeit feiern: L'Osservatore Romano berichtet aus Rom
L'Osservatore Romano hebt die Bedeutung des kulturellen Reichtums und der Vielfältigkeit innerhalb der nigerianischen Gemeinschaft in Rom hervor. Anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens betont Papst Franziskus die Wichtigkeit von Dankbarkeit, Diversität und Dialog für das Zusammenleben verschiedener Kulturen und Ethnien im Glauben sowie im sozialen Miteinander.
Weitere Einzelheiten gibt es hier: L'Osservatore Romano.
Donald Trumps Vermögen – Eine Analyse seines Aufstiegs nach finanziellen Rückschlägen
Trotz zahlreicher Spekulationen um seine Finanzen wird Donald Trumps aktuelles Nettovermögen auf etwa 4,7 Milliarden US-Dollar geschätzt; sein Weg dahin war geprägt von Erbschaften sowie Investments in Immobilien und Markennamenprodukten wie Golfplätze und Hotels bis hin zu Steaks und Vodka unter seinem Namen.
Mehr Details zur finanziellen Lage Trumps können Sie nachlesen bei FOCUS Online.